war das denn bei deinen anderen Kids anders?
ich finde, mit 9 Monaten ist das doch eigentlich einfach so, natur der Sache! oder?
Aber vielleicht fühlt es sich für dich auch so an, dass du für ihn einfach mehr als nur Mama sein mußt, versuchst du auszugleichen, was eigentlich Papas Job wäre?
ich glaub, so richtig besser geworden ist das erst mit dem kindergarten bei uns, aber genau weiß ich das gar nimmer :frag irgendwie wächst man da wieder raus...
Quatsch, die Kerle warn nur einfach nix 
Also ich lasse mir von meiner Mama 2 Tage Babyfrei im Jahr zum Geburtstag schenken. Ich gebe meinen kleinen, auch mit einem weinenden Auge ab, und genieße einfach mal ich zu sein. Und Schatzi wird bevorzugt, wenn Sohnemann im Bett ist :strahlen
Blondi, es ist echt hard, wenn es 24 Std. nur ums Kind geht und das 7 Tage die Woche :troest ! Vielleicht könnt ihr euch/du dir wenigstens einmal im Monat einen Babysitter gönnen und was anderes Schönes machen?! Ansonsten dauert diese Phase etwa bis zum ersten Eintritt in die Fremdbetreuung...eine harte im Nachhinein allerdings auch eine wunderschöne Zeit! 
Nun, seit fast zwei Jahren sieht mein Leben ebenso aus. Alles dreht sich um die Zwerge, aber so gern ich mich mittlerweile auch mal anderen Themen widmen würde... ich kann sie aber net in den Schrank sperren, sie sind da, was auch wunderschön ist, trotz der anstrengenden Zeiten, sie sind immer da, ich allein, KV immer in Hetze und drum geht`s halt net anders, bis sie größer werden.
Meinen Meilenstein sehe ich im Kindergartenstart. Die nehmen ab zwei, also fast geschafft und dann hab ich einen halben Tag für mich :anbet
Irgendwann werden wir sehnsüchtig an die ersten Jahre zurückdenken
Ich habe jetzt 3 Jahre 24/7 hinter mir. Auch wenn ich diese 3 Jahre freiwillig gemacht habe, so muss ich im Nachhinein sagen, dass das letzte halbe Jahr super anstrengend war. Missen möchte ich die Zeit trotzdem nicht.
In den vergangenen Wochen war es so schlimm, dass ich um Hilfe gebeten habe (nachdem ich heulend beim Kinderarzt zusammengebrochen bin). Denn ich kam mir vor, als würde ich meine Zeit bis zum KiGa Beginn "absitzen". Von Tag zu Tag habe ihc mich geschleppt, immer mit dem Mantra "Noch 2 Wochen... noch 1 Woche.. noch xy Tage" usw.
Seit einer Woche geht mein Sohn nun in den KiGa und ich merke von Tag zu Tag wie es besser wird. Dennoch nehme ich den Hilfe-Termin in Anspruch - ich kann ja nur daraus profitieren.
Dein Süßer ist jetzt 9 Monate alt (verdammt, wie die Zeit rennt) - wie wäre es mit einem regelmäßigen Babysitter wie campusmami vorgeschlagen hat? Oder was ist mit deinen Töchtern?
Der Vater fällt als Betreuung ja nun weg - kannst Du vielleicht ab und an mal einen Babysitter organisieren?
Ich hatte das bis Jahr 3. , Kind rund um die Uhr allein. Mittlerweile 1 x die Woche Großelternbetreuung, allerdings arbeite ich dann voll und erledige nur "Hausmüll" und bisher drei WE Kindbetreuung bei den Großeltern.
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In vier Jahren war ich zweimal allein Abends (davon ein Elternabend!!!), einmal Abends Termalbad.
Bin z.Zt. auch total am Ende, weil dreht sich alles nur um Kind, Job, Haushalt und nix bleibt sonst.
