Antrag auf Umgang

  • Nach solchen Vorfällen ist das Kind verändert, schläft schlecht, klammert...


    Das macht es in der Argumentation natürlich schwerer.
    So genannter "Umgangsstress" ist nicht so ungewöhnlich.


    Entscheidend könnte hier dann wirklich die Wahrnehmung der Umgangsbegleitung sein.
    Wenn diese das Verhalten des Vaters auch als übergriffig empfindet und die Auffassung teilt, das es. dem Vater an der nötigen Empathie fehlt, um eine Bindung zu Kind auf zu bauen.
    Wie Deine Wahrnehmung ausgelegt werden kann, hast du ja hier erfahren....


    LG von overtherainbow :rainbow:

  • Die Begleitung durch die Mutter geschah auf Wunsch des Jugendamtes.


    Da wir in tomtomsen offensichtlich einen Menschen gefunden haben, der als einziger erkennt, was Mücke, was Elefant, was übergriffig, was alltäglich ist, macht es tatsächlich keinen Sinn mehr, Beiträge anderer unwissender Forumsmitglieder zu lesen.
    Bei Fragen einfach direkt an tomtomsen. Erspart Zeit und Nerven.


    Ich bin auch raus...

  • Mod-Hinweis: Es wird erneut dringend darum gebeten, hier persönliche Herabsetzungen zu unterlassen. Volleybap

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Die Schuldfrage ist irrelevant, die Klärung was in der Vergangenheit falsch gelaufen ist und wilde Spekulationen darüber wieso weshalb und warum es so ist wie es ist hilft hier nur bedingt weiter.
    Ist Zustand aktuell ist jedenfalls offenbar der falsche weg , also muss eine andere Lösung her. Dieser weg kann aber nicht sein das Kind bei einer derartig schlechten Bindung dem Vater nach dem Motto " friss oder stirb" in die Hand zu drücken und zu gehen. Begleiteter Umgang in der jetzigen Form ist aber auch nicht die richtige Lösung, denn dann kümmert sich nur die Mutter, und der Vater zieht sich raus ( was ich auch machen würde, ich betüdel auch nicht meine Nichts und meinen Neffen wenn die gerade mit Oma oder Mama spielen kuscheln oder ähnliches. )
    Für die Zukunft fände ich es sinnvoll wenn die Kontakte durch jemand anderen begleitet würden, der eben genau das tut: begleiten, nicht bespassen. Mit Tips für papa. ( tips, nicht Vorschriften). Und nicht irgendwo in einem Zimmer, sondern in " normalen " Situationen: Zoo, Spielplatz , Eisdiele usw. Als mein Partner mein Kind kennen gelernt hat hab ich die beiden ja auch nicht zusammen in einen Raum unter Aufsicht gesetzt, sondern wir haben was unternommen. Das nimmt auch für beide Seiten den Druck raus. Ich persönlich würde auch versuchen den Vater bei Sachen wie laternenzug usw mit ein zu binden. ( sehen musst du ihn ja eh, dann kann man sowas auch verbinden).

  • Oh man, unglaublich wie sich das hier entwickelt.


    Danke an die, die wirklich ernsthaft weiterhelfen möchten und nicht ihre eigene Sache auf meine Situation projizieren.


    Ja, es ist so, dass der Umgangshelfer diese Auffassung auch so teilt. Erst kürzlich haben wir über diese Problematik noch einmal gesprochen.



    Die Schuldfrage ist irrelevant, die Klärung was in der Vergangenheit falsch gelaufen ist und wilde Spekulationen darüber wieso weshalb und warum es so ist wie es ist hilft hier nur bedingt weiter.
    Ist Zustand aktuell ist jedenfalls offenbar der falsche weg , also muss eine andere Lösung her. Dieser weg kann aber nicht sein das Kind bei einer derartig schlechten Bindung dem Vater nach dem Motto " friss oder stirb" in die Hand zu drücken und zu gehen. Begleiteter Umgang in der jetzigen Form ist aber auch nicht die richtige Lösung, denn dann kümmert sich nur die Mutter, und der Vater zieht sich raus ( was ich auch machen würde, ich betüdel auch nicht meine Nichts und meinen Neffen wenn die gerade mit Oma oder Mama spielen kuscheln oder ähnliches. )
    Für die Zukunft fände ich es sinnvoll wenn die Kontakte durch jemand anderen begleitet würden, der eben genau das tut: begleiten, nicht bespassen. Mit Tips für papa. ( tips, nicht Vorschriften). Und nicht irgendwo in einem Zimmer, sondern in " normalen " Situationen: Zoo, Spielplatz , Eisdiele usw. Als mein Partner mein Kind kennen gelernt hat hab ich die beiden ja auch nicht zusammen in einen Raum unter Aufsicht gesetzt, sondern wir haben was unternommen. Das nimmt auch für beide Seiten den Druck raus. Ich persönlich würde auch versuchen den Vater bei Sachen wie laternenzug usw mit ein zu binden. ( sehen musst du ihn ja eh, dann kann man sowas auch verbinden).

    Problem ist ja unter anderem, dass er keine Tips etc. annimmt. Vor den Umgängen treffen sich Umgangspfleger und Vater vorher und besprechen, welche Aktivitäten mit dem Kind unternommen werden können. Beispiel: Stempeln mit Kartoffeln. Und der Vater ignoriert die Aktion den ganzen Umgang über, jegliche Tips werden nicht angenommen, obwohl er das vorher zugestimmt hat.