Ausbildung Heilpraktikerin - Was für Chance auf dem Arbeitsmarkt?

  • huhu ihr lieben,


    jaa ich mal wider :D


    nachdem die ausbildung zur krankenpflegehelferin nicht geklappt hat. wegen unzumutbaren arbeitszeiten und kinderbetreuung.
    ich habe mich über den beruf heilpraktikerin informiert und denke das ich daran spaß haben werde. auch wäre die ausbildung, da sie fast nur schulisch ist, zu machen. schulzeit wäre von mo-do. 9-13 uhr. direkt in der kindergartenzeit. nach ca 3 monaten folgen dazu abendseminare und praktikumstage. ich denke das kann man mit einer babysitterin gut hinbekommen. und die 130 euro zuschuss vom amt werden dafür auch langen.


    nun möchte ich gerne wissen, ob jemand von euch weiß, wie es nach der ausbildung beruflich weitergehen kann. also wie der arbeitsmarkt ausschaut und ob es eine reale chance gibt, das ich in diesem beruf weiterarbeiten kann.


    Paracelsus Schule


    danke schonmal

  • Hallo Lady La Luna,


    mein Bruder ist Heilpraktiker und ich habe noch einen Bekannten, der Heilpraktiker ist (auch ich habe 1,5 Jahre die Heilpraktikerschule besucht, aber Probleme wegen Alleinerziehung gehabt). Daher kann ich dir sagen:


    Bei der Selbständigkeit als Heilpraktiker ist es wie bei allen Selbständigkeiten: Man muss geschäftstüchtig sein. Leider reicht es nicht, nur gut oder sehr gut zu arbeiten, sondern man muss wissen, wie man die Menschen dazu animiert, die angebotene Leistung wahrzunehmen. Sowohl mein Bruder als auch mein Bekannter sind gute Heilpraktiker, aber leider keine Geschäftsleute... (kriegen pro Termin 30-50,-). Ein Heilpraktiker, den mein Bruder kennengelernt hat, verdient sich dagegen dumm und dämlich (nimmt pro Termin 200,- Euro!). Wie er das genau schafft, weiss ich leider nicht.


    Das Problem ist, man muss eine Praxis haben (z.Zt. wohl auch ein Zimmer in der eigenen Wohnung möglich, musst dich aber erkundigen auch wegen Behindertenzugang), die ausgestattet werden muss und für die man Miete zahlen muss. Dann muss Medizinisches auf Vorrat gekauft werden und man muss mit mindestens 2 Jahren Anlaufzeit rechnen. Das bedeutet in dieser Zeit nur relativ wenig Patienten bei laufenden Kosten... Wenn du einen großen Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis hast, könnte es schon schneller laufen (gute Arbeit vorausgesetzt).


    Wie gesagt, man muss unbedingt geschäftstüchtig sein, sonst ist es sehr schwer, genügend zu verdienen.


    Liebe Grüße
    Chrystal

  • Hallöchen,


    ich habe mich vor 1,5 Jahren auch sehr intensiv mit dem Gedanken an eine Heilpraktikerausbildung beschäftigt - der große Vorteil sind die flexiblen Ausbildungszeiten - ich habe dann aber letztendlich die Finger davon gelassen, weil
    - es gibt Heilpraktiker wie Sand am Meer (erkundige dich wie das bei dir aussieht)
    - wie hier schon gesagt, man muss sehr sehr geschäftstüchtig sein
    - um wirklich nach der ausbildung praktizieren zu können und zwar verantwortungsvoll braucht man erfahrung und die bekommt man nur durch praktika oder mitarbeit bei einem heilpraktiker....und die Möglichkeiten sind sehr begrenzt


    wie gesagt, mir standen da zu viele wenns und abers im weg


    gruß skihuette

  • Hatte mich auch für diesen Bereich interessiert und mich klar DAGEGEN entschieden nachdem ich mal einige gefragt habe die das machen.
    Also ich finde es ist kein sehr sicherer Beruf, außer Du bist bereit Leute über den Tisch zu ziehen!


