Hallo?
Wenn neuer LG und Ex in einer Bedarfsgemeinschaft leben, dann versteh ich deine Argumentation, babbe. Aber so kann ich dein Geschriebenes kaum nachvollziehen und finds sehr gefärbt.
BU ist von so vielen Dingen abhängig und wird so genau geprüft, dass man sicherlich kaum auf ehrlichem Weg zu viel bekommen kann.
Klar gibts auch hier wieder Leute, die besch....
Andersrum ist es doch immernoch so, dass hauptsächlich Männer meinen, sich ihr Leben auch nach der Zeugung eben ganz nach ihren Vorstellungen gestalten zu können. Und das wird kaum so gebrandtmarkt, wie die "Schl...pen", die ihre Exe ruinieren, weil sie ihre Kinder nicht 16h am Tag betreuen lassen und BU fordern, damit sie über die Runden kommen. Mann sucht sich dann aus, ob er gewillt ist mit seinem Kind Umgang haben zu wollen, den Frau dann gefälligst zu befördern hat. Viele meinen ja auch noch, dass die Bez.-arbeit des Vaters von Mutter gemacht werden muss, auf dem Weg.
Auch das Nichtbezahlen von Unterhalt, oder zu wenig, auch das wird selten so angeprangert, wie die unmöglichen Exen, die BU wollen.
DEINE persönliche Geschichte liegt anders und ist KEINE Durchschnittsgeschichte. Sicherlich auch mit vioelen "typischen" Merkmalen.
Miete zu zahlen, für eine Wohnung, die man nicht bewohnt um den Unterhlat zu minimieren ist eine Frechheit und wirklich charakterlich unterste Schublade. Wieso hackst du da nicht mal drauf los?
Und wieso soll man keinen Freund haben und Bez. wachsen lassen, mit Kind und BU? was ist das für ein Maß, mit dem du den einen und den andern misst? :kopf
Alles nur auf das Problem der fehlenden Betreuungsmöglichkeiten zu schieben ist mir auch zu pauschal. Mein Kind braucht mich. und zwar nicht nur zum Aufstehen und Abends ins Bett stopfen udn WE- Events zu erleben. Und damit ist sie ganz normaler Durchschnitt.
Sie braucht auch ihren VATER, nicht nur eine x-beliebige männliche Bezugsperson, einen sog. sozialen Vater, den man auch nicht backen kann. Und KV nimmt , wie leider immernoch viel zu viele billigend in Kauf, dass er seine Tochter wissentlich und per persönlicher Entscheidung, gegen Fakten, um die er weiss, ganz im Sinne seiner Persönlichkeitsentfaltung verlässt, keinen Kontakt aufnimmt, nix.
Aber auch das hat eben seinen Preis. Den Preis finanziell die Vorraussetzungen schaffen zu müssen, dass die Kleine wenigsten dort gut versorgt werden kann. Und zwar auf seine Kosten, weil er leistungsfähig ist und somit die Allgemeinheit nicht in Anspruch nehmen darf, für sein privates Vergnügen, dass er mit mir hatte, aus dem unser Kind entstand.