Grundsätzlich glaube ich schon, dass man eine Schwangerschaft nicht bemerken, oder besser VERDRÄNGEN und Anzeichen aus Unwissenheit falsch deuten kann, weil man es einfach nicht wahrhaben will.
Komplett unglaubwürdig wird die TS für mich aber an der Stelle, an der sie behauptet, sie hätte am Tag der Entbindung noch ein bauchfreies Top angehabt und man hätte so GAR NICHTS gesehen!!! Wo war denn das Kind??? Im Kopf (da scheint ja ne Menge Platz zu sein)? Wo denn bloss? :hae:
Ich lasse es mal so stehen, das man bis zur Geburt nicht mitbekommt,
das man Schwanger ist.....
Aaaber - Ein Rettungssani (habe vor vielen Jahren diesen gelernt) wird es erkennen! Ärzte werden es erkennen - Es gibt ja auch den US - Daher - Nimm s mir nicht zu übel; aber das KANN ich nicht Glauben :Hm
Also in der Vorstellungsrunde (Neu hier) möchte die TS gerne Kontakte zu jungen!!! AEs haben. :party:party:party
Also packen wir mal unsere Gehhilfen, Erfahrungen und Rollatoren wieder ein und überlassen das Feld den jungen AEs. Vielleicht finden diese ja ihre eigene Kommunikationsebene. :scared
Hab da allerdings mal meine Zweifel, wie an der ganzen Geschichte sowieso... :radab
OK ich oute mich mal, ich bin auch eine von denen, die es sehr sehr sehr sehr lange nicht bemerkt haben/nicht wahrhaben wollten Schwanger zu sein. Als die Ärztin es mir sagt, war ich gerade zu beginn des 8 Monats. Das fand ich auch nicht prickelnd. Ich wusste nicht, ob ich mein Kind haben möchte, ich war gerade anfang des Jahres aus der Psychosomatischen gekommen und hatte keine Ahnung von nichts, geschweige denn was ich will.
Also Termin bei Pro-Familia gemacht, Termin bei Jugendamt gemacht, Vorsorglich über alles Erkundigungen eingezogen und mal schon mal für den Notfall eine Säuglingserstausstattung (war damals Arbeitslos) beantragt.
Dann sollte ich außerdem noch 1 Woche später eine Umschulung beginnen also auch noch einen Termin beim Arbeitsamt gemacht um zu klären, wenn ich wegen der Geburt ausfalle, wie das mit dem wiedereinstieg ist. ich hatte eine Freundin die mich überall hinbegleitet hat aber sonst auch niemanden. Meine Mutter witzelte und warf mir bereits beim ersten Telefonat Namen für ein ungeborenes Wesen um die Ohren, zu dem ich bis dahin Null Bezug hatte.
Ich habe mich dann mit dem JA darauf geeinigt, wegen der Angst vor Überforderung und meiner psychischen Vorgeschichte mein Kind in eine Bereitschaftspflegefamilie zu geben. Ich wurde von meiner Familie niedergemacht und von Freunden verlassen wegen dieser Entscheidung, aber es war das Beste was mir passieren konnte. (Bis auf so ein paar Kleinigkeiten die hier aber nicht hingehören) Die Bereitschaftmama hat sich extrem aus dem Fenster gelehnt um mir zu helfen und ich konnte meinen Sohn besuchen wann immer ich wollte, ich musste nur vorher anrufen.
Und genau das hab ich getan.
Ich hab heute zu meinem Sohn denke ich eine gute Bindung und er auch zu mir.
Was ich damit sagen will ist spätestens nach der Geburt hättest du dir mal Gedanken darüber machen sollen, was du eigentlich willst. Normalerweise berät in solchen Fällen auch die Klinik in der du entbunden hast und eine Hebamme (die kennen sich auch immer gut aus mit allem möglichen) sollte auch da gewesen sein und und und.
Ich meine du bist ja nicht hin, hast entbunden und bist wieder gegangen oder?
Die Ärztin, die dich untersuchte als du Krämpfe hattest hat doch irgendein Protokoll abgegeben haben, das sie eine Schwangerschaft nicht für möglich hält und wenn du dann entbunden hast muss das doch dem Arzt in der Klinik aufgefallen sein.