    Ich habe mich dann halt vor nem guten Jahr für Physiotherapeutin entschieden! Härter, auch viel viel viel zu lernen, aber absolut gute Aussichten nach der Ausbildung!
    Wäre das vielleicht auch was für Dich? ;)

    I'm a bitch I'm a lover
    I'm a child I'm a mother
    I'm a sinner I'm a saint
    I do not feel ashamed
    I'm your hell I'm your dream
    I'm nothing in between
    you know you wouldn't want it any other way!


    Lieben Gruß von Rose :wink & dem Rocker :aetsch

  • ich möchte nach der heilpraktiker ausbildung eine weiterbildung zur heilpraktikerin / psychologische beraterin machen. ich möchte mich nicht unbedingt selbstständig machen, sonsern evtl in eine bestehenden gemeinschaftspraxis arbeiten. es gibt davon einige hier in hannover. ich möchte eigendlich nur wissen, ob es überhaupt eine reale chance gibt, nach der aus und weiterbildung in eine dieser praxen reinzurutschen.


    mein sb beim amt, möchte das ich diese infos einhole, bevor er mir die ausbildung finanziert. den es wird super selten finanziert vom amt. da die ausbildung nicht gerad günstig ist und über ein jahr geht.


    mein sb sagte mir, da ich ein härtefall bin ( keine familie im hintergrund habe und schwierigkeiten mit einem ganztagsplatz im kiga ) würde er mir die ausbildung sehr gerne finanzieren, nur muss man abschätzen können, ob ich danach mein lebensunterhalt von diesem beruf bestreiten kann.


    leider habe ich heute keinen mehr in der schule erreicht. ich werde am montag den zuständigen studienberater hoffendlich ans telefon bekommen und ausfragen können.

  • Da würde ich mich doch ganz direkt bei verschiedenen Praxen erkundigen, ob Bedarf besteht, wenn du in 1-2 Jahren ausgebildet bist. Mit einer solchen Bestätigung dürftest du die Ausbildung höchstwahrscheinlich finanziert bekommen.


    LG

  • Da der Ursprungsthread wieder einmal zu einer Grundsatzdiskussion ausgeartet ist, habe ich diesen nun geteilt und den Ursprungsthread bereinigt.


    Die abweichende Diskussion kann hier http://www.allein-erziehend.ne…?postid=162855#post162855 weitergeführt werden.


    Nochmals die bitte..., wenn ihr schon vom Thema abweicht, dann macht doch einen eigenen Thread dafür auf. Das erspart allen viel Arbeit und anderen auch einigen Ärger.Weitere Grundsatzdiskussioen in diesem Teil werden kommentarlos gelöscht.


    Viele Grüsse



    Czeltik

    Einmal editiert, zuletzt von Czeltik ()

  • Wie schwierig die Chancen sind, hast Du am Diskussionsverlauf schon mitbekommen. Zum Heilpraktiker gehen oft nur die Leute, die beim Arzt (die über die KK bezahlte Gesundung) nicht erreicht haben. Somit ist die Klientel schon recht klein. Die Ausbildung als solche ist recht schwer, man muss schon viel lernen. Wenn man nicht eine medizinische Vorbildung hat, ist man prädestiniert als einer derjenigen, der zu den recht vielen Aspiranten gehört, die in der Prüfung durchfallen.
    Die existierenden Praxen sind klein, nur wenige nehmen Mitarbeiter als Angestellte auf. Vor allem unerfahrene Mitarbeiter...
    Tatsächlich ist der große Schritt nicht die Prüfung (egal wie schwer sie ist), sondern anschließend der Aufbau einer eigenen Praxis, also die Klientenwerbung.
    Die HP-Ausbildung ist ein Schritt in die Selbstständigkeit, das muss Dir klar sein. Chancen auf Anstellung sind ausgesprochen gering.


    Gruß


    Bap

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Also,*weiß nicht ob ich hier oder im anderen Fred schreiben soll*


    Ich kenne sehr viele Heilpraktiker.
    Fast alle haben Probleme mit dem Geld.
    Die allermeisten sind einfach nicht genug "Kaufmann", um sich bzw. ihre Leistung gut zu verkaufen.