Man will halt nicht scheitern und es hinkriegen und immer alles allein, geht aber wohl auf die Dauer nicht.
deine mädels sind doch schon etwas älter,können die nicht mal aufpassen?
oma -opa?
ganz ohne das thema kind wirds bei nem 2 er abend sicher nicht gehen,man ist mit einem teil seiner gedanken immer beim kind und hofft,dass alles gut läuft und nicht das handy anfängt zu klingeln...komm heim,hier geht nix mehr..
zumindest ging es mir so als meine noch so klein war..
als sie älter war,konnte ich wesentlich entpsannter weggehen..
dann gabs auch wieder abende,wo das thema kind nicht einmal gefallen ist ,bzw nur am rand..
:troest
geht mir genau so ich würde alles dafür geben einen einzigen tag für mich zu haben bei meiner kleinen unmöglich. manchmal bin ich froh wenn sie abends im bett ist und ich entlich mal 1-2 stunden ruhe hab so sollte ich mich nicht fühlen tu ich aber. ich kann nur hoffen das es besser wird
Ich muss sagen ich habe den allergroessten Respekt for euch, die ihr das ueber Jahre hinweg alleine gemeistert habt! Wahnsinn.
Bei mir persoenlich sah die Situation schon vor einigen Wochen so aus dass ich abends zitternd und schweissgebadet im Bett lag.... erst ein ziemlich verzweifelter Anruf bei meinen Eltern machte mir dann klar dass ich kraeftemaessig am Ende bin und nun mal Hilfe brauche. Familie leider keine Option da die 550km weit weg wohnen.
Also habe ich mir eine total liebe Babysitterin organisiert die nun 2 x die Woche fuer 4 Stunden auf den Kleinen aufpasst waehrend ich Dinge fuer mich mache.
Es sind meine kleinen Inseln und das Schoene ist, dass ich nach diesen 4 Stunden nach Hause huepfe und mich freue wieder bei ihm zu sein.
Vielleicht waere das auch fuer dich eine Moeglichkeit?
Alles Liebe,
Netti
Ich bin nach 13 Monaten wieder arbeiten gegangen, für mich.
Zwerg steht im Rest der Zeit nach wievor im Mittelpunkt. Und das ist gut.
hat es nicht mit uns mal angefangen und müssten wir nicht wenigstens einen Tag im Monat für uns reservieren ohne über die Kids zu reden???
Wie macht Ihr das? Wie haltet Ihr Balance zwischen den Kids und Eurer Beziehung???
Speziell auf diese Frage bezogen: der Abend gehört uns. Wenn mein Freund nicht da ist, dann eben über den rechner ( msn udn skype sind toll), wenn er da ist natürlich hier. Und es ist uns eben auch wichtig, nicht nur das Thema Mausi zu haben. Natürlich steht das thema auch bei uns irgendwie im Vordergrund, aber die anderen Themen, über die wir früher gesprochen haben sind immernoch da, und auch immernoch wichtig.
Ich war ja auch in der Schwangerschaft schon getrennt, und von da an allein. Bei allem was zu erledigen war, Kind dabei.
Als er ca 2,5 jahre alt war, sind wir zur Mu-Ki_kur gefahren. Da hatte ich das erste Mal richtig Freiraum für mich, solang er in der Kinderbetreuung war.
Herrlich!!!!
Seit er 3 Jahre alt ist, geht er in den Kindergarten. Das ist meine Freizeit. Abends weggehen? Vllt 3 mal in den letzten 4 Jahren. Kinderfreies WE ist nicht, KV kommt zu uns.
Das geht schon ziemlich an die Substanz, vor allem, wenn man gesundheitlich angeschlagen ist.
Ist vllt kein Trost jetzt, aber es wird besser. Und ich hoffe darauf, das der KV bald mal eine Wohnung findet, in die er unser Kind auch mal mitnehmen kann.( das sowas von mir kommt, hätte ich auch nie für möglich gehalten)