Baby tot dank Homöopathie

  • Ich finde diese Geschichte auch sehr, sehr traurig... :kopf


    Und was mich echt :angry macht ist die Tatsache, dass nicht mal nach dem Tod des Kindes Einsicht erfolgt und die Schulmedizin weiter verteufelt wird.


    Ganz böse gesprochen: Wenn in den nächsten 25 Jahren im Gefängnis die ein oder andere Krankheit auftreten würde, sollte man die Beiden ausschließlich homöopathisch behandeln... :angry


    LG Koralle :wink

  • Unglaublich solche Eltern :kopf . Zum Glück tritt dies nicht in Massen auf. Man sollte sich nie allein auf die Homöopathie oder Naturheilkunde verlassen... :kopf
    Heutzutage kann man sich aber auch leider nicht mehr überall und immer auf die Schulmedzin verlassen --> http://www.bundesaerztekammer.…1.5877.6452.6456&all=true.
    Wenn man wirklich krank ist, muss man schon Glück haben an den richtigen Arzt zu gelangen. :frag


  • Hoffentlich sind sich die Eltern überhaupt darüber bewußt was sie ihrem Kind angetan haben. Wer selbst bei so einem Krankheitsverlauf nicht einsichtig wird und einen Arzt aufsucht... ich bezweifle, dass es hier dann jetzt echte Einsicht gibt.


    Ich fürchte nein. Der Vater zur Polizei: “Schulmedizin hätte ihr Leben verlängert… aber sie hätte dabei mehr gelitten. Schulmedizin wird sie nicht heilen und das ist es, woran ich stark glaube.”


    Aber beide Eltern haben jetzt 25 Jahre Zeit darüber nachzudenken.

  • Czeltriks post finde ich super! :winken:


    So ist es nämlich. Es kommt aber sicherlich immer auf die Art der Behandlung an! Ich kenne auch den Ausspruch: Ein Schnupfen dauert behandelt 7 Tage, undbehandelt eine Woche! :lach


    An und für sich spricht auch ncihts gegen Globuli! Ich selbst habe homöopathische Sachen zu hause, für den Fall der Fälle das ich eine Heulattake bekomme und innerlich total unruhig bin! :tuedelue
    Es ist die Gradwanderung an der die Eltern gescheitert sind! Nicht die Art der Medizin ist Schuld...

  • Furchtbar.


    Frage ist, ob das geeignet ist eine Grundsatzdebatte über Homöpathie, Anthroposophische Medizin, Bachblüten, etc. vs. evidenz-basierte Medizin zu führen.


    Thema ist für mich hier Verantwortung als Eltern. Dazu gehört auch seine eigenen fachlichen Grenzen zu akzeptieren. Liebe und Fürsorglichkeit ersetzt nicht das Befolgen von Fachmeinung, auch wo man der Fachmeinung kritisch gegenübersteht.



    P.S.
    Wenn es aber eine Grundsatzdiskussion geben soll, dann kann ich nur meine persönliche Auffassung beitragen: Homöopathische Arzneimittel bei Kindern sind dann gut,
    - wenn der spontane Krankheitsverlauf abgewartet werden kann und
    - die Eltern durch das Geben der Globuli beruhigt werden und deshalb nichts anderes Unsinniges veranstalten
    - und die Homöopathika aus eigener Tasche bezahlt werden


    @Czeltik Zum Thema Fehler von Ärzten: Fehler passieren überall. Wenn Autoreparaturwerkstätten Fehler machen spricht das nicht dagegen, dass man kaputte Autos in eine Werksattt bringen sollte.
    Mit 1-2 Globuli Plumbum D15 (Blei) vor jeder Fahrt in den Tank wird man aber wohl auch nicht viel falsch machen. :-)

  • :kopf Schrecklich was da passiert ist.


    Ich möchte mich allerdings anschließen und sagen,daß Kind starb nicht wegen der Homöopathie sondern wegen der Eingefahrenheit der Eltern.


    Es ist nie gut sich nur auf eines zu versteifen.
    Mit der Schulmedizin ist auch schon ne Menge Bockmist gelaufen.


    Persönlich versuche ich alles erstmal über die Homöopathie,bin aber durchaus im Kontakt mit dem Kinderarzt und wenn sich keine Besserung zeigt,greif ich zur Schulmedizin.


    Ich finde,die gesunde Mischung macht es.


    Es ist geauso irrsinnig gleich Chemie einzuwerfen wenn z.B. die Temperatur erhöht ist (...Fieber ist ja auch ne gute Sache),wie sich nur auf die Homöopathie zu verlassen,wenn keine Besserung eintritt.


