wie eben schon erwähnt, möchte ich mir bei euch mal ein paar meinungen, evtl aus eigener erfahrung einholen!
Folgende sitaution ist hier:
Ich habe mich anfang november von dem KV getrennt, bis Ende Februar müssen wir noch zusammen hier unter einem dach wohnen!
letzte woche habe ich ihm nun gesagt, dass ich mich dafür entschieden habe weiter wegzuziehen sprich knappe 350 km!
natürlich bin ich da nicht auf verständnis gestoßen und er hat gestern einen antrag beim familiengericht gestellt um das ABR zu bekommen und mich hier festzuhalten!
meine beweggründe für den umzug sind u.a. die distanz zwischen uns zu schaffen, hier würde ich keinen tag zu ruhe kommen, es ist in der vergangenheit auch vieles passiert was zu beiträgt. ich habe dort freunde, die ich kenne, er abern nicht, was er u.a. als problem sieht! Hier habe ich keine familie mehr ausser meiner schwester und meine freunde dort, steht wirklich voll und ganz hinter mir, unterstützen mich in allem! es steht alles soweit alles fest, ich hätte eine wohnung, einen Kiga platz für meine tochter, die dieses jahr in die schule kommt etc.pp Allerdings ist der Umzug nur aus privaten Gründen bisher, bewerbungen laufen noch, da meine elternzeit im august ausläuft! Möglicherweise bekomme ich montag eine zusage, was sicher für mich sprechen würde, oder wie seht ihr das ?
ich weiss nicht, was ich noch erzählen muss um es euch erklärlich zu machen, fragt einfach!
meine sorge ist, auch wenn mein RA mich beruhigt, dass meinem mann das ABR zugesprochen wird und er darüber entscheiden kann, wo ich wohne bzw. wie weit ich wegziehen darf!
ich bin dankbar über jeden tipp /ratschlag eurerseits!