Nach solchen Vorfällen ist das Kind verändert, schläft schlecht, klammert...
Das macht es in der Argumentation natürlich schwerer.
So genannter "Umgangsstress" ist nicht so ungewöhnlich.
Entscheidend könnte hier dann wirklich die Wahrnehmung der Umgangsbegleitung sein.
Wenn diese das Verhalten des Vaters auch als übergriffig empfindet und die Auffassung teilt, das es. dem Vater an der nötigen Empathie fehlt, um eine Bindung zu Kind auf zu bauen.
Wie Deine Wahrnehmung ausgelegt werden kann, hast du ja hier erfahren....
LG von overtherainbow :rainbow: