ich möchte Euch hier mal ein paar Stichpunkte zum Umgang der letzten Wochen anbringen - nur so, um mir mal Luft zu machen ... !!!!
Eckdaten zur Erinnerung: Trennung April, Umgang seit September, Scheidungseinreichung im März
1) bei den ersten 4 Umgangsterminen (alle 14 Tage Samstag Sonntag) nässt die 5jährige wieder ein. Die KM lässt die kleine in den nassen Sachen herumlaufen. Begründung: wegen einer Hose kann ich nicht waschen.
2) meine Freundin lackiert der kleinen auf eigenen Wunsch die Fingernägel. Die KM veranlast daraufhin die kleine, den Nagellack abzukratzen, weil "sie sonst traurig ist".
3) meine Jungs 9 und 7 werden als Vampir und Hexe verkleidet und geschminkt (weil sie es sich gewünscht haben aus der hauseigenen Verkleid-Kiste zusammen gestellt). Die KM untersagt es ihnen, weil sie sonst traurig ist. Folge: als ich ich wieder frage, ob ich sie mal wieder schminken soll, antworten sie im Chor: Ja, wir würden ja gern. aber wir dürfen nicht, sonst ist mama traurig.
3) die kinder sitzen beim Umgang stunden vor dem TV, die Mutter macht wenig mit ihnen, meist ist der Opa dabei (warum gehen sie dann überhaupt zur Mutter, wenn sie eh nix mit ihnen macht?)
4) die kinder werden tütenweise mit süsigkeiten vollgestopft. der grosse wird als saharakind, der mittlere als Knödel bezeichnet
5) die KM macht ein rießen Fass auf ich soll über Sylvester (erster längerer Umgang) die Badesachen mitgeben ... wer war nicht mit ihnen beim baden? richtig! begründung: ich finde meine badesachen nicht. grosse enttäuschung bei den kindern !!!
6) ich ändere zugunsten der Kinder die fahrregelung (bisher sie samstags ich sonntag abends = kinder essen samstags erst um 14.00 ... 14.30 und sonntags wird es sehr spät). reaktion: sie heult den kindern vor, dass sie nachtblind ist und bei dunkelheit nicht fahren kann. arme frau ....
7) beim ersten umgang verlangt die KM von mir, dass ich decken und kissen für die kinder mitbringe (ich habe nichts für die kinder). beim zweiten umgang fordert sie die herausgabe von spielzeug (anmerkung: damit sie nicht soviel mit ihnen machen muss)
die km verspricht den kindern jedesmal an zu rufen, macht dies aber sehr unregelmäßig und wenn dann meist 1 tag vor oder nach dem umgang ... übt dabei druck auf die kinder aus
9) die Km heult den kindern bei jedem umgang vor wie schlecht es ihr geht, dass sie kein geld hat, dass sie traurig ist, wenn die kinder nicht da sind .... bla bla blubb
10) die km bekommt wegen verlängertem wochenende von mir die kinder schon freitags. als sie bei der übergabe der kinder erfährt dass das we abgesagt wurde, ich die kinder aber trotzdem bringe (weil die sich sehr gefreut haben, dass sie schon freitags hin dürfen und es ja eh so ausgemacht war) ist sie entrüstet, weil ich es ihr nicht gesagt habe (ich habe hier soooooo viiiiiiiel zu tun). freut sie sich auf die kinder? ich wäre froh, wenn ich an ihrer stelle die kinder einen tag länger hätte. zudem ist sie arbeitsunfähig geschrieben und hat somit 14 tage "urlaub" ... da ist es ja wirklich zuviel verlangt, die kinder mal einen tag früher zu nehmen.
11) KM versucht wieder mich einzuwickeln und einen auf liebe besorgte mami zu machen und die kinder merken nicht wie sie mich und die kinder verarscht. der grosse ist davon überzeugt, dass er für ihre situation mitverantwortlich ist. er glaubt für sich selbst sorgen zu müssen, seine probleme alleine regeln zu müssen und redet sehr wenig über sich mit mir oder der mutter
Ich frage Euch ... ist es da verständlich, wenn ich die Aussetzung des Umgangs androhe? Die Kinder gehen (noch) sehr gerne zu ihr, aber sie fangen an zu begreifen, dass nicht alles so ist, wie sie es vorgibt. Sie merken langsam dass ich hier am rande der existenz ringe und sie sich fein ausreden sucht um nichts tun zu müssen.
ich habe einen 5stelligen kredit von ihr an der backe (zumindest bis die scheidung durch ist). ein 5 stellige Forderung des ex-vermieters der gemeinsamen wohnung steht an (gerichtstermin 19.februar). ich habe nun privatinsolvenz angemeldet und hartz IV beantragt. rationiere momentan das essen und beschränke meine mahlzeiten auf das, was die kinder "übriglassen" ... und sie redet sich fein raus ...! Wie kann eine Mutter nur so herzlos und egoistisch sein ???? ständig am jammern, wie arm sie doch dran ist und ihre kinder jucken sie einen feuchten scheiss !!!! aber sie sagt immer wie sehr sie die kinder doch lieb hat ....
nein, ich hasse sie nicht. Ich habe nur tiefste Verachtung für sie. Soviel Bösartigkeit auf dem Rücken der Kinder ... das ist pervers. Ich kann meinem 10jährigen nicht mal einen Kindergeburtstag machen, den er sich seit langem wünscht .... es geht nicht. Ist ihr aber scheinbar egal. !!! Aber ich werde es schaffen. Ich werde die Zeit durchstehen und für die Kinder ein guter Vater sein. Jetzt erst recht. Sie wird sich noch wundern, was ich alles auf die Beine stelle. Wenn ich mit meinen Beinen nicht laufen kann, dann reisse ich sie mir eben aus und laufe auf den Händen. Aber sie wird mich und die Kinder nicht kaputt machen !!! SIE NICHT !!!!!!!!!!!!