    VG coca


    edith: Ich habe mir den Text erst hinterher richtig durchgelesen und muss sagen,ich finde den (gelinde gesagt) unter aller Sau!!
    das hat nichts mit objektiver Berichterstattung zu tun und ist übelste Aufhetzerei. So schlimm wie es ist,wenn so etwas passiert,aber hier wird schon eher unterstes "Bild"niveau benutzt.

  • Ogott, das ganze (natuerlich) hier. Das passiert, wenn jemand so extrem auf einer Seite der Medizin (Alternativmedizin) steht. Aber trotzdem muessen die doch AUgen im Kopf gehabt haben... :kopf


    Ich beruecksichtige immer beide Aspekte (Schul- und ALternativmedizin...) ... hab naemlich leider auch extrem schlimme Erfahrungen mit Schulmedizinern gemacht, als meine Tochter mal im Krankenhaus war. :(.

  • Die Wischerblätter an meinem Auto kann ich selbst wechseln. Sogar die Reifen... Ein bisschen Öl nachfüllen. Für die Zündkerzen fehlt mir schon das Werkzeug. Also auf zum Spezialisten.


    Bei Fragen der Gesundheit meinen wir oft, wir können uns selbst medikamentieren. Schlucken Pillen und Säfte. Völlig egal, ob es homöophatische Mittel sind oder Mittel aus der Schulmedizin. Ab einem bestimmten "Level" muss der Spezialist ran. Nur der kann beurteilen, warum was wie verabreicht wird. Die Hybris - in diesem Falle der Eltern -, selbst den Durchblick zu haben, führt genau zu solchen Ergebnissen.


    Und klar, auch Spezialisten machen Fehler. Das ist leider menschlich und wird man immer wieder erleben. Aber Spezialisten machen weniger Fehler, meist gar keine. Und manche sind so gut, dass sie Dinge schaffen, die weit über die Hoffnung und Erwartung rausgehen.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ein Buch über das Thema habe ich noch nie gelesen, deshalb frage ich: steht in solchen Büchern immer deutlich drin, dass letztendlich nur ein Arzt beurteilen kann was zu tun ist?


    Ich habe bisher noch kein Buch über Homöopathie gelesen, in dem nicht dargestellt wird, dass es Grenzen gibt und wo die sind.


    Es ist alles eine Frage der sachgemäßen Handhabung, auch in der Schulmedizin. Ich hatte mal ne Freundin, die sich Valium einwarf wie andere Leute Vitamin C. Wenn der Arzt sie nicht mehr verschreiben wollte, hat sie ihn halt gewechselt.....


    Man kann sich übrigens auch mit Vitaminpillen ins Jenseits befördern. Und wie viele Leute schmeißen sich das Zeug bergeweise rein und füttern ihre Kinder damit, ohne auch nur darüber Bescheid zu wissen, dass Überdosierung bestimmter Vitamine lebensgefährlich werden kann und hauen nochmal ne Portion drauf, weils ihnen immer schlechter geht. Sollte man deshalb Vitaminpräparate grundsätzlich verbieten?


    Methode und deren Handhabung sind halt zwei paar Schuh.


    Edit wegen falschem Wort und kurzer Ergänzung

    :strahlen Je größer der Dachschaden, umso schöner der Ausblick in den Himmel! :strahlen

    Einmal editiert, zuletzt von varecia ()

  • Ein Buch über das Thema habe ich noch nie gelesen, deshalb frage ich: steht in solchen Büchern immer deutlich drin, dass letztendlich nur ein Arzt beurteilen kann was zu tun ist?


    Ja, gibt es... Meine Schwester ist auch so eine bekennende "Kräuterkexe". In einem buch was cih mir mal bei ihr ausgeliehen habe stand oft genug das man im Zweifel und zur genauen Diagnose einen Arzt zu Rate ziehen sollte. Oft genug wurde die Schulmedizin erwähnt. :daumen

  • ... übrigens habe ich die ersten Globuli von dem kassenzugelassenen schulmedizinischen Kinderarzt meiner Tochter geschenkt bekommen. Bis dahin habe ich über Homöopathie immer nur gelächelt. Seit ich da gesehen habe, wie die wirken bin ich still. Ich hatte nicht danach gefragt, im Gegenteil, ich hatte die Bauchschmerzen meiner Tochter ganz traditionell mit Fencheltee für Babies behandelt und er meinte, "ja, kann man machen, aber versuchen Sie mal das". Danach habe ich keinen Fencheltee mehr gekocht.


