Die Aussage macht mich echt traurig. Wieso ist es automatisch schlecht für das Kindeswohl, wenn Papa statt oder mit Mama am Martinsumzug teilnimmt? Warum ist es gut für selbiges, wenn Papa noch weniger Zeit verbringt als eh schon, und der Martinszug nur mit der Mutter gemacht wird?
ich möchte so wichtige Momente im Leben mit meinem Kind verbringen. Aber das möchte der Papa doch auch. Und egal, was irgendeine Psychologin da (angeblich) sagt, ich wette, wenn beide Eltern dabei wäre würden die Kinderaugen nochmal so sehr strahlen.
Darum geht es doch eigentlich, oder nicht?
aha, und das kind macht sich dann falsche hoffnung, weils mama und papa zusammen sieht - und wenn das dann net so ist, wie gehts dann dem kind?
AT Jule
Ich bin voll und ganz Deiner Meinung. Als AE steckt man schon genug zurück, muss oft genug alles schultern während sich ein KV nur den angenehmen dingen und der bespassung des kindes betut.
AE Mamas, auch ich , tun genug um Kontakt zwischen kind und vater herzustellen , tun alles damit das eigne leben gut funktioniert und dann komm ein KV und fordert nur ein, anstatt mal das zu schätzen was die AE mama alles tut?
Die Mutter hat keinen termin in die umgangszeiten absichtlich gelegt, es ist es was von der kita kommt, den termin hat sich die mama ja net rausgesucht. Und wenn mutter am tag xy weis das der umzug ist, wird sie nicht gleich wissen das dann am tag x auch umgang ist, weitsichtigkeit gut und schön, aber man kanns auch übertreiben