Erziehungshilfe?

    Hi!
    Ich glaub ich brauch mal Rat und evtl. auch einen Schubser.


    Ich hab arge Erziehungsprobleme mit meiner Tochter.


    Es ist die letzten Wochen so schlimm mit uns beiden geworden das ich mittlerweile nicht mehr erziehen kann. Das heisst ich bin müde geworden. Geh wegen Kleinigkeiten an die Decke und bin gegenüber meiner Tochter sehr negativ eingestellt.


    Sie ist vom Charakter her immer schon sehr sturr und dickköpfig gewesen. Sie hat ihren Willen und man muss sehr konsequent sein und sie brauch Regeln und Rituale. Ein regelmäßiger Tagesablauf ist für sie sehr wichtig. Und dazu hab ich momentan nicht mehr die Kraft.


    Sie ist sehr agil und das tägliche auspowern draussen ist Pflicht. Ansonsten ist sie überdreht, schlecht gelaunt und schläft auch nicht gut.
    Das hab ich bisher immer recht gut hinbekommen.


    Im Moment ist es aber so, das ich ne menge Probleme habe die mir jegliche Kraft nehmen.
    Unter anderem laufen Gespräche wegen einer evtl. Mobbingklage gegen meinen alten Arbeitgeber. Diese Gespräche haben mich dermaßend runtergezogen. Vorallem ist es schon 1 1/2 Jahre her und nun wird alles wieder aufgekrempelt, wo ich schon längst mit abgechlossen habe. Dachte ich wenigstens. Anmerken muss ich, das ich dies Gespräche nicht eingeleitet hab, sondern aufgrund anonymer Briefe und Gerüchte ich angesprochen und dazu befragt wurde. Nächste Woche ist das nächste Treffen von insgesamt 6 Betroffenen.
    Meine Beziehung ist diese Woche in die brüche gegangen und Alltagsprobleme wachsen mir über den Kopf.


    Und das schlägt sich natürlich auch auf ihre Stimmung nieder. Sie ist da sehr sensibel und reagiert wie ein Spiegel auf mich und meine Stimmung.
    Mir tut das unendlich leid aber ich kann es im Moment nicht regeln. Mir tut leid das ich meine Aggressionen an ihr auslasse. Ich finde kein anderes Ventil.


    Ihr braucht nicht auf mich einwerfen. Ich weiß es ist falsch, nicht entschuldbar und auch nicht wieder gut zu machen.


    Hab mir nun intensiv Gedanken gemacht und ich bzw. wir brauchen Hilfe.


    Wo kann ich die bekommen?


    Hab mal bei der Caritas gesucht und da steht was von Erziehungshilfe. Wobei ich das jetzt nicht so ansprechend fand irgendwie.


    Ausserdem hab ich irrsinnigen Schiss da anzurufen. Mir ist das ganze peinlich, unangenehm und ich fühl mich als Versagerin wenn ich da anrufe.
    Beim Jugendamt mag ich nicht anrufen. Da hab ich Angst vor. Vorallem darf mein Ex, also der Papa der Kleinen unter keinen Umständen was davon erfahren.
    Wo kann ich mich noch hinwenden? Welche Hilfen kann ich bekommen?
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Hallo Carmen


    :troest fühl dich erstmal gedrückt.


    Mir geht es mit meiner Tochter im Moment ähnlich. Wenn der Kopf mit anderen DIngen voll ist, kommen die Kids leider zu kurz, dass kenne ich auch.


    Geh doch zum JA und frag nach einer Familienhilfe. Ich hatte auch lange mit mir gerungen, dachte "ich schwärz mich doch nicht selbst beim JA an". Doch so ist es gar nicht - ich brauchte einfach Hilfe und die habe ich mir geholt. Jetzt bin ich super froh, das ich sie habe, sie gibt mir Erziehungstips und unterstützt mich bei behördlichen Dingen und ich bekomme meinen Kopf schneller wieder frei und geordnet, so dass ich besser mit den Kids umgehe. Ist echt super.


    LG energy

    "Und eines Tages spürst du genügend Kraft, Mut
    und Zuversicht, um dich von den Fesseln des Zögerns und der
    Angst zu befreien und zu neuen Ufern aufzubrechen."
    (Jochen Mariss)

    Hallo ersteinmal,


    1. Du solltest dringend für dich selber eine Therapie machen, um mit deinem Chaos zurecht zukommen. Dann wirst du deine Aggressionen auch nicht mehr an deine Tochter auslassen.
    2. Das Jugendamt sollte wirklich dein nächster Anlaufpunkt sein. Habe ich bei meinem Großen auch gemacht und war einfach super. Mir und meinem Großen haben sie sehr geholfen.
    3. Deine Tochter wird wahrscheinlich auch schwere Probleme haben, mit denen sie aber zur Zeit wohl nicht zu dir kommen kann, da du selber bis zum Hals in Probleme steckst. Das wird sie merken. Also ist auch für sie eine Therapie angebracht. Erziehungshilfe sollte nur begleitend in Frage kommen.


    Ich hoffe, dir damit geholfen zu haben. Habe keine Angst vorm Jugendamt. Die helfen dir wirklich. Ich bin froh mich dort gemeldet zu haben.

    Wie alt ist deine Tochter?


    Du brauchst dir keine Vorwürfe machen, alles was du erzählst ist schonmal toll.
    Du kannst die Lage doch ganz gut und realistisch einschätzen. So "kaputt" kann eure
    Beziehung noch gar nicht sein.


    Du könntest übers Jugendamt eine Familienhilfe beantragen. Wenn die Mitarbeiter zu dem
    Ergebniss kommen das du UND deine Tochter Hilfe braucht, kann es auch sein, das ihr
    2 verschiedene Fam.hilfen bekommt. Eine für dich, eine für deine Tochter, die dich dann
    auch mal entlasten kann.


    Sei offen und ehrlich mit deine Situation. Geh zum Jugendamt und lass dich mal beraten ;)



    Viel Kraft wünsche ich dir :troest

    Hi Carmen,


    Erziehungsprobleme hat jeder mal. Unsere Caritas ist da sehr nett (und nicht nur, weil es Kollegen sind - eigentlich finde ich das sogar eher peinlich!).


    Wie sieht es bei dir denn aus mit einer Mutter-Kind-Kur?
    Als ich das erste Mal in deiner beschriebenen Situation steckte, hab ich dort sehr viel Hilfe bekommen.

    Warst Du schon mal zur Mutter Kind Kur?
    Geh mal zum Arzt und beantrage eine.


    Erziehungsberatung gibt es dort auch und vor allem komst Du auch selber erstmal zur Ruhe, was sicher schonmal viel ausmacht.

    Meistens kommt sie zu mir nach Hause. Wir besprechen aktuelles und reflektieren. Sie betreut uns mittlerweile seit 3 Jahren und ich möcht sie nicht mehr missen. wir sehen uns etwa 1x wö je nach Bedarf oder telefonieren.


    ich hab damals bei JA angerufen und dann dort vorgesprochen, weshalb ich diese hilfe möchte und wo ich probleme habe. dann wurde mir die sozialarbeiterin zugeteilt und mit ihr bespreche ich die einzelheiten. klar machen die sich ein bild, doch keiner macht :nanana

    "Und eines Tages spürst du genügend Kraft, Mut
    und Zuversicht, um dich von den Fesseln des Zögerns und der
    Angst zu befreien und zu neuen Ufern aufzubrechen."
    (Jochen Mariss)

    Hallo Carmen,


    Ich hatte mit meiner Tochter ähnliche Probleme und habe mir bei meiner Psychologin Rat geholt. Mir ging es auch so, dass ich eine grundsätzlich negative Einstellung meiner Tochter gegenüber entwickelt hatte, bei Kleinigkeiten haben wir uns gegenseitig angeschrien und ich war jeden Abend froh, als sie dann "endlich" im Bett war. Nichts lief mehr rund, es war zu verzweifeln. Die Grundaussage der Psychologin lautete damals: ein Kind lernt nur durch positive Bestätigung. Das hört sich erst mal toll an, aber wie sollte ich denn mein Kind loben wo sie doch eigentlich eher wie ein rotes Tusch für mich war? Ich habe es versucht, und es ging!!!! In kleinen Schritten. Ich habe mich meiner Tochter hingesetzt und ihr erklärt, dass es ihr sicher schon aufgefallen ist, dass wir in letzter Zeit oft streiten, dass mich das traurig macht, wie sie das findet und ob wir nicht versuchen wollen das zu ändern. Dann haben wir gemeinsam Punkte festgelegt, wo es die meisten Streitigkeiten gab. Das waren so Sachen wie morgens anziehen, Haare kämmen, duschen, Hausaufgaben und abends ins Bett gehen. Wir haben dann ein Belohnungssystem eingeführt. Jeden abend haben wir uns kurz zusammengesetzt und überlegt, wie der Tag war. Gut oder schlecht oder nur so na ja. Für jeden guten tag durfte sie sich einen Aufkleber in ein Heft kleben. Sie konnte die "Punkte" entweder dirket einlösen (z.B Geschichte vorlesen) oder sammeln (10x gleich einmal schwimmen gehen oder ähnliches). Zwischendurch hab ich dann versucht, das Positive zu betonen, und das negative einfach zu ignorieren, so dass sie für Negatives gar keine Aufmerksamkeit bekam. Ein Stresspunkt war bei uns zum Beispiel das Haare kämmen (Haare bis zum Po). Als sie wieder anfangen wollte Theater zu machen hab ich einfach gesagt. Du hast tolle Haare, die glänzen so schön wenn sie frisch gekämmt sind.


    Es war schwer zu Anfang, aber es waren auch relativ schnell Erfolge da. Meine Tochter war übrigens 8 zu dem Zeitpunkt. Wie gesagt, vorstellen konnte ich mir das erst gar nicht, aber es hat wirklich funktioniert. Es war halt unser Weg, ob dieser Weg für euch was sein könnte hängt natürlich auch davon ab, wie alt deine Tochter ist und um was für Dinge es da geht.


    Ich wünsche dir viel Kraft


    LG Rosa

    Ich hatte mal eine Mutter Kind Kur beantragt. Musste aber alles wieder zurückziehen. Ich hatte grad eine neue Arbeitsstelle, mit Probezeit und befristeten Arbeitsvertrag. Da konnte ich nicht direkt drei Wochen wegbleiben.
    Mittlerweile möchte ich keine Mutter/Kind Kur mehr. Ich habe das Gefühl und denke auch mehr und mehr darüber nach, das ich eine Kur nur für mich allein brauche.


    rosa Genau so sieht es bei uns auch aus.
    Ich geh wegen Kleinigkeiten an die Decke. Sie will sich nicht anziehen, ich schreie und werde schon vorher ungeduldig, sie will sich morgens nicht die Zähne putzen, ich werde sauer und mecker.


    Ich reagier meist nur auf negatives. "lass das" "wag es nicht" "Nein" "geh weg da" kommen schon automatisch zig mal am Tag von mir. Ich hab keine Lust mehr zu diskutieren. Und das kann meine Kleine schon seit langem recht gut.


    Ich hab mir das mit dem positiven Verstärken auch schon überlegt. Aber es ist echt schwierig. Ich versuche mit ihr zu lachen und Spaß zu haben. Aber wie soll das ehrlich rüber kommen wenns innerlich brodelt und ich gar nicht lachen will?


    Ich kenn das von mir gar nicht. Ich bin eigendlich die Ruhe selbst. Auch das erste Jahr, wo sie sehr viel geschrien hat, hab ich mit ner riesen Portion Ruhe und Liebe recht gut gemeistert.
    Sie hat schon oft die "normalen" Trotzphasen gehabt. Auch die hab ich mit viel Ruhe, Geduld und Ausdauer gemeistert.


