Haben die alle Recht?

  • Hallo zusammen,


    ich hab mich nun 5 mal eingeloggt und überwinde mich nun zu schreiben, was mir auf der Seele brennt.
    Ich habe mich Anfang 2009 von meinem Mann getrennt. Es war definitiv keine normale Trennung sondern recht heftig, ich hatte vorher schon Anstalten gemacht zu gehen, mich jedoch nie getraut es zu tun, weil ich um die Konsequenzen wusste: erhat immer gesagt wenn du gehst bring ich mich um.
    Naja in besagter Woche in der er verreist war habe ich mir eine wohnung gesucht, mir eine meldesperre veschafft und habe ihn dann damit konfrontiert.
    Er hat versucht mich zu überreden es nochmal zu versuchen hat von Therapie und er liebt mich doch und er wird seine ageessionen in den griff kriegen gesprochen. Als ich ihm gesagt habe das ich endgültig weg bin hat er die Wohnung verlassen dann noch ein paar mal mit mir telefoniert und mir zum Schluss gesagt, dass er mich hasst weil ich ihn nicht hasse danach blieb mein Handy stumm und auch auf seins reagierte er nicht mehr.
    2 Stunden später stand die Kripo vor der Tür und berichtete mir von seinem suizid. Ich war in diesem Moment noch sehr ruhig was mein Vater gar nicht nachvollziehen konnte er wollte mich am liebsten noch am selben Tag in der psychatrie sehen. Ich habe an diesem Tag noch mit der Seelsorgerin der Polizei gesprochen um zu erfragen wie ich es am besten meiner Tochter beibringe. Nun ja da fing es an mit den äußeren Einflüssen mein Vater bezeichnete mich als Monster weil ich nicht geheult habe und an Boden zerstört war sondern lieber mit meinem besten Freund gesprochen habe um zu realisieren.
    Kurze Zeit später machte mein ehemaliger Schwiegervater mir eine Riesen Szene weil ich die Wohnung ersteinmal alleine sortieren wollte von wegen ich wollte doch die Trennung und hatte solang auch nicht damit zubringen können wennn er nicht tot wäre. Daraufhin habe ich mich dort erstmal nicht mehr gemeldet dann kam der Anruf meiner Schwiegermutter mit den Worten du Miststück hast meinen Sohn zugrunde gerichtet und lasst uns jetzt nicht mal das Enkelkind sehen. Ich entgegnete das sie sie jeder Zeit hatten sehen können und sie dich Mur hatten malden müssen doch das ich das nun nachd vorwürfe kamen nur noch in meinem Beisein möchte. Ich hatte Angst das sie nunmein Kind gegen much aufhetzen.


    Nun durfte ich mir von meinen Eltern anhören das ich doch einen Schritt auf meine ex Schwiegereltern zu machen sollte ich sein immerhin 40 Jahre jünger als sie ( diese Argumentation empfinde ich als schwachsinnig). Ich hätte doch wenigstens Weihnachten da vorbei gehen sollen... Und schon wieder hab ich mit meinem Umfeld nur Theater jeder meint er wüsste besser wie ich mich verhalten sollte alle reden auf mich ein....
    Ich kann das alles nicht mehr Hören...
    Mache ich wirklich alles so falsch?????

  • Mache ich wirklich alles so falsch?????


    Alles nicht, du läßt dir nur viel zu viel reinquatschen!!!!


    Du weißt genau, was Dir gut tut, wie du euer (Über)leben gestalten mußt. Hab auch den Mut, das zu vertreten, oder den Kontakt zu deinen und seinen Eltern einschlafen zu lassen, wenn er so ungesund ist!

  • Egal wie er war, er war ihr Sohn und er ist tot.
    Sie haben Schmerzen und wollen prügeln.


    Dafür musst Du Dich nicht zur Verfügung stellen - aber vielleicht wenigstens ab und an mal Bilder schicken oder Telefonat mit Enkel(n)?

