Hallo,
habe letzte Woche ein "Informationsschreiben" erhalten, wonach für mein Kind (2.Klasse) (mit 2 weiteren Klassenkameraden) eine Fördermaßnahme zur "Verbesserung der Sozialkompetenz und Persönlichkeitsstärkung" während einer Doppelstunde (Mathe) besuchen soll. Die Maßnahme geht von jetzt bis zu den Sommerferien. Ein Vorgespräch dazu hat nicht stattgefunden.
Mit dem Sozialpädagogen hatte ich ein kurzes Gespräch, in dem er unsicher und nervös wirkte. Im Vorfeld gab es keine Diagnostik und an das Gespräch mit meinem Kind konnte er sich auch nicht erinnern. Er macht keinerlei Gesprächsnotizen - geschweige denn Protokolle.
Den Rektor habe ich angeschrieben, den Termin wenigstens außerhalb des Unterrichts zu legen. Der verweist mich auf die Klassenlehrerin, die aber nicht die zeitliche Koordination macht.
Eine Antwort, ob die Teilnahme an der Maßnahme für mein Kind nun verpflichtend ist, möchte mir auch niemand geben.
Ich finde das alles sehr seltsam und bitte um Tipps und Meinungen zum weiteren Umgang mit dieser Situation.
Danke schon mal!