Also mal davon ab, das ich mit meiner Gesamtsituation in der Klinik mit den Ärzten und Schwestern damals schon einfach offen umgegangen bin, bin ich da immer wieder zu Beratungsgesprächen eingeladen worden. Als der Arzt erfuhr, das mein Sohn in eine Bereitschaftspflege gehen soll mit möglicher Rückführung, hat er mich extra lange (12 Tage) im Krankenhaus behalten (Keine Ahnung wie die das Abgerechnet haben) damit wenigstens so eine rudimentäre Bindung entstehen kann, ebenfalls unter Aufsicht und mit viel Hilfe. Ich meine ich bin in die Klinik, hab mich wegen der Entbindung untersuchen lassen und konnte quasi direkt da bleiben, weil der Muttermund bereits recht weit geöffnet war wurde der Termin direkt für den nächsten Tag angesetzt Kaiserschnitt unter Vollnarkose (Auch die weitere Ausführung hier macht gerade gar keinen Sinn) (Ach ja Wehen hatte ich übrigens überhaupt keine jemand davon schon mal gehört???)
Irgendjemand muss dich doch mal angesprochen haben wegen der Schwangerschaft, ob du Hilfe brauchst wo du sie finden kannst. Du musst doch in irgendeiner Weise irgendwie betreut worden sein.
Also bei mir hat man das ständig getan.
Ach ja bedankt hab ich mich übrigens im Krankenhaus, in dem ich einer Ärztin in Ausbildung meinen Arm zum üben überließ (Blutproben) Man benötigte eine Patientin mit besonders viel Angst vor Nadeln, ich hab nicht wirklich hier geschrien aber als man mich fragte ob es wohl möglich sein könnte....ich konnte nicht anders, die waren damals alle so nett zu mir.
So nun hab ich mich geoutet und nun steinigt michwenn ihr wollt 
Kann damit leben.
Und @Miss_Hardcore
Es fällt mir einfach wirklich schwer dich zu verstehen es ist nicht Nachvollziehbar...deine Geschichte, so traurig sie auch ist zumindest für deinen Knirps
ich war gerade anfang des Jahres aus der Psychosomatischen gekommen und hatte keine Ahnung von nichts, geschweige denn was ich will.
DAS kann ich verstehen! Sich selber und den Körper nicht wahrnehmen, ignorieren und die Situation an sich. Dann kann ich auch verstehen, warum so etwas vollkommen überraschend ist.
Ich danke dir für deinen Beitrag, hat mir einiges erklärt von meinen Fragezeichen im Kopf.
Und steinigen, nein, warum denn, dein Beitrag klärt vieles auf! :respekt:respekt:respekt
Hey Cata,
du hättest auch einfach fragen können
Puh, ja, das faellt mir auch schwer, sowas zu glauben...
Ich wusste nach 2 Wochen, dass ich schwanger bin, weil ich von einem irren Ziehen im Bauch nachts wach wurde.... Dann kam auch schon die Uebelkeit. Jeden Tag Kotzerei und Wuergerei fuer ca. 18 Wochen. Konnte nichts mehr riechen (vor allem Duschgel und co). An keiner Fleischtheke konnte ich vorbei ohne :kotz Sodbrennen bis zum Umfallen, Hueftschmerzen und ein Bauch, der von ca. 65 cm Umfang auf 127 cm Umfang anschwoll. In der 20. Woche sagte mir der Autohaendler, dass ich mich aber ranhalten muss mit dem Kauf der Familienkutsche: es sei ja bestimmt jeden Moment so weit. Die letzten 4 Wochen Tag und Nacht Wehen, Wehen, Wehen. In einem bauchfreien Top haette ich in der 36. Woche ausgesehen wie ein Walross.
Aber gut, jede Schwangerschaft ist anders. Im geburtsvorbereitungskurs bekam neben mir eine Zwillinge. Ihr Termin war in 2 Wochen. Man sah so gut wie NIX. Daneben sass ich, sah aus als ob mein Kind gleich rausfaellt und hatte aber noch 10 Wochen bis Geburt.
Am Tag vor der Entbindung waren meine Freundin und meine Mutter anwesend, die Schwester, die mich an den Wehenschreiber hängen sollte, frage: Wer von Ihnen entbindet denn?
