Wie umgehen mit (wahrscheinlich) Bipolarer Störung der KM

  • Ist doch egal, ob sie´s einsieht oder nicht! Fakt ist, sie holt ihre Sachen Samstag... Bring deine Tochter irgendwoanders unter, dann kannst du dabei sein!

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Der Vater vom Muckelmann hat eine bipolare Störung --- diagnostiziert. Zudem hat er noch Suizidgedanken. Laut Auskunft vom Jugendamt kein Grund für begleiteten Umgang, es ist ja NOCH nichts passiert.


    Wenn die KM wirklich diese Erkrankung hat, wirst Du es so hinnehmen und schlucken müssen. Wenn sie so drauf ist, wie der Muckelpapa, dann hat sie ihre eigene Wahrnehmung der Realität und nichts was Du sagst und tust, wird dies ändern können. Und so lange sie keine Therapie macht, wirds auch auf lange Sicht nicht besser, eher schlimmer.


    Vermutungen, ob sie unter dieser Krankheit leidet, bringen absolut überhaupt gar nichts.


    Ich hatte letztens ein Gespräch mit meinem ehemaligen Gesprächstherapeuten, der bei mir angerufen und mich gefragt hat, wie es mir geht. Sein Ratschlag: sich strikt abzugrenzen....


    Mir gelingt das leider auch (noch) nicht!

  • Ja aber deswegen kann ich doch nicht immer nachgeben nur damit ich meine Ruhe habe.....
    Das lässt sich doch auch sehr leicht ausnutzen...und ich denke das tut sie im Moment.


    Das kein verlass auf sie ist ist klar...aber ich muss das doch nicht noch Tolerreien wenn es um Sachen geht mit der meine Tochter nichts zu tun hat.
    Es war auch schon vorher so das sie immer sachen mitnehmen wollte wenn meine Tochte dabei war...wen ich dann gesagt habe nein das nicht sollte ich doch biete kein streit vor meiner Tochter anfangen......


    Das ist doch unfair.



    Hallo zat,



    warte die Diagnose ab, aber rechne auch damit, vielleicht niemals eine psychologisch fundierte Diagnose zu bekommen.
    Also verlass Dich auf Dein Bauchgefühl und lerne damit zu leben, dass ein Elternteil nur begrenzt planbar ist. Beobachte Dein Kind und setz Dich mit der Erkrankung an sich aus einander. Das muss kein Studium sein und soll auch nicht zur Laiendiagnose führen.
    Ein bischen etwas über psychische Erkrankungen im Allgemeinen, Erfahrungen von Angehörigen, also auch Kindern psychisch kranker ET, im Besonderen.
    Nicht für Deine Ex, sondern für Dein Kind. Es ist hilfreich zu verstehen und vor allen Dingen auch zu akzeptieren, was da in einem Elternteil vorgeht. Lerne es wertfrei und als Erkrankung zu sehen, auch wenn ich den grundsätzlichen Wunsch, das Elterndasein voll teilen zu können, sicher gut verstehen kann.


    Klar ist das unfair. Aber es ist eben auch , aus meiner Sicht, der einzige Weg. Je eher Du lernst, zu unterscheiden, zwischen dem Frust, der Wut und der Hilflosigkeit, die entsteht, wenn es niemanden gibt der "Schuld" ist, umso leichter wird das Leben Deiner Tochter und auch Deins.


    Deiner Tochter ist es egal, was Mama hat. Mama wird geliebt und Deine Tochter will geliebt werden. An den Stellen, wo Mama das nicht hinbekommt, bist Du derjenige, der Euer Kind emotional tragen muss. Das ist auch bei vielen vielen vielen anderen AE´s so.


    lg von overtherainbow :rainbow:


    Buchtip & balance-verlag & Buchtip

  • Also das sie Krank ist ist bestätigt.
    Sie Spricht von Depresionen als wir noch ein Paar waren hat sie mir erzält das es keine Depresionen sind sondern etwas anderes..sie wusste aber nicht mehr genau wie es heist und das es da ein wechel zwischen den verschieden phasen gibt.
    Sie Bekommt auch ein antidepresiva und ist in behandlung glaube ich.


    aber ich habe mal ein ganz Konkrete frage


    Kann ich vorschlagen das die Komunikations aufs schriftliche verlagert wird. Schon alleine damit sie auch mal nachvollziehen kann wie unsere Gespräche so ablaufen.
    Oder kann mir das wenn es hart auf hart kommt als Kommunikatiosverweigerung ausgelegt werden.

  • Kann ich vorschlagen das die Komunikations aufs schriftliche verlagert wird. Schon alleine damit sie auch mal nachvollziehen kann wie unsere Gespräche so ablaufen.


    Du kannst aufhören, sie verantwortlich zu machen oder sonst wie in die Verantwortung zu nehmen.
    Du kannst Dich mit Deinen Ängsten auseinander setzen.
    Du kannst Dich mit Deinem Teil von mitrelebter Depression beschäftigen.
    Du kannst also auch vorschlagen, was Du willst. Warum denn nicht?


    Was es bringen soll, ihr etwas zu vermitteln, was Sie wohl auch von Dir als Partner nicht hören wollte, ist mir allerdings schleierhaft. Vielleicht irgendwann mal.... Aber jetzt?


    Setz Dich mit den möglichen Erkrankungen ausseinader, um das Verhalten Eurer Tochter im Bezug auf Umgang und bisher erlebtes, verstehen zu können und ggf. auch nicht aus dem blauen Dunst zu interpretieren oder ob und wann ihr Hilfe von außen braucht. Auch um die Mutter und somit Eure Tochter nicht zu stigmatisiern, oder über Dich mit Ängsten zu beladen...


    Sich mit Ihr zu beschäftigen ist nicht mehr Deine Aufgabe. Punkt.



    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Ja aber wir müssen ja gewisse dinge absprechen die unsere Tochter betreffen und bisher auch andere Sachen.


    Das dann wohl bald nicht mehr.
    Aber über unsere Tochter weiterhin.


    Und ichhabe zumbeispiel keine Lust mir vorwerfen zulassen ich hätte ihr da nicht gesagt und sie hääte es darum vergessen und solche sachen....
    Oder ich hätte ihr was andees erzählt sie hätte davon nichts gewusst...... .


    Und es gibt ja noch andere Menschen mit denen wir beide zu tun haben.....Und denen erzählt sie das auch so......
    Ich weiss auch nicht ob sie dreist lügt um mich vor denen schlecht zumachen oder ob sie es einfach wirklich anders in erinnerung hat.

  • Wenn es dir damit besser geht, kannst du natürlich auf eine schriftliche Kommunikation wechseln. Schreib ihr einen Brief oder eine MAil, warum du dich für diese Art von Kommunikation entschieden hast und bitte sie sich daran zu halten. SMS würde ich generell lassen (das ist kein gutes Kommunikationsmittel, wenns um heikle Dinge geht).


    Und du brauchst ein dickeres Fell!!! Was andere Leute denken, sollte dir als AE eher egal sein! Wenn die KM Lügen erzählt (egal ob das nun ihrer Realität entspricht oder nicht)... reduziert sich dein Freundeskreis möglicherweise, aber das ist bei Trennungen oft der Fall! Und du kannst sicher sein die wahren Freunde bleiben!

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Persönlich finde ich rein schriftliche Kommunikationen verkrampft und würde es nicht machen.


    - Gerade, wenn ihr ein laufendes Gerichtsverfahren habt oder möglicherweise eines ansteht, wird jedes Wort, das ihr schreibt (dagegen lässt sich gar nichts unternehmen) unter dem Aspekt geschrieben, dass es bei Gericht wieder auftauchen könnte. Das lähmt die Kommunikation und gibt dem Gerichtsverfahren einen viel zu großen Raum im täglichen Leben.


    Meine Ex wollte immer Telefonate aufnehmen um solche Azufnahmen später verwenden zu können, bis ich es ihr anwaltlich habe untersagen lassen. Das verhindert Kommunikation.


    - Wenn ihr nicht getrennt wärt, würdet ihr auch miteinander sprechen. Ändere daran nichts.

  • Und ichhabe zumbeispiel keine Lust mir vorwerfen zulassen ich hätte ihr da nicht gesagt und sie hääte es darum vergessen und solche sachen....
    Oder ich hätte ihr was andees erzählt sie hätte davon nichts gewusst......



    Hallo zat,


    sie kann nichts vergessen, was Du ihr nicht gesagt hast ;) .
    Je früher Du Deine Erwartungshaltung änderst, umso einfacher wird es für Euch. Stell Dich auf 365 Tage pro Jahr ein, in denen Du an alles denkst und Du Dich um alles kümmerst.


    Dann lass den Dingen ihren lauf und freu Dich über jede positive Entwicklung.


    Wenn es um Absprachen geht, leg Dir einen Plan B zurecht. Je gelassener Du wirst, umso einfacher wird es. Je mehr Abstand Du hast und sich Eure Kommunikation wirklich nur auf Euer Kind beschränkt, umso einfacher wird es.


    Entweder die Mutter macht ´ne Therapie oder eben auch nicht. In beiden Fällen, wirst Du nicht so schnell mit einer Konstante in Eurem Umgang/Dialog als Eltern rechnen können.



    Das soll nicht bedeuten, dass es in Zukunft nicht mal ein vernünftige Elternebene geben kann.


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Hi Zat,


    Die Zeit arbeitet für dich. Je länger deine Kleine bei dir ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass du in einem Verfahren das ABR bekommst.


    Und wie viele schon sagten: Grenz dich ab.
    Guck immer dass du nen Plan B hast, falls KM spinnt.


    Wenn noch Sachen von ihr da sind, pack sie ein, mach ne Liste was du eingepackt hast, setz ihr ne Frist bis sie das abgeholt haben muss, fertig. Sonst lässt dus vom Sperrmüll holen.


    Hol den Schlüssel von ihren Ellis.


    Führ ein Umgangstagebuch, sprich wann war Töchterlein bei ihr, was war ausgemacht, wie is es tatsächlich abgelaufen.


    Freu dich für Tochter, wenn umgang klappt. Sei für sie da, wenn nicht.


    Du kannst nichts machen ausser zuzusehen, dass es euch beiden gut geht UNABHÄNGIG von dem, was KM tut.


    Und deine KM hat immerhin gemerkt, dass Hilfe angebracht is.... Darauf warten wir wohl vergebens bei unserer...


    Erwarte nichts. Verlass dich auf dich und nicht auf sie.
    Ja, es nervt. Aber du bist nicht dazu in der Lage, was daran zu ändern.


    Kotz dich hier aus, wenns wieder zu krass is, lass dich net erpressen und regel dein Leben und das deiner Tochter.


    Gruß

  • Ja zu der Sache mit den Schrifftlichen vieleicht will ichd as im moment auch etwas einfach mal auch etwas Distanz. Aus ihrem Leben will ich gar nicht all zuviel wissen.
    Wenn sie dann etwas Persönliches was unsere Tochter betrifft mit mir besprechen will kann sie mich ja immer noch anrufen oder so.



    und zu dem Ganzen thema abstand und distanz das schlimme ist mir ist das alles durchaus klar ...Eltern-Paar Ebene trennen usw.
    Nur das hängt teilweise ja auch zusammen. ist irgendwie alles ziemlich verworren.


    Und eigentlich denke ich das ich das versucht habe mit.


    Flexible in sachen umgang mit dem kind.
    Harte Linie bei anderen Angelegeheiten.


    Und ich glaube das hat sie auch etwas verwirrt.


    und für mich ist es auch grade emotional schwierig wenn es um sachen geht die dierckt meine tochter betreffen. Da wird das negative gefühl die enttäuschung meiner Tochter zu sehen...wohl durchmeine eigene enttäuschung verstärkt.
    Auch weil mich ja auch damals das gleiche verhalten schon enttäuscht hat. Und ich nicht mal richtig weiss was was nun was davon ist.

    *Alles Häschen und so *

    2 Mal editiert, zuletzt von Zat ()

  • Das wird mit der Zeit schon besser... ihr müsst euch erstmal an die neue Situation gewöhnen, Gedanken ordnen, Geschehenes verarbeiten... Das dauert!


    Ich weiß, dass es wirklich schrecklich ist, sein Kind leiden zu sehen... aber da muss sie nun durch. Sprichst du mit ihr über die Krankheit der KM? Sieh´s mal so, deine Tochter würde auch unter der ERkrankung der Mutter leiden, wenn keine Trennung stattgefunden hätte.


    Ich wünsch dir viel Glück und Gelassenheit am Samstag! Pass auf, dass die Sache nicht eskaliert, denn scheinbar seid ihr euch nicht so ganz einig, was genau die Sachen der KM sind... Du kannst ja dann berichten bzw. dich auskotzen.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Zitat

    Das wird mit der Zeit schon besser... ihr müsst euch erstmal an die neue Situation gewöhnen, Gedanken ordnen, Geschehenes verarbeiten... Das dauert!


    Das hoffe ich. Es ist zwar ein auf und ab aber die Richtung zeigt nach unten.
    Vieleicht war ich am anfang zufreudnlich und zu nachsichtig.
    Aber naja ich wollte die Mutterkind beziehung pflegen.
    Und naja als es dann halt sowar das sie sagte sie schaft es nicht sich um ihr kind zukümmern. Und auch das sie gar nicht weiss ob sie es überhaupt wirklich will...
    Das sie dadurch das sie früh schwanger geworden ist das gefühlt hatte was verpasst zu haben im leben und sie zuwenig freiheit hat war schon öfter thema .
    Naja da hab ichmir auch sorgen um sie gemacht.
    Aber naja im zuge des ablösugsprozess wurde mir immer bewuster das das nicht meine aufgabe ist...auch wenn ich es noch nicht so 100% verinnerlicht habe.


    Zitat

    Ich weiß, dass es wirklich schrecklich ist, sein Kind leiden zu sehen... aber da muss sie nun durch. Sprichst du mit ihr über die Krankheit der KM? Sieh´s mal so, deine Tochter würde auch unter der ERkrankung der Mutter leiden, wenn keine Trennung stattgefunden hätte.


    Ja ich sprech mit ihr darüber. aber einiges kann ich auch mit der Krankheit nicht mehr erklären.
    KM spielt diese Karte auch ab und an mal ganz gerne aus. Vor mir , Vor unserer tochter..und vor anderen.


    Bei einigen sachen kann ich es meiner tochter noch vermitteln denke ich.
    Bei anderen sachen weiss ich auch nicht mehr was ich sagen soll.

    Zitat

    Ich wünsch dir viel Glück und Gelassenheit am Samstag! Pass auf, dass die Sache nicht eskaliert, denn scheinbar seid ihr euch nicht so ganz einig, was genau die Sachen der KM sind... Du kannst ja dann berichten bzw. dich auskotzen.


    Tja ich weiss gar nicht ob sie morgen wirklich ihre Sachen abholt. ich habe ihr gesagt über ein paar sachen müssen wir noch reden....Das will sie nicht ich ollte am besten nicht da sein.

  • Hi Zat,



    die Geschichte mit dem auf und ab wird wohl ein Dauerthema bleiben... auch der heikle Balanceakt zwischen Verständnis und Erwartungen. ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber ich glaube da "stumpft" man selbst mit der Zeit etwas ab und irgendwann ist die Erwartungshaltung so Minimal, dass man sogar noch positv überrascht werden kann! Wenn man seinen Alltag gut organisiert hat, ganz unabhängig vom anderen ET, sind Stimmungsschwankungen und Krankheitsschübe wenigsten kein Dauerthema mehr und lassen sich wesentlich leichter ertragen! Ich denke zwar auch immer noch "oh nein, nicht schon wieder!" aber für mich ist es eine große Entlastung, nicht mehr für den Gesundheitszustand meines EX´verantwortlich zu sein. Ich muss ihn nicht überreden in die Klinik zu fahren, muss keine seiner Panikattacken mitmachen, muss meine Kinder im Notfall nicht wegorganisieren und sitze dann auch nicht mehr zwischen zwei Stühlen. Muss ihn nicht daran erinnern seine Medikamente zu nehmen und kann Abends machen, was ich will. :D


    Bei uns hat es 4 Monate gedauert, bis überhaupt über eine Umgangsregelung sprechen konnten... vorher wollte sich der KV nicht festlegen, kommen und gehen wann er wollte oder ganz wegbbleiben, je nach Antrieb/Lust und Laune. Das war eine sehr harte Zeit für mich, aber ich hab´s überlebt! Wir haben auch GS, ich hab ihm am Anfang diverse Fotos gemail und ihm geschrieben, wenn Kids, was Neues konnten oder was spannendes erlebt haben. Das habe ich eingestellt, weil er kein bisschen darauf eingegangen ist. Ich halte es momentan so, dass ich ihm Dinge, die er unterschreiben muss vorlege und er unterschreibt. Das hatte ich mir zwar nicht so vorgestellt, aber es funktioniert ganz gut und vielleicht beteiligt er sich irgendwann aktiver an der gemeinsamen Sorge, wenn nicht geht´s auch so.


    Seine Sachen habe ich in Umzugskartons gepackt, um für mich einen Schlussstrich ziehen zu können und in den Keller gestellt. Ob und wann er sie holt ist mir ziemlich egal...


    Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht mit meinen "Bericht" gelangweit...

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Nein gelangweilt hats mich nicht finds immer gut malerfahrungen zu hören.


    ihre schachen halte sie nicht abgeholt... naja wa soll nächste woche schau ich mal was ich mache evtl biete ich ihr termine a oder pack das zusammen was ich für ihrs halte..


    Naj das mit der tochte bei ihr wohl recht gut geklappt aber im mom ist sie auch recht überheblich. in den Fereien also ab moren ist die kleiner ne woche da...dann schau ich mal weiter.


    Aber wenigstens bin ich schon so weit michnicht mehr in jeden absurden streit reinziehen zu lassen. :)

    *Alles Häschen und so *

    3 Mal editiert, zuletzt von Zat ()

  • Man, das ist ganz schön viel für Deine Tochter. Und für Dich. Es ist sicher schwierig das Ganze zu steuern und abzuwägen. Besonders, wenn Du nicht ganz genau weißt welche Krankheit die Mutter nun hat. Ich rate Dir einfach mal mehr auf Dich und Deine Tochter zu schauen, auf Euer Verhältnis. Denn das ist ja eigentlich das, was Du am sichersten beeinflussen kannst, was ihr Halt gibt und Sicherheit. Alles andere hast Du ja nicht voll in der Hand. Viel Glück, ich finde es gut, wie viel Mühe Du Dir gibst!
    Lg