  • Wie sich dein Umfeld dir gegenüber verhält, spiegelt für mich einen hohen Grad an Dummheit!!!



    Du hast nichts falsch gemacht, und du bist auch nicht für den Suizid verantwortlich.



    Auch ich würde so einen schädlichen Kontakt abbrechen, bevor ich dadurch wirklich in der Psychiatrie lande.



    Lass dich nicht kaputtmachen, dein Kind braucht dich jetzt.



    LG Schildkröte

    Manches im Leben entdeckt man erst, wenn man den Mut dazu aufbringt.

  • Ich seh das genauso wie Schildkröte!

  • Punkt 1: du bist nicht schuld an seinem Selbstmord. Das ist ganz ganz wichtig.


    Das seine Eltern auf dich nicht gut zu sprechen sind ist völlig verständlich. Es sind in erster Linie Eltern, die ihr Kind verloren haben, und die in dir die Ursache dafür sehen. Das ist nicht schön für dich, und es wird auch mit Sicherheit nicht viel besser werden. Das ändert aber - trotz aller Vorwürfe - nichts daran: es war nicht deine Schuld.


    Wen ich bei der Sache nicht verstehe sind deine Eltern. Du kämpfst für dich und deine Tochter, und sie fallen dir in den Rücken. Sie sollten für EUCH da sein, nicht für deine Schwiegereltern. Wenn sie das nicht können, mußt du für dich und dein Kind eine klare Grenze ziehen, auch ihnen gegenüber: "bis hierhin, und keinen Schritt weiter. Mischt euch nicht in Dinge ein, die euch nichts angehen."


    Du hast ein Recht darauf, mit deiner Trauer so umzugehen, wie es für dich am besten war, und nicht so, wie dein Vater meint, das man trauern muß. Du hast auch ein Recht darauf, den zur Zeit für dich äußerst schwierigen Umgang mit deinen Schwiegereltern so zu gestalten, wie es für dich und dein Kind am besten ist, und nicht so, wie deine Eltern es für richtig halten. Denn du bist erwachsen, und du weißt besser, was für dich gut ist, als deine Eltern. Die Zeiten, das SIE es besser wußten sind schon lange vorbei.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • - In die Zusammenhänge der Trennung und des Suizids haben wir keinen Einblick. Hier kann ein Forum auch wenig Hilfestellung bieten.


    - Natürlich hat das Kind ein Recht auf Kontakt zu den Großeltern. Dieser Kontakt ist jetzt sogar wichtiger als vorher, nachdem der Vater des Kindes gestorben ist. Denn in dem Kontakt zu den Großeltern lebt auch der Vater weiter.


    Die Reaktion, dass die Großeltern das Kind nur in deinem Beisein sehen dürfen, halte ich u.a. deshalb für falsch. Es ist eine eigenständige Beziehung, die auch langfristig wichtig ist für das Kind.

  • - Natürlich hat das Kind ein Recht auf Kontakt zu den Großeltern. Dieser Kontakt ist jetzt sogar wichtiger als vorher, nachdem der Vater des Kindes gestorben ist. Denn in dem Kontakt zu den Großeltern lebt auch der Vater weiter.


    Da geb ich dir Recht, allerdings muß man da schon abwägen, ob es dem Kind gut tut, je nachdem ob sie ihre Vorwürfe an die Mutter vor dem Kind runterschlucken können oder nicht. Es kann nicht sein, dass das Kind mitkriegt, dass man meint Mama ist an Papas Tot schuld!
    Und so wie ich das rausgelesen habe, ist da schon ne gewisse Gefahr für da...

  • du Miststück hast meinen Sohn zugrunde gerichtet und lasst uns jetzt nicht mal das Enkelkind sehen.



    Diese Gefahr sehe ich leider auch .


    Denkt bitte mal an die Kranke Oma aus Nufringen...!




    LG Schildkröte

    Manches im Leben entdeckt man erst, wenn man den Mut dazu aufbringt.

    Einmal editiert, zuletzt von Schildkröte ()

  • Es kann nicht sein, dass das Kind mitkriegt, dass man meint Mama ist an Papas Tot schuld!


    - An der Situation wird das Kind vielleicht ein Leben lang zu arbeiten haben und sich Gedanken über Vater, Mutter und eigene Schuld machen. Es wurde nicht geschrieben, wie alt das Kind ist. Davon hängt einiges ab. Ggf. wäre eine unabhängige Begleitung des Kindes günstig.


    - Es kann durchaus sein, dass die Großeltern der Meinung sind. Und das wird das Kind dann natürlich mitbekommen, jetzt oder später. Das kann aber kein Grund sein den Kontakt des Kindes zu den Großeltern zu unterbinden. Fragen wird das Kind sich, den Großeltern und der Mutter sowieso stellen und die Wahrheit der Mutter wird sicher eine andere sein als die der Großeltern. Und das Kind wird im Laufe des Lebens zu einer eigenen Wahrheit kommen. Verhindern durch Kontaktkontrolle kann man das nicht. Man unterbindet aber einen wichtigen Teil der Trauer des Kindes um den Vater, wenn es diese Trauer nicht mit den Großeltern teilen darf.

  • Man unterbindet aber einen wichtigen Teil der Trauer des Kindes um den Vater, wenn es diese Trauer nicht mit den Großeltern teilen darf.


    oder schadet dieser Trauer um so mehr, in dem noch Hasstiraden gegen die Mutter dazu kommen, die es belasten. Und das von den eigenen Großeltern.


    Das Alter des Kindes wäre schon interessant, stimmt, werden wir aber leider nicht erfahren. Allerdings rate ich jetzt einfach mal, das es wohl noch nicht sooo alt ist... denn dann würde es ja auch selbst bei den Großeltern anrufen können, wenn es das gewollt hätte. (Bis zu diesem verbalen Angriff am Telefon hätte die KM ja auch nichts dagegen gehabt, das Großeltern udn Kind sich alleine sehen.)

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • es ist und bleibt dein leben!


    du und dein kidn sind jetzt wichtig! MEHR NICHT! die anderen sind alt genug um sich auch um sich selbst zu kümmern. Zieh dein ding durch. :knuddel
    lass dir nicht reinreden. hör rosenstolz udn sing ganz laut mit: lass sie reden....... gg oder iregdnwas anderes ind er richtung!


    falsch hast du gar nix gemacht. udn es kann auch nichst falsch sein was dir und dein kidn gut tut. was dir gut tut kannst nur du wissen, wenn du ganz tief in dir reinhörst

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • Ich möchte nicht mehr weiter diskutieren, weil die Situation schwierig und zu weit weg ist. Ich gestehe dem Kind, den Großeltern und der KM jeweils eigene und unterschiedliche Gefühle zu. Die Gefühle des Kindes sind sicher nicht deckungsleich mit denen seiner Mutter.


    Wenn die Möglichkeit eines Kindes mit Angehörigen um seinen Vater zu trauern überlagert und kontrolliert wird durch Ängste anderer Personen, dann ist das für die Trauer nicht gut. Ein Abgleich der eigenen Gefühle mit den Gefühlen von Menschen, die auch trauern, ist wichtiger Bestandteil der Trauer, des Umgangs mit dem Tod eines Angehörigen und der Verarbeitung. Die Großeltern trauern sicher anders als die Mutter.

  • ... Also zu den offenen fragen:


    das Kind ist 7 will ohne mich auch gar nicht zu den Großeltern und ich werde sie bestimmt nicht zwingen.
    Sie ist auf der Warteliste eines kinderpsychologen allerdings ist unklar ob mit der Therapie jetzt schon begonnen wird da das Kind keine Reaktion darauf zeigt. Sie hatte nie wirklichbbezug zum Vater war immmer nur lästig und hat mich des öfteren gefragt warum gehen wir nicht einfach...


