Wie Kontakt zum KV halten bezüglich Kinder?

  • Hallo,


    wie haltet ihr Kontakt zum Kindsvater wegen allem was die Kinder angeht?


    Bei mir ist es so, habe von der Kontaktstelle vom Jugendamt gesagt bekommen ich müsse alles was die Kinder angeht (Kindergarten, Krankheit, U-Untersuchungen ect.) an den Kindsvater weiter geben. Jetzt hatten wir leider in der Vergangenheit öfter das Problem ich habe etwas gesagt (mündlich) und daraufhin gesagt (gerade was Uhrzeiten anging) bekommen ich hätte das nicht gesagt oder anderst. Nun sind wir bei E-Mail Verkehr angekommen, da ich da alles schwarz auf weiß hab und sagen kann da steht es. Allerdings bekomme ich selbst da nun keine Antwort oder nur wenn es dem Herr beliebt.


    Wie macht Ihr das so?


    Soll ich mir den Stress geben es wieder mündlich beim Umgang zu machen? Oder keine Antwort Pech gehabt?


    Liebe Grüße Eva

    Vergangenheit verarbeiten, Gegenwart genießen und Zukunft positiv im Blick haben.


    Rechtschreibfehler können hier behalten werden, wenn gefunden.


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  • Hallo


    Das Problem mit der Kommunikation habe ich auch durch. Und natürlich klappt das nicht. Was das JuA betrifft: Rücken gerade und aktiv sein. Natürlich mußt Du dem Vater das Wasser nicht hinterher tragen. Es sollte ein Nehmen und Geben sein: Schick eine Übersicht, monatlich bei Kleinen, halbjährlich bei größeren Kindern. Außerdem zum Beispiel zum Jahresanfang eine Übersicht, welche Termine absehbar anstehen, welche Hobbys, wann diese statt finden (gerne auch die Kosten dazu), eventuell große Geburtstage (der 80ste der Großeltern oder sowas), mögliche U-Termine beim Arzt. Danach kann der Vater sich dann ganz selbstständig und nach Interessenlage erkundigen. Da Du per Mail schickst, kannst Du eine Kopie auf dem Rechner speichern. Mault er, verweist Du darauf.


    Meinem Ex, der mir auch gerne Verantwortung zuschiebt, ist das schon mehrfach auf die Füße gefallen. Ich bin ja lernfähig, nachdem er mich zu oft angegriffen hat. Mal habe ich ihm zu viel erzählt, mal zu wenig. Mal klagte er, der Umgang sei für ihn nicht planbar, mal bezweifelte er meine Intelligenz, weil ich nicht wisse, wann er käme.


    Inzwischen bekommt er im Dezember spätestens eine Umgangsjahresplanung. Alle Wochenenden akribisch im Wechsel. Meine oder seine Befindlichkeiten nehme ich da komplett raus. Kind (!) kann sich einstellen. Ferien geteilt als Angebot (wohl wissend, er nimmt höchstens eine Woche im Sommer, dann weiß ich aber, er kann sich die ersten drei Wochen aussuchen), mögliche Brückentage. Außerdem eine Info nach Elternabenden, eine Zeugniskopie und Ergebnisse / Kopien der Klassenarbeiten. Er wird einmal informiert, welche Hobbies Junior aufgibt, was er neu macht oder weiter führt. Er erhält den Link zu den Infos des Fußballvereins, "Konzert"termine, Teilnahme an Wettkämpfen. Wenn Junior ins Krankenhaus muß oder sowas wird der Ex informiert. Einen Schnupfen oder sowas gebe ich nicht extra weiter. Als mein Vater starb, habe ich den Ex informiert, weil sein WE direkt danach war und Junior halt schon auch betroffen. Und Ex fühlt sich wohl, nicht unter Druck. Er fragt ab und an bei Junior mal nach, vieles hat er nicht auf dem Schirm. Blöd für ihn, wenn er Junior was erzählt und versucht, sich toll darzustellen aber der Junior ihn beim Angeben / Lügen ertappt und ich freundlich auf seine vorhandenen Infos hinweisen kann.


    Was ich komplett einstelle sind Wertungen meinerseits, Aufforderungen an ihn, Infos zu mir oder meinem Leben / unserem Alltag. Manchmal ist der Ex deswegen genervt, wenn er wie jetzt nicht einfach ein WE tauschen kann. Es geht ihn nichts an, warum ