Die Arbeitsmöglichkeiten hier in der Gegend für die KM sind sehr gut, es gibt massenweise offene Stellen.
Der Satz hat mich dazu bewogen, das Tablet zur Seite zu schleudern und mich von meiner Komfortzone hochzuhieven (Couch) um an den PC zu eilen.
Die Qualität der Arbeitssituation vor Ort für deine Ex-"Frau" geht dich nichts an, sie ist auch nicht entscheidend für das Betreuungskonzept und kein Plus das du für dich verbuchen könntest. Das ist ganz allein ihr Kaffeekännchen, das vom Arbeitsamt und kurzzeitig wegen mir auch vom Richter. Aber auf garkeinen Fall dein Problem.
Und ich würde vermutlich im Gerichtssaal über Tische und Bänke und dir an die Gurgel gehen -wenigstens gedanklich und in 4K-Bildqualität- wenn ein Ex-Partner, der nun weiß Gott auch kein Geschenk an die Frauen ist (Stichwort: Fremdgehen, Jungmädchen-Klischee), mir reinQUATSCHEN würde, wie toll doch meine Berufssituation vor Ort ist (weil es ihm so gut in den Kram passt).
Sachlich betrachtet ist dies einer von vielen(!) Indikatoren, dass du es nicht lassen kannst im Leben der Frau rumzufuchteln, die Mutter deiner Kinder ist (aber nicht nur). Das ist übergriffig. Du kannst keine Grenzen ziehen. Das merkt man auch an deinen ständigen Wiederholungen: Sie hat gesagt, aber es ist ganz anders - HA! Dir fehlt der Abstand, Meister.
Ich hoffe dein Therapeut wird von der KK bezahlt, weil der/die ist das Geld nicht wert, wenn du das noch immer nicht im Griff hast.
Und - ich habe mit einem Augen gesehen, dass sich rechtlich irgendwas in Sachen Wechselmodell tut. Geht mich nichts an aber vielleicht hilft dir da und deinem - Feldzug
Edit: Ich schließe mich übrigens der Idee von Loewe an. Euch beiden fehlt es an einigen ganz wesentlichen Gedankenmodellen um ein erfolgreiches Wechselmodell durchzuführen. Die Kinder werde immer wieder rumgetreten werden.