Vater will sein Kind nicht sehen, wegen problematischer Schwascha der Next


  • Ich gehe mal davon aus, das der Vater arbeitet, also sitzt er vermutlich nicht 24 Stunden am Sofa Händchenhaltend?


    Sohn kann es verstehen, wenn es ihm ordentlich beigebracht wird. Einen plötzlichen Tod des Vaters oder Mutter müßte er ja auch verstehen lernen.

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  • Ich gehe mal davon aus, das der Vater arbeitet, also sitzt er vermutlich nicht 24 Stunden am Sofa Händchenhaltend?


    Sohn kann es verstehen, wenn es ihm ordentlich beigebracht wird. Einen plötzlichen Tod des Vaters oder Mutter müßte er ja auch verstehen lernen.


    Na einen plötzlichen Tod jetzt damit zu vergleichen ist ja nun mal weit her geholt.


    Im Todesfall ist das Schicksal, da kann niemand eingreifen.


    In diesem Fall hat der Vater das Ruder in der Hand.




    Ich kann das nicht nachvollziehen. Auch der Sohn JETZT ist wichtig, und deshalb auch regelmäßiger Umgang.

  • Sohn kann es verstehen, wenn es ihm ordentlich beigebracht wird. Einen plötzlichen Tod des Vaters oder Mutter müßte er ja auch verstehen lernen.

    Es ist ja fast kein Unterschied zwischen einer erzieherischen Unpässlichkeit und dem Tod.

  • Der Sohn ist 1 Jahr alt(habe grad nachgelesen), der wird das sicherlich auch beim besten Erklären nicht verstehen... ;)


    Okay....und wenn TS dann etwas klug ist, wird sie nicht weiter rein rühren. Da eh wenig Kontakt bestand (wiesoweshalb auch immer) muß man/sie nun nicht Kontakt übers Knie brechen. Meine Meinung.Da hätte sie sich dann vorher drum kümmern können (das Recht des Kindes halt wahrzunehmen)



    Mein Ex hat es damals auch nicht, als ich nochmals schwanger wurde.....und meine Umgangskinder eine Halbschwester bekamen....mittlerweile hat Ex begriffen, das die großen die kleine mehr lieben wie alles andere...und von >Halbgeschwister redet hier keiner mehr (weder die 15 jährige, noch der 12 oder die 6 jährige) Siue sind verstreute Patchworkis, der Dad sagt den großen immer: Die kleine ist nur eure halbschwester-----das geht ihnen aber nach 6 Jahren endlich am Popo vorbei

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  • Na einen plötzlichen Tod jetzt damit zu vergleichen ist ja nun mal weit her geholt.


    Ein plötzlicher Tod steht aber hier als Begründung im Raum: der Vater verliert vielleicht sein ungeborenes Kind.

  • Ich bin kein Gynäkologe, aber wieso ist die Frau nicht im Krankenhaus, wenn ihr Zustand so bedrohlich für das Kind ist?

  • Ein plötzlicher Tod steht aber hier als Begründung im Raum: der Vater verliert vielleicht sein ungeborenes Kind.


    Oh okay,


    wenn ein plötzlicher Tod so ungewöhnlich ist, dann bin ich absolut fehl hier am Platze....


    Plötzliche Tode, wie auch vorraussehbare (aufgefangen durch <betreuungsintensiv etc) damit wurde ich groß....Nächste Verwandte etc. Unfalltod, Suizid haben wir grad hinter uns..ist völlig anders)


    Eltern verlieren ein >Kind...das wünscht man keinem

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  • Ein plötzlicher Tod steht aber hier als Begründung im Raum: der Vater verliert vielleicht sein ungeborenes Kind.


    Ist in dem Fall aber in nem ganz anderen Zusammenhang gemeint.



    Und Ex, wird das Ungeborene sicher, nicht dadurch in Gefahr bringen bzw. verlieren, indem er Kontakt zum Sohn aufrechterhält!!

  • Welche Rolle spielt es, wo die frau sich gerade aufhält? Vielleicht ist sie ja auch im Krankenhaus?


    Entscheidend ist doch, dass der Vater sich überfordert fühlt.

  • Naja,da spielt wohl einiges ineinander. Da sitzt eine Frau mit ihrem einjährigen Sohn zu Hause dessen Vater ihn erstmal nicht sehen will weil seine Next Schwangerschaftsprobleme hat.Da kann schon einiges hochkommen,schließlich sitzt sie mit Kind ohne ihn da.


    Aber die Frage war ja wie man sich da verhalten soll. Wenn jemand sein Kind nicht sehen will ,aus welchen Grund auch immer,dann mag das traurig sein,wirklich ändern kann man es nicht.Leider.

  • Und Ex, wird das Ungeborene sicher, nicht dadurch in Gefahr bringen bzw. verlieren, indem er Kontakt zum Sohn aufrechterhält!!


    achso, ein Vater darf also nicht Angst um sein Ungeborenes haben, Angst um die Freundin haben, mit der ganzen Situation ans persönliche Limit kommen?

  • achso, ein Vater darf also nicht Angst um sein Ungeborenes haben, Angst um die Freundin haben, mit der ganzen Situation ans persönliche Limit kommen?


    hm----Schlotter, kurze Frage, nicht bös gemeint...aber stehst Du immer zu dem was Du schreibst?
    Denk einfach mal drüber nach

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  • achso, ein Vater darf also nicht Angst um sein Ungeborenes haben, Angst um die Freundin haben, mit der ganzen Situation ans persönliche Limit kommen?