Eine andere Schwester fragte mich 2 Tage nach der Entbindung, weshalb ich denn eigentlich da sei, auf meine Antwort "Ich habe Entbunden" kam nur "Oh"
Mein Sohn hat bei der Geburt 3110gr. gewogen und direkt nach der Geburt hatte ich mein Vorschwangerschaftsgewicht zurück. Wenn ich zunehme verteilt sich das irgendwie gut. Es fällt aus welchen Gründen auch immer nicht wirklich auf. Hatte diesen Sommer auch 10 Kilo mehr als jetzt nicht mal meinem jetzigen Ex ist das aufgefallen.
Wirklich zugenommen habe ich nur, in den letzten 8 Wochen. An dem Tag als mir meine Ärztin sagt ich sei Schwanger, und ich im 8 Monat war, hatte ich gerade so 6 Kilo mehr als sonst auf der Waage und naja es hat sich eben gut verteilt. Bis zu Entbindung hatte ich dann allerdings doch insgesamt 10-12 Kilo mehr als normal, trotzdem nichts zu sehen. Es gab den ein oder anderen, als ich in der Umschulung war, der meinte ich hätte in wenig zugelegt, aber auf die Idee, ich könnte schwanger sein...nööö.
Sohnemann hat damals schon viel geschlafen....tut er heute auch noch, dafür ist er, wenn er heute wach ist viel agiler als zu Zeiten der Schwangerschaft...
ich weiß nicht, ob es hier hinpasst, aber wenn man im 8. Monat erfährt, das man Schwanger ist, dann ist jede Bewegung, die man ab diesem Moment spürt ziemlich....Es ist ein Körpergefühl das völlig an einem vorbeiläuft es ist befremdlich und für mich war es...der Horror. Da ist was in meinem Bauch und das bewegt sich...uaahhh
Ich konnte den Kopf ertasten...das fand ich ehrlich gesagt total...ich mag gar nicht dran denken wie ich mich damals gefühlt habe.
Heute ist das völlig anders, am liebsten hab ich ihn auf meinem Bauch liegen bzw. auf meinen Schoss sitzen, beim Fernsehen, wenn wir beim Arzt warten, Bus fahren oder einfach auf dem Sofa kuscheln. Oder er legt den Kopf auf meinen Bauch und es ist einfach so ein vertrautes und vertrauenvolles Gefühl, leider wird er langsam zu schwer :flenn und auch das auf dem Schoss sitzen hat damit seine zeitlichen Grenzen gefunden.
Ich liebe meinen Sohn und bin froh, das ich ihn wiederbekommen habe und würde diese Entscheidung auch immer wieder treffen. Ich hätte ihn nicht für immer weggeben können, das hätt ich einfach nicht gekonnt.
Jetzt mal an alle Töchtermamas (ich hab ja "nur" Jungs) und natürlich auch die Jungsmamas haben Eure Mäuse nicht auch wie wild im Bauch herumgetobt? Meine Beiden haben mir dermassen den Bauch verschoben und sind natürlich immer dann in Äktschen verfallen, wenn ihre arme Mami mal schlafen wollte.
Ich frag mich wie man die Kindsbewegungen nicht mitbekommt? :hae:
Also meine Mama erzählt immer sie hätte mich nie wirklich gespürt. Manchmal war tagelang Ruhe im Bauch. Richtige Tritte gabs nicht. Höchstens mal ein Drücken.
Das ist auch Stress. Jedesmal bis zum Arzttermin warten um dann zu wissen alles ist in Ordnung.
Wenn meine Kleene im Bauch gerockt hat war ich immer beruhigt und wusste sie ist noch da.
Eine Freundin von mir,hat auch nicht bemerkt das sie schwanger ist.Sie und ihr Freund versuchten es immer wieder,sie hatte auch 9 monate lang ihre Periode.
Irgendwann hatte sie so starke schmerzen,das ihr Freund den Krankenwagen rief. Tja 2 stunden später,war ihre Tochter da.Sie hatte nie was gemerkt,kein treten
oder gluggern,nix. Einmal blieb ihre Periode für 1 Woche aus,selbst der Schwangerschaftstest hat gezeigt,nö da is nix.
der Fairness halber sollten wir das schon so hinnehmen, wie sie es schreibt, dieses Phänomen gibt es ja tatsächlich immer wieder mal und ist ja auch der Wissenschaft bekannt.
.
Richtig.
Ich sage nicht, dass es bei der TS tatsächlich so war. Kenne sie ja nicht.
Aber es ist nicht in Ordnung, so drauf zu reagieren, wie es hier geschehen ist.
Manchmal ist gar keine Reaktion besser als diese hier. 
Übrigens: Eine vage Bekannte von mir war 38 als sie sich beim Fasnetumzug von den Sanitätern hat in's Krankenhaus bringen lassen. Sie hatte vermutlich was Falsches gegessen. Der Darm hat gekrampft. Der Rest ihrer Truppe hat dann den Umzug noch zu Ende gebracht und hat sie (und ihre mittlerweile zur Welt gekommene supersüße schnucklige kleine Tochter) im Krankenhaus besucht.
Die Frau war und ist schlank, intelligent und hatte trotz langjährigem Kinderwunsch die Schwangerschaft nun mal nicht bemerkt.
Das Kind war über 2000 Gramm schwer und pumperlesgesund.
Naja ich kann es halt schwer nachvollziehen das man nichts gespürt hatt, ich will das aber auch nicht absprechen. Kann nur sagen, dass vorallem mein Zweiter dermassen aktiv war, mit dem habe ich regelrecht spielen können, Füßchen festhalten oder Händchen, so hatt der die Bauchdecke angehoben.
Uuund ich habe in der zweiten Schwangerschaft wahnsinnig viel Metallica gehört - Sohni kam und wenn er unruhig wurde, Metallica in den CD-Player und Junior fing seelig zu grinsen und vorallem zu schlafen an. (Er steht bis heute auf Heavy Metal, soo hab ich das ja nun nicht gewollt. :D)
Das hat auch viel mit dem Kopf zu tun.
Meine Freundin hat es erst im 6Monat erfahren. Und das nur durch Zufall. Sie musste ins Krankenhaus weil sie einen Kreislaufzusammenbruch hatte und da hatte man einen Ultraschall gemacht.
Vorher war sie schon bei mehreren Ärzten. Sie hatte gesundheitlich etwas zu kämpfen. Mandelprobleme und ihre Blutwerte waren nicht in Ordnung.
Es stand sogar eine Mandelop an.
Im Nachhinein kann man den Ärzten einen Vorwurf machen das sie nichts gemerkt haben.
Sie hat nichts gespürt und der Bauch war nromal. Sie wog immer schon sehr wenig (47kg). Also da hätte man eigendlich sofort was sehen müssen.
Ich hab sie zwei Tage vorher noch gesehen. Sah aus wie immer.
Dann hat sie es erfahren und eine Woche später hatte sie einen Bauch :wow
Ich war baff.
Der Arzt erklärte ihr, das es psychisch so sei.
Im Unterbewusstsein verdrängt man das einfach. Die Frauen selbst merken nichts davon bzw. es ist ihnen nicht bewusst das sie eine Schwangerschaft verdrängen.
Die Periode bleibt weiterhin, auch alles Kopfsache.
Der Bauch würde auch nicht wachsen wie bei einer bewussten SS.
Die Babys sind oft klein und wiegen nicht viel.
Als ich noch als Krankenschwester im KH gearbeitet habe gabs eine Frau die hatte schon drei Kinder. Sie kam mit Verdacht auf Blinddarm und was kam zwei Stunden später? Ein Baby.
Sie haben es nicht mit nach Hause genommen 
Sogar die älteren Geschwister, alle kamen und haben es sich nochmal angeschaut und haben es dann einfach da gelassen.
Beide Eltern aber vorallem die Mutter kam nicht damit klar jetzt ein Kind bekommen zu haben. Sie haben innerlich mit Kindern abgeschlossen und wollten keine mehr. Sie hatte auch keinerlei Muttergefühle fürs Kind.
Wie auch, da konnte sich ja 9Monate nix einstellen. Sie hat es ja nicht gewusst.
Wie muss das sein. Du hast plötzlich wahnsinnige Schmerzen, Panik, weißt nicht was los ist und dann liegt ein Kind im Arm was Du so evtl. gar nicht geplant hast.
Ich hab noch ein Bauchbild von den Bewegungen. Der Bauch wurde dann teilweise so pyramiden-unfoermig. Mein Ex hat das sogar mal gefilmt. Die Bewegungen waren so krass, dass ich nachts davon wach lag. Einmal war ich in einer Konferenz, hatte ein relativ enges Oberteil an und alle haben auf meinen Bauch gestarrt, weil da so ein Rummel war. Naja, hat sich dann auch nicht wesentlich geaendert, als sie aus dem Bauch raus war... aechz. Lebendiges Kind halt.
Als ich noch als Krankenschwester im KH gearbeitet habe gabs eine Frau die hatte schon drei Kinder. Sie kam mit Verdacht auf Blinddarm und was kam zwei Stunden später? Ein Baby.
Sie haben es nicht mit nach Hause genommen
Sogar die älteren Geschwister, alle kamen und haben es sich nochmal angeschaut und haben es dann einfach da gelassen.
Beide Eltern aber vorallem die Mutter kam nicht damit klar jetzt ein Kind bekommen zu haben. Sie haben innerlich mit Kindern abgeschlossen und wollten keine mehr. Sie hatte auch keinerlei Muttergefühle fürs Kind.
Wenn ich sowas lese, könnte ich sofort losplärren. Dann sich den kleinen Scheisser auch noch anschauen und dann umdrehen und gehen, sowas versteh ich nicht. Gut meine leibliche Mutter wollt mich ja auch nicht, vllt. bin ich deswegen ein bissi übersensibel.
Wenn ich sowas lese, könnte ich sofort losplärren. Dann sich den kleinen Scheisser auch noch anschauen und dann umdrehen und gehen, sowas versteh ich nicht. Gut meine leibliche Mutter wollt mich ja auch nicht, vllt. bin ich deswegen ein bissi übersensibel.
Naja vorallem hab ich gedacht, die haben doch schon drei Kinder. Gut alle waren schon fast erwachsen aber da hätte man ein viertes doch noch irgendwie durchbekommen?
Also ich weiß von einer Arbeitskollegin meines Bruders, bei der es ähnlich war, die ist auf der Arbeit mit Rettungswagen abgeholt worden, ein paar Stunden später war Sie Mama, keiner hat was mitbekommen oder gesehen, angeblich Sie selbst auch nicht.
Ich denke das ist ein Verdrängungsprozess, wenn ich überlege wie Müde meine Frau damals immer war und, vor allem in den letzten Wochen, geflucht hat, von wegen " das nächste mal wirst Du schwanger", weil Sie innerlich verprügelt wurde, kann ich mir nicht vorstellen, dass das an einem komplett vorbei geht.
Meine Freundin wusste es bis zum 5. Monat nicht. Ihr Mann hatte sich 5 Monate vorher sterilisieren lassen. Sie war am Ende der Dreimonatsspritze. Also "theoretisch" doppelt verhuetet. Sie war beim Arzt, weil ihre Tage nicht kamen. Tja, Glueckwunsch. SChwanger. 20. Woche. Sie hatte vorher schon 2 Kinder. Bei beiden Kindern hatte sie das grosse Kotzen. Beim 3. dann nicht. Bis zum Schluss wuchs der Bauch nicht richtig. Die Entbindung war dementsprechend unspektakulaer.
Also ich weiß von einer Arbeitskollegin meines Bruders, bei der es ähnlich war, die ist auf der Arbeit mit Rettungswagen abgeholt worden, ein paar Stunden später war Sie Mama, keiner hat was mitbekommen oder gesehen, angeblich Sie selbst auch nicht.
Ich denke das ist ein Verdrängungsprozess, wenn ich überlege wie Müde meine Frau damals immer war und, vor allem in den letzten Wochen, geflucht hat, von wegen " das nächste mal wirst Du schwanger", weil Sie innerlich verprügelt wurde, kann ich mir nicht vorstellen, dass das an einem komplett vorbei geht.
Ne meine 28kg Zugewicht hätte ich auch nicht verdrängen können. Ebenso wenig wie meine dicken Füße und die alle 5min. pinkelei. :lach Und ich bin auch eingeschlafen, egal wo und wenn ich nur den Kopf auf den Tisch gelegt hab. Weg war ich. Ich glaub ich hab noch nie so tief und viel geschlafen wie in der SS.
Ne meine 28kg Zugewicht hätte ich auch nicht verdrängen können. Ebenso wenig wie meine dicken Füße und die alle 5min. pinkelei. :lach
Ich sollte glatt mal ein Schwangerenfoto von mir reinstellen. Wir sahen uns glaub ich aehnlich. :lach