    Aber egal wie und wo man die Dinger kauft. Es wird einem IMMER der Zusatz gemacht: "Wenn nicht sehr schnell eine Besserung eintritt - gehen Sie bitte zum Arzt"


    Grüße aus HD

    "Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen" Helmut Schmidt, Altkanzler

  • Aber egal wie und wo man die Dinger kauft. Es wird einem IMMER der Zusatz gemacht: "Wenn nicht sehr schnell eine Besserung eintritt - gehen Sie bitte zum Arzt"


    Mehr als das. In den Büchern, die ich gelesen habe werden die Grenzen sehr eng gesteckt. Heißt: Bei leichten Beschwerden und beginnenden Bagatellerkrankungen kann man, mit entsprechend niedrigen Potenzen (ist auch ein wichtiger Aspekt, in keinem Buch für Laien findet man Dosierungshinweise auf Hochpotenzen), einen Versuch starten, ansonsten IMMER in ärztliche Obhut.


    Diese Hinweise sind nicht nebenbei oder im "Abspann" erwähnt. Wer die überliest, ist selber Schuld.

    :strahlen Je größer der Dachschaden, umso schöner der Ausblick in den Himmel! :strahlen

  • - Hinter Homöopathie und Naturheilkunde etc. steht ja eine große Industrie mit knallharten Geschäftsinteressen.


    Mir gefällt der Begriff "Schulmedizin" nicht, der bedeutet eigentlich nichts. Es gibt Evidenz-basierte Medizin und andere Medizin


    Evidenz-basiert heißt, dass Heilmethoden angewandt werden, für die mit wissenschaftlich begründeten und nachvollziehbaren Methoden nachgewiesen wurde, dass es eine Wirksamkeit gibt und dass die Risiken in einem akzeptablen Verhältnis zu dieser Wirksamkeit stehen. Dazu gehört auch eine kritische Auseinandersetzung mit den Methoden des Erkenntnisgewinns und dem Grad an Sicherheit, den man hat. Dazu gehört auch die fortlaufende Beobachtung, ob unbekannte Risiken bei der Anwendung vieler Patienten auftreten.


    Hauptquelle solcher Erkenntnisse sollten sorgfältig durchgeführte klinische Studien sein.
    Zusatzinformation bekommt man aus schlechter durchgeführten Untersuchungen, Beobachtungen und Tierexperimenten.


    Wo dies nicht möglich ist (z.B. weil eine Krankheit sehr selten ist) muss man sich damit abfinden, dass man weniger über die Wirksamkeit von Behandlungsmöglichkeiten weiß.


    Wenn es aber keine Studien oder sonstigen aussagekräftigen Untersuchungen zu Wirkungen und Nebenwirkungen gibt und darüber hinaus eine Therapie noch nicht einmal in ihren Wirksmechanismen verständlich ist, ist man im Bereich von Glauben und Wohlwollen.



    - Meines Wissens gibt es für kein homöopathisches Arzneimittel den Nachhweis einer Wirksamkeit, es gibt für einige homöopathische Arzneimittel Studien in denen herauskam, dass sie nicht wirken. Wenn durch den Grad der Verdünnung kein wirksames Molekül mehr im Arzneimittel vorhanden sein kann, dann ist eine solche Therapieform ohne Wirksamkeitsnachweis nichts, was ich sinnvoll zur direkten Behandlung einer Krankheit einsetzen kann. Dann behandle ich mit Zuneigung, Suggestion, Glauben und Placeboeffekt, das ich auch ohne die Globuli erreichen könnte.



    - Homöopathika für Kinder geben den eltern ein gutes Gefühl und das ist dann auch gut für die Kinder. Solange man es selbst bezahlt und nicht die Allgemeinheit damit belastet, spricht nichts gegen den liebevollen Einsatz von Homöopathika bei harmlosen Erkrankungen.



    Edit: Schreibfehler

  • Homöopathen müssen eine Prüfung ablegen, bevor sie ihre Zulassung bekommen. Wichtiger Punkt in dieser Prüfung ist der Nachweis, dass sie erkennen, was sie mit ihrer Befähigung behandeln können und wo sie an den Mediziner verweisen müssen.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Homöopathie ist eigentlich eine geniale Sache, wenn sie richtig angewendet wird. Meinen Kinder (und anderen mir bekannte) hat sie schon oft geholfen. Da Homöopathie aber eine echte Wissenschaft für sich ist, muss man sich damit sehr gut auskennen. Das bedeutet, dass für ein Krankheitsbild nur EIN Mittel wirklich passend und damit hilfreich ist, und das herauszufinden ist die Kunst. Es erfordert viel Wissen und Erfahrung (was die wenigsten haben). Die optimale Konzentration (Potenz) des zu verabreichenden Mittels festzulegen ist die nächste Wissenschaft für sich (gerade bei Hochpotenzen). Das Krankheitsbild verändert sich unter der Gabe des Mittels und wenn ein Mittel für die Heilung nicht ausreichend war, muss nach einiger Zeit ein anderes, wieder haargenau passendes Mittel herausgefiltert werden. Und natürlich wieder die passende Potenz usw.