    Und sie darf die Großeltern sehen allerdings will ich dabei sein und werde denen jetzt bestimmt nicht hinterherlaufen.


    Auch diese verfugen über ein Telefon und ich denk nicht dass ich die jenige bin die sich da jetzt melden muss.


    Zusammenhang zwischen Trennung und Suizid: er hat much 7 Jahre lang gehalten indem er gesagt hat wenn ich geh bringt er sich um. Ich bin froh dass er seine ageessionen gegen sich und nicht gegen mich und mein Kind gerichtet hat. Es war eine Trennung aus häuslicher Gewalt bei der durch das brechen des Schweigens für ihn sicher auch einige Freunde weggefallen sind. Ich musste Anzeige erstatten für die auskunftssperre zur neuen Adresse u.s.w.

    Lg und danke für eure Meinungen

  • Hallo du...


    als ich erfuhr, dass mein damaliger Freund während meines Urlaubs im Ausland bei einem Arbeitsunfall tödlich verunglückte, konnte ich auch erst mal nicht weinen. Ich funktionierte. Eine liebe Freundin nennt dies "Funktionsmodus on".


    Nein, du machst zu deinem Schutz nichts falsch.
    Du brauchst dich nicht beschimpfen zu lassen.


    Hast du schon mal über eine Kur/Reha nachgedacht? (pn?)


    viele Grüße
    maschenka

  • Ein Abgleich der eigenen Gefühle mit den Gefühlen von Menschen, die auch trauern, ist wichtiger Bestandteil der Trauer, des Umgangs mit dem Tod eines Angehörigen und der Verarbeitung. Die Großeltern trauern sicher anders als die Mutter.


    Da gebe ich dir grundsetzlich Recht. Aber wenn noch der Hass der Großeltern auf den anderen Elternteil hinzukommt, kann man sehr viel kaputt machen, als das man mit der Trauerbewältigung hilft.


    Das ist nicht vergleichbar mit dem "Trennungsstreit" und dem leider oft damit verbundenen "schlecht machen des anderen Elternteils.". Der Vater ist tot, die Großeltern geben der KM die Schuld daran. Das Kind hat seinen Vater entgültig verloren und wenn die Großeltern diese Gedanken an das Kind weiterreichen hat das weitaus schlimmere Folgen für das Kind, als wenn die "böse Mama" mal wieder über den "dämlichen Papa" schimpft, weil der 10 minuten zu spät kommt oder keinen Unterhalt zahlt.


    Zumal der eigentliche Selbstmord schon eine höhere Belastung darstellt, als der Tod durch Unfall oder Krankheit.


    Ich unterscheide sehr wohl zwischen den Gefühlen der einzelnen Parteien, und wie ich oben schon geschrieben habe kann ich die Sicht der Großeltern bezüglcih ihrer Schwiegertochter sogar nachvollziehen. Dennoch bin ich der Meinung, das hier ein Umgang unter Aufsicht mit Sicherheit für das Kind das beste wäre. Eben um es vor solchen "hasstiraden" seitens der Großeltern zu schützen. Allerdings, das im Hause der KM bzw. in ihrer Gegenwart stattfinden zu lassen halte ich für falsch. Die Schwiegereltern werden ihren Anblick kaum ertragen, was ich wiederum auch verstehen kann. Und die entsprechenden Gefühle der KM gegenüber lassen sich dann erst recht nicht verstecken. Dafür ist auch alles noch viel zu frisch. Und es gibt für Eltern wohl kaum etwas schlimmeres, als ihr Kind zu verlieren. Egal, wie alt dieses Kind war.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • Hallo, ihr muesst euch unbedingt Hilfe suchen und zwar ALLE. Das steckt keiner einfach so weg. Und es ist voellig egal, wie alt das Kind ist. Ich hab mich mit ueber 30 noch verantwortlich gefuehlt fuer eine aehnliche Geschichte! Du brauchst einen faehigen Psychologen fuer dich und dein Kind, damit da jetzt nichts falsch gemacht wird! Nein, der Umgang mit den Grosseltern ist in diesem Fall nicht foerderlich, wenn sie dir die Schuld in die Schuhe schieben und das ggf. noch vor dem Kind aeussern. Du bist jetzt DIE Stuetze des Kindes. Das Kind darf nicht noch verunsichert werden, indem es in eine Familienfehde reingeraet. Umgang mit den Grosseltern ja, aber nur harmonischen Umgang und achte drauf, dass weder Streits noch irgendwelche Schuldfragen waehrend dieses Umgangs auf den Tisch kommen. Sonst wuerde ich stillschweigend mein Kind packen und lieber mit ihm in den Zoo gehen.