    Ich hab oft zu hören bekommen, das andere auch gern soviel Ruhe und Konsequenz dabei haben würden wenn ihre Kinder aus der Reihe liefen.


    Aber nun ist es so das ich müde bin.
    Meine Kleene ist übrigens 4 Jahre.


    Problem ist auch das ich keine Unterstützung habe.


    Ihr Papa hat mir gestern gesagt er hätte den Vorteil und wär auch froh sie nicht jeden Tag zu haben. Er will sie auch nicht mit zu seiner Hochzeit nehmen, da niemand auf sie aufpassen will. Sie wollen was von der Hochzeit mitbekommen und das ginge nicht wenn die Kleene dabei ist :crazy mir ist echt alles aus dem Gesicht gefallen.

    Hab ich irgendwo geschrieben das ich keinen Rat annehm? Das einzige war die Mutter Kind Kur.
    Ich bin dankbar für die Meinungen und auch das einige hier berichten das sie mit Hilfe weitergekommen sind. Das hilft schon wenn man weiß anderen geht oder ging es genauso.
    Auch das hier drüber schreiben entlastet mich schon.
    Vieleicht bin ich auch einfach noch nicht so weit über meinen Schatten zu springen. Ich weiß es nicht :(

    Rosas vorschläge find ich ziemlich gut. Auch mit einer 4-jährigen kann man besprechen, dass man wieder zu normalem Umgang miteinander kommen will und erklären, dass man grad ne ganz ganz müde Phase hat. Ich finds immer wieder erstaunlich, was für gute Ideen Kinder dann haben, wie man es gemeinsam wieder hinkriegt. Und für besonders schöne Tage würd ich ne Belohnung nehmen, die Euch beide freut, nicht nur das kind. Und wenn schon Aufkleber oder sowas, dann auch für Mama, die das Kind vergeben kann.
    Und oft reicht es auch erstmal, wenn man "so tut als ob" man lobt, Spaß hat, sich freut, und irgendwie ist es dann plötzlich auch wieder so. Allein das gute Gefühl am Abend, "heut hab ich es geschaft, zwar noch nicht gefühlt, aber dafür das Kind gut behandelt" hilft zurück zu einem schönen Alltag!.


    Profis helfen natürlich auch, aber bis du dahin gehst kannste ja schon mal anfangen.

    Hi Carmen,


    entschuldige :blume , ich hatte das Gefühl, dass du jeden Vorschlag (komisch - auch hier ist "Schlag" mit drin) mit einem: der ist gut, ABER... beantwortest.


    Es hört sich an, als ob du eine Auszeit brauchst. Ich hab halt in der Zeit richtig gute Erfahrungen mit einer Mutter-Kind-Kur gemacht - wir haben alle davon profitiert. Eine gemeinsame schöne Erinnerung und wir konnten halt "beide" (Mutter und Kind) neues Verhalten üben.
    Wo wäre deine Kurze denn in der Zeit, wo du die Mütterkur machst? Kannst du die Kleine nicht mal für einen kurzen Urlaub so dahin geben?


    Natürlich ist es deine Entscheidung, was du machst!

    Hallo Carmen,




    zum Thema Mutter-Kind-Kur:




    Auch meine Ärztin war damals der Meinung, ich solle in Kur fahren. Da ich aber nicht wusste wohin mit meinen beiden, hab ich mich dann doch für eine Mutter-Kind-Kur entschieden. Nun sind meine beiden auch etwas älter, aber mir hat die Kur sehr gut getan. Die Kinder wurden tagsüber wirklich gut betreut, haben Ausflüge gemacht etc, man hat nur das Abendbrot gemeinsam eingenommen, die anderen Mahlzeiten fanden für die Kinder in altersgerechten Gruppen statt. Und für uns Mütter gabs jede Menge Angebote über die normalen Anwendungen hinaus, zB Stressbewältigung, Erziehungsworkshop, Sauna etc. Klar, wenn man die Möglichkeit hat ohne Kind/er zu fahren ist das bestimmt noch mal erholsamer. Aber gerade in deiner Situation würde ein gemeinsame Kur vielleicht auch wieder ein Stück Annäherung zwischen dir und deiner Tochter bringen. Es gibt halt mehrere Seiten.




    @ abc-mutter


    Da Carmen dieses Thema ja schließlich heute erst gestartet hat denke ich mal ist es doch normal wenn man erst mal sammelt, sich Meinungen einholt, abwägt, hier in Schriftform über verschiedenes nachdenkt und erst dann zu ner Entscheidung findet. Ich denke sie wird sich sehr wohl überlegen, ob nicht der Weg zur Caritas oder zum Jugendamt, oder zu ner Psychologin oder in eine Kur .... der richtige Weg sein könnte.


    (ups, da haben sich unsere Beiträge überschnitten, sorry)


    LG Rosa

    So es ist geschafft.
    Ich hab mich durchgerungen bei der Caritas anzurufen. :ohnmacht:
    Jetzt ist mir erstmal schlecht :(
    Aber die Frau war sehr nett. Am Donnerstag ist dort immer ein Treffen der Erziehungsberater und da wird mein Fall vorgetragen und entschieden welcher Berater uns nimmt. Nächste Woche wird sich jemand bei mir melden.
    Schonmal ein Schritt bin ich nun weiter. :schwitz

    Zitat von Carmen


    Ihr Papa hat mir gestern gesagt er hätte den Vorteil und wär auch froh sie nicht jeden Tag zu haben. Er will sie auch nicht mit zu seiner Hochzeit nehmen, da niemand auf sie aufpassen will. Sie wollen was von der Hochzeit mitbekommen und das ginge nicht wenn die Kleene dabei ist :crazy mir ist echt alles aus dem Gesicht gefallen.


    DAS braucht man dazu ja auch noch!!!! :amok::nawarte:

    Zitat von Carmen

    So es ist geschafft.
    Ich hab mich durchgerungen bei der Caritas anzurufen. :ohnmacht:
    Jetzt ist mir erstmal schlecht :(
    Aber die Frau war sehr nett. Am Donnerstag ist dort immer ein Treffen der Erziehungsberater und da wird mein Fall vorgetragen und entschieden welcher Berater uns nimmt. Nächste Woche wird sich jemand bei mir melden.
    Schonmal ein Schritt bin ich nun weiter. :schwitz


    Super! :daumen


    Das wird wieder. Wenn deine Tochter erst 4 ist.
    Ihr werdet ganz sicher wieder miteinander auskommen lernen ;)


    Übrigens, ich war in Mutter- Kind- Kur. Meine Grossen wurden von 8- 17 Uhr betreut...und
    das war seeeehr erholsam. Alleine das "alleine- essen"

    Die Erzieherin hat mich heute angesprochen.
    Sie haben sich überlegt das eine Ergotherapie für die Kleene das richtige wär.
    Sie hätte arge Konzentrationsschwierigkeiten und ist schnell abgelenkt.
    Sie hat grade bei Mal- und Bastelarbeiten wenig Ausdauer und in einer Gruppe funktioniert es noch schwieriger, da sie dann abgelenkt ist.
    Sie wechselt oft ihre Beschäftigung und bleibt nicht lang bei einem Spiel. Dazu kommt ihre Unruhe und ihr lautes Wesen.
    Und natürlich hat sie im Kindergarten die selben "Anfälle" wie hier zu Hause.
    :ohnmacht: Jetzt auch das noch.



    Hier Zuhause ist meine Kleene seit gestern das liebste Kind überhaupt. So kenn ich sie gar nicht. Aber wahrscheinlich merkt sie das ich etwas entspannter bin, weil ich jetzt weiß es läuft und Hilfe kommt.