    Ich kann aus Erfahrung sagen, dass Homöopathie eine sehr gute Sache ist, wenn sie richtig angewendet wird. Bei schlimmeren Krankheiten muss auf jeden Fall ein sehr guter Homöopath behandeln, denn mit falschen Mitteln kann man auch Schaden anrichten (soviel zur Unwirksamkeit).


    Weiter kann ich nur vor unqualifizierten Bemerkungen wie "Wirkungslosigkeit" warnen, da nämlich genau die angeblich "wirkungslosesten" Potenzen (die am stärksten verdünnten) am stärksten wirken. Die Wirkungsweise von Homöopathie ist eine komplett andere als die von chemischen Mitteln und kann damit nicht verglichen werden. Wer das nicht glauben kann, kann es an sich selbst ausprobieren...


    Ich persönlich habe inzwischen einen großen Respekt vor dieser Möglichkeit der Behandlung und gehe damit sehr vorsichtig um. Eigene Versuche starte ich selten, sondern überlasse die Behandlung einem erfahrenen Heilpraktiker. Ein solcher hat meine damals 3jährige Tochter mit dem richtigen Mittel von einem sehr schlimmen Durchfall befreit, als die Ärztin dazu scheinbar nicht imstande war (für mich ein Fall von Inkompetenz). Meine Kleine war damals ziemlich ausgetrocknet und die Ärztin laborierte munter mit wirkungslosen Mitteln weiter. Als der Heilpraktiker mir dann bestimmte Globuli empfahl, war ich zuerst enttäuscht und war sicher, dass die auch nicht helfen würden. Aber sie halfen! Innerhalb von 3 Tagen war der Durchfall stark zurückgegangen und meine Tochter fing langsam wieder an zu essen.


    Inzwischen habe ich sehr gute Erfahrung mit der Homöopathie gesammelt (auch bei fiebrigen Erkältungen usw.), nur überlasse ich das Auffinden des richtigen Mittels immer einem erfahrenen Homöopathen.


    Wenn ich sehe, wie verantwortungslos viele Ärzte z.B. Antibiotika verabreichen, wird mir schlecht. Antibiotika sind nur in Ausnahmefällen zu verabreichen. Sie zerstören die Darmflora, die in der Hauptsache verantwortlich für unser Immunsystem ist. Wer ständig Antibiotika nimmt, braucht sich nicht wundern, wenn er/sie mit immer schlimmeren Erkältungen/Allergien usw. zu kämpfen hat. Das ist ein Teufelskreis und einige Ärzte sind sich dessen inzwischen auch bewusst. Wichtig ist, dass der Patient die Verantwortung für sich übernimmt und sich nicht kopflos auf die Medizin oder Naturheilkunde verläßt. MITDENKEN heißt die Devise und VERANTWORTUNG für sich übernehmen.

  • Ich habe sehr gute Erfahrung mit der Homöopatie bei meiner Tochter gemacht, allerdings sind die Umstände paradiesisch:


    -Die Ärztin ist Dr. und Schulmedizinerin
    -Sie hat eine eigene Praxis, und, das allerbeste,
    -Sie ist meine Nachbarin und kennt meine Tochter von Geburt an, unsere Mädels spielen täglich zusammen :D


    Die Kombination klassische-homöopatische Medizin ist das einzig sinnvolle, da der Blickwinkel erweitert ist.


    In der Nacht vor unserer Urlaubsfahrt konnte Töchterchen bis 3h wg. starker Ohrenschmerzen nicht schlafen. Die Diagnose unserer Nachbarin war dann auch eindeutig: Mittelohrentzündung. Sie gab ihr die richtige Dosis Globuli und wir fuhren los. Ruhe, die sehr wichtig ist, hat sie im Auto schließlich mehr als beim toben im Dorf und auch in F oder E gibt es Ärzte die Antibiotika verschreiben können.
    Die Fahrt verlief problemlos nur hatte ich Bedenken vor der ersten Nacht. Und, für mich als Atheist immer wieder ein Wunder, die Dinger ohne wissenschaftlichen Beweis taten wieder ihre Wirkung!


    Das die Verbohrtheit mancher Zeitgenossen immer wieder zu tragischen Fällen führt wird man wohl nie ausschließen können, siehe z.B. die Zeugen Jehovas, die lieber ins Gras beißen (Patientenverfügung!) als Blutkonserven zu akzeptieren.
    Ich will mit diesem Beispiel keine Diskussion lostreten, sondern die Problematik nur auf ein "weites Feld" stellen, um es mit Fontane auszudrücken.


    Volker