    Naürlich ist das völlig verständlich, daß Vater erstmal überfordert ist und die ganze Situation sehr belastend ist.


    Trotzdem sollte der Sohn weiter Kontakt zu ihm haben. ( es geht um regelm. Anrufe, wo Sohn spürt, daß Papa an ihn denkt, und am We mal ein paar Std. gemeinsam zu verbringen)


    Wenn das zuviel ist, tuts mir wirklich leid!

  • Welche Rolle spielt es, wo die frau sich gerade aufhält? Vielleicht ist sie ja auch im Krankenhaus

    Für mich schon. Weil er ja seinen 1 jährigen Sohn in dieser Situation vielleicht nicht mit in das Krankenhaus nehmen möchte.
    Und er dadurch wirklich zeitliche Probleme hat. Arbeit/Krankenhausbesuch/Haushalt.


    achso, ein Vater darf also nicht Angst um sein Ungeborenes haben, Angst um die Freundin haben, mit der ganzen Situation ans persönliche Limit kommen?

    Natürlich darf er das, trotzdem hält sich mein Verständnis in Grenzen, weil er schon ein Kind hat. Verantwortung heißt das Zauberwort.
    Ich glaube wenn man selber in der Situation wäre und das eigene Kind betroffen ist würde sich die Situation ganz anders darstellen.


    Jetzt mal ehrlich hättet ihr alle soviel Verständnis für euren überforderten Ex?

  • Jetzt mal ehrlich hättet ihr alle soviel Verständnis für euren überforderten Ex?


    Nein, aber die Akzeptanz nach Jahren der Erfahrung....
    Wenn er nicht mal annäherdn in der <lage ist alle 2 WE oder wie auch immer, so versuche ich, wue auch immer, dem Kind das so zu vermitteln, egal wie dabei kotzen könnte....und ja...ich ziehe diese <<<forem nun bei dem 3 <<kind durch, und lebe noch

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  • Jetzt mal ehrlich hättet ihr alle soviel Verständnis für euren überforderten Ex?


    Vermutlich nicht... und genau deswegen gibt es das Forum, in dem man dann auch mal objektiv von anderen eine andere Sichtweise aufgezeigt bekommt. ;)


    Und mal so ganz ehrlich: offensichtlcih hat der KV ja grade erst erfahren, dass seine schwangere LG Gefahr läuft, das Kind zu verlieren. Das heißt aber doch nicht, dass er jetzt sein anderes Kind garnicht mehr sehen möchte, oder den Rest der Schwangerschaft nicht... realistisch betrachtet kann er sich auch nächste Woche schon wieder soweit gefangen haben, dass er auch wieder Zeit mit seinem ersten Kind verbringen kann.



    Ich bin mir sicher, das niemand hier mal eben so ohne weiteres so eine Nachricht wegsteckt.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • Okay....und wenn TS dann etwas klug ist, wird sie nicht weiter rein rühren. Da eh wenig Kontakt bestand (wiesoweshalb auch immer) muß man/sie nun nicht Kontakt übers Knie brechen. Meine Meinung.Da hätte sie sich dann vorher drum kümmern können (das Recht des Kindes halt wahrzunehmen)


    Es wird grad ein wenig OT finde ich.
    Man muss jetzt nicht mutmaßen, warum vorher so wenig Kontakt bestand?
    Und nachdem die Mama hier erzählt hat, dass sie für Papa und die Next sogar die eigene Wohnung verlässt, finde ich diese Bemerkung (und die ähnlichen zuvor) ziemlich überflüssig.


    SIE hat das neue Kind nicht gemacht, damit SIE den Umgang noch weiter verweigern und sich dann drüber beschweren kann. ;)


    Es gibt bei mir im Umfeld etliche Frauen, die ein Kind verloren haben - teilweise sogar in einem sehr fortgeschrittenen Stadium der Schwangerschaft. Trotzdem konnten sich die Männer noch um Einkaufen, Wohnung, etc. kümmern. Diese zwei Stunden, auf denen hier so rumgehackt wird: Die Frau hat diese zwei Stunden sicher jeden Tag und noch viel mehr (Feierabend dauert schließlich ne Weile. Sie müsste nur mal eine Stunde abgeben.


    Aber wenn die Frau bisher jeden Umgang des Vaters bis in die Wohnung der TS begleitet hat, ist es natürlich klar, warum er jetzt seinen Großen nicht "um sich" haben kann. (hab ich jetzt mal genauso an den Haaren herbeigezogen wie diese dauernden Vermutungen, die TS könnte bisher Umgang verhindert oder eingeschränkt haben ... oder sich nicht richtig drum gekümmert haben... weil's nun mal so sein muss)


  • Ein plötzlicher Tod steht aber hier als Begründung im Raum: der Vater verliert vielleicht sein ungeborenes Kind.


    Und seinen Erstling ist er dabei zu verlieren.


    Ist mal wieder bezeichnend ein Kind kommt, dafür darf ein anderes gehen.


    Traurig, einfach nur traurig und leider kein Einzelfall.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.