    Viele haben nebenbei noch eine andere Arbeit oder einen Hauptberuf.


    Zwei sind Apothekenhelferin und arbeiten nach Feierabend als Heilpraktiker.
    Was sie zu Beginn nur während der Anlaufzeit machen wollten, eben die zwei Jobs, machen sie nun schon seit 7 bzw. seit 10 Jahren.


    Ein Heilpraktiker hat die ersten 3 Jahre nach der Ausbildung weiterhin bei der Krankenkasse gearbeitet und sich dann komplett von seinem Büroberuf getrennt.
    Allerdings hat seine Frau seit 10 Jahren ein gut gehendes Fitnessstudio, so ganz ohne Finanzen steht er also auch nicht da.


    Fazit:
    Zumindest die erstenzwei Jahre solltest Du eine andere finanzielle Absicherungsmöglichkeit haben (Bei einigen Heilpraktikern ist es halt der Ehemann, der gut verdient.)


    Es kann aber auch sein, dass die Anlaufphase länger als zwei Jahre dauert oder eben kürzer ist.


    Das hängt auch etwas vom Standort ab.
    Wir hier auf dem Land haben zwar nicht sonderlich was zu bieen für Frauen oder Kinder, aber wir haben in den drei Dörfernhier 8 Heilpraktiker.
    Jeder will sein Häppchen verdienen.


    In der Stadt hast Du sicherlich auch viel Konkurrenz, aber da gibt es auch mehr Menschen.


    Auch von dem was Du bietest hängt Dein Verdienst ab.
    Wenn an einem Ort fünf Heilpraktiker Irisdiagnostik und Breußmassage anbieten, dann sollte sich der sechste/neue Heilpraktiker andere Möglichkeiten suchen.
    z. B. Bioresonanztherapie, Kirlianfotografie o.ä. und bei den Massagen vielleicht die Fußreflexzonenmassage oderdie Hot-Stone-Massage.


    Hab ich Dich richtig verstanden, Du möchtest eher den sogenannten kleinen Heilpraktiker machen?
    Dann hast Du wahnsinnig viel Konkurennten, denn der Markt boomt zur Zeit und es gibt zusätzlich viele Vorurteile gegenüber diesen psychologischen Beratern.


    Du musst Dich also sehr gut verkaufen können, sowohl schriftlich (Marketing, Werbung. Flyergestaltung - aber dafür kann man auch Profis engagieren) als auch verbal (darfst also nicht gerade Redefaul oder schüchtern sein).


    Es kann gelingen, aber wie geschrieben, ist es nicht einfach.
    Ich schlage vor, dichvorher gründlich zu informieren, zu schauen mit wem Du evtl. zusammenarbeiten kannst und Dir ein Netzwerk aufzubauen.
    Dabei solltest Du auch ungewönliche Wege gehen und kreativ werden.
    Denke da mal nicht nur anGemeinschaftspraxen, sondern frage auch bei den Mütter-Kind-Kurheimen nach oder spreche mal die Hotelbesitzer an.
    Viele möchten zur Zeit auf diesen Zug aufspringen.


    Ich wünsche Dir viel Erfolg.


    Traurige

    [denk]Träume werden Wünsche, die man sich erfüllen kann...kann man das?[/denk]

  • Und noch was zum Thema-


    gerade, was die von Dir so gelobten flexibelen Arbeitszeiten angeht, ist auch das hier genau die Krux-


    Viele, die es sich leisten können, einen Heilpraktiker privat zu bezahlen (oder halt entsprechend versichert sind) erwarten geradezu eine Behandlung zu ungewöhnlichen Zeiten-


    Bei mir z.B. ist es so, dass ich schon nur noch Ärzte und halt auch einen Heilpraktiker habe, der zu "nicht Standardzeiten" für uns Zeit hat- Damm sind wir in der Schule, bzw. arbeiten. Es ist schon schwierig genug zu arbeiten, und die Kids unter einen Hut zu bekommen- solche Termine müssen also wenn irgend möglich abends, oder an Samstagen liegen-


    Und das sehen viele inzwischen so... ist halt eine Dienstleistung-

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Ach, noch ein Tipp: Überlege Dir vorher ganz genau welches Klientel Du ansprechen willst.
    Wie schon gesagt, boomt der Markt und man sollte sich seine Nieschen suchen.


    Biete lieber Deine Dienste für eine kleine Kundengemeinschaft an, als Deine Dienste allen Recht machen zu wollen.


    Dein Klientel könnte aus Kunden bestehen, die in der Esoterikszene zu finden sind oder aber aus sogenannten "Normalbürgern".
    Aber bei den "Normalbürgern" ist der Markt schon beinahe übersättigt.
    Du könntest Dich auch auf die Kinder spezialisieren und so eine Art Lerncoaching oder Streßbewältigung anbieten.


    So viel erstmal zum Klientel.


    Wenn Du Dich gründlich über die Ausbildung und die Chancen an Deinem Wohnort informiert hast und die Ausbildung dann noch machen willst und kreative Wege suchst, um Deine Zielgruppe festzulegen oder aber, um Deine Angebote zu präzesieren, dann melde Dich einfach per PN bei mir.


    Liebe Grüße
    Traurige

    [denk]Träume werden Wünsche, die man sich erfüllen kann...kann man das?[/denk]

  • Oh ja, was Luchsie schreib, stimmt.
    Meist muss man einfach mehr arbeiten, mehr vorbereiten und einfach flexibler sein, wenn man wirklich damit seinen Lebensunterhalt absichern möchte.


    Freiberufler sind zumindestin der Arbeitszeit nicht wirklich frei.
    :strahlen

    [denk]Träume werden Wünsche, die man sich erfüllen kann...kann man das?[/denk]

  • Kurze Anmerkungen von mir: Alles stimmt und stimmt wieder nicht.


    Ich selbst bin gerade dabei die Prüfung zu machen, komme aber eigentlich aus der
    humanmedizinischen Schiene.Hab vor Jahren mal Medizin studiert, leider nicht zu Ende.


    Die Aussichten sind wie bei jedem Beruf heutzutage genauso schlecht oder genauso gut.
    Selbst gestandene Mediziner müssen heute um ihre Existenz kämpfen.


    Wichtig ist vor allem wie ernst du die Sache nimmst, das du deine Talente auslotest und hinter der Sache stehst.Wen du möglichst viel und schnell Kohle machen willst solltest du dir ne andere Möglichkeit suchen.


    Für den Heilpraktiker brauchst du Talent, vorallem für die psychologische Schiene ( da ist Belastbarkeit gerfragt).Aber die Chancen stehen dort noch am besten eine gute Lebensgrundlage zu finden.Eine Anstellung ist recht unwahrscheinlich, obwohl sie jetzt schon in einigen Privatkliniken Heilpraktiker suchen ( jedenfalls hier in Bonn).
    Soviel aus eigener Erfahrung und von Kollegen.


    Vermarkten müssen sich die Humanmediziner übrigens auch.Die goldenen Zeiten sind auch da endgültig vorbei.


    Gruß
    frs_beetle

    Jeder ist seines Glückes Schmied-aber nicht jeder Schmied hat Glück

  • Naja und die Praxisausrüstung kostet auch Geld und keine Bank finanziert dir das ohne Bürgen.


    Ich kenne 3 Heilprakterinnen, eine ist jetzt Pferdeheilpraktikerin,wie das geht ob sie noch nen Kurs gemacht hat :frag :frag, keine Ahnung. Plötzlich hat sie bei uns im Stall geworben... etwas strange, die anderen beiden bilden sich weiter und spezialisieren sich auf Akkupunktur und psych. Beratung, damit sie überhaupt eine Chance haben, später Patienten zu bekommen.


    So was kann man doch nur machen, wenn man nen Sponsor im Rücken hat.


    Ich persönlich halte das nicht für eine gute Wahl.

  • Tierheilpraktiker ist eine andere Schiene.Dafür brauchst du keine staatl. Prüfung. ( die Heilpraktikerschulen erzählen gerne was anderes).Ist kein anerkanntes Berufsbild ( noch nicht).Meine Freundin hat den Tierheilpraktiker gerade gemacht.


    Du kannst als Heilpraktiker auch ambulant arbeiten.


    Aber wie gesagt-von nücht kommt nücht.Auch mit Sponsor bleibt es ein brotloses Hobby wenn du kein Talent und keine Passion dafür hast.Dafür gibt es zuviele "Kurpfucher"-bei den Ärzten wie bei den Heilpraktikern.


    Osteopathie ist eine anerkannte und gute Sache, auch sehr gefragt.Dauert aber ca. 3-5 ahre in Wochendseminaren, ist auch nicht billig.Ist normalerweise nur für Physiotherapeuten und Mediziner, glaube aber auch Heilpraktiker haben Zugang.


    Aber ich würde einfach mal googeln.Gibt etliche Heilpraktikerforen, in denen man sich erkundigen kann und auch Erfahrungsberichte lesen kann.


    Gruß frs_beetle

    Jeder ist seines Glückes Schmied-aber nicht jeder Schmied hat Glück

  • Mach was mit Pferden, Katzen oder Hunden, dafür werden Millioooooonen von den Besitzern ausgegeben....ohne mit der Wimper zu zucken.


    Pferdeosteopathen...die verdienen sich ne goldene Nase. Ich persönlich glaube ja nicht daran, aber alle anderen, wie es scheint.

  • :tanz :tanz :tanz ich hol mir gleich den bildungsgutschein ab :tanz :tanz :tanz auch wenn viele von euch skeptisch sind, ich freu mich riesig das ich mit 27 doch noch die chance bekommen hab eine ausbildung zu machen :party :party :party :party


    wenn ich den gutschein habe, werde ich vorher noch ein paar tage schnupperunterricht mitmachen. das heißt, ich schau mir den unterricht vorher an und kann dann abwägen ob es nun was für mich ist oder nicht

  • Ich glaube auch nicht an alles außerhalb der Humanmedizin, Bachblüten und sowas sind für mich völliger Schwachsinn :radab.


    Aber ich finde es total super das Du Dich nicht auf Deinem Hintern ausruhst und Deine Zukunft in die Hand nimmst.
    Teilweise wird hier so getan als wenn Dein gewünschter Beruf kriminell ist, meine Güte, völlig überzogen. :lach
    Wenn Du Menschen helfen kannst, ist doch toll, Du verdienst noch Geld dabei, perfekt!
    Selbst wenn Du nur eine Art Placebowirkung ausübst, egal, wenn es damit deinen "Patienten" besser geht, hast Du das erreicht weswegen die Leute zu Dir gekommen sind.

    Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen


    ich bin nicht verrückt.




    Die andere summt die Melodie von


    ...........TETRIS..........
    :party

  • :D bin wider da und hab den gutschein :D


    susan in der spate heilpraktiker gibt es ja zich verschiedene fachrichtungen.. zb naturheilkunde, kinderheilkunde, tierheilkunde, psychologie..usw usf.


    also so wie ich verstanden habe mache ich die basisausbildung zur heilpraktikerin. danach würde ich gerne eine weiterbildung in kinderheilkunde und psychologie machen.
    ich würde vom amt ein existensgründer dings bums bekommen. hab gerad mit mama gesprochen, die macht das ja auch gerade mit hilfe vom amt.. also existensgründung. das heißt das sie mir da gut zur seite stehen kann. ich würde später ganz gerne zur kinderheilkunde noch eine art psychologische beratung anbieten wollen. in welchem gebiet das weiß ich noch nicht genau, aber das wird sich im laufe der ausbildung rauskristaliesieren.


    und nein, man zieht meines erachtens keine menschen über den tisch. den ich möchte nicht in die spate naturheilkunde gehen und mit globolies um mich werfen.


    ich freu mich nun einfach mal ne runde :D :D :D