    Natuerlich ist die Trauer der Grosseltern verstaendlich, aber dann sollen sie sich solang zurueck ziehen, bis sie wieder klar sehen koennen. Ich habe etwas aehnliches in der Familie meines Ex erlebt: die Frau, um die es da ging (die in deiner Haut steckte) wurde IMMER versteckt angefeindet und beschuldigt. Es ist so viel einfacher, jemand anderem die Schuld zu geben. Dann brauch man sich ueberhaupt nicht damit auseinander setzen, ob vielleicht bei einem selbst was schief lief. Tu es dir nicht an. Du brauchst deine KRaft jetzt.


    Deine eigenen Eltern sind ohne Worte. Wahrscheinlich ist aber jeder mit der Situation momentan ueberfordert. Bei dir selbst ist der Schock moeglicherweise noch garnicht angekommen. Von mir selbst weiss ich, dass es bis 2 Jahre dauernd kann, bis einen sowas verspaetet ueberrollt. Such dir bitte HIlfe. Auch wenn du momentan das Gefuehl hast, dass du das alles blendend meisterst. LG und viel Kraft.

  • Aber


    Ich werde meine sehr allgemeinen Gedanken zu der schwierigen und komplexen, aber uns insgesamt weitgehend unbekannten, Situation nicht weiter diskutieren. Meine Auffassung zur Bedeutung des Kontaktes zwischen Kind und Großeltern gerade auch jetzt habe ich dargelegt.

  • Jeder Mensch ist für sich und sein Leben selbst verantwortlich.


    Jemanden zu halten, mit diesen Drohungen ist unverantwortlich.


    Die Art wie deine Eltern und Schwiegereltern damit umgehen ist gelinde gesagt große SCH.......


    Mein Vater und mein Onkel haben sich umgebracht und es hat mir niemand etwas angemerkt, das ist lediglich eine Form damit damit umzugehen.


    Niemand hatte Recht.


    Ich würde mich mit meinem Kind aus der ganzen Sache raus ziehen um Abstand zu gewinnen.


    Und jeder der mir nicht wohl gesonnen ist oder mir eine verpulen will soll sich fern halten.


    Großeltern haben zwar ein Recht das Kind zu sehen aber nur wenn das Kind es auch will. Und so wie du die Stimmung beschrieben hast kann ich mir nicht vorstellen das da ein lockerer Umgang herrschen würde. Da würde auch das Jugendamt auf deiner Seite stehn.


    Tu nur was für euch in Moment gut ist.


    Aus meiner Sicht hast du nichts falsch gemacht.

    LG
    Steffen


    Finde deine Mitte
    :daumen


    Du hast zwei Augen und zwei Ohren aber nur einen Mund


    Kinder kann man nicht erziehen, sie machen einem sowieso alles nach.


    Manchmal vergess ich das ;)


    Ich kämpfe immer noch mit der Tastatur...meistens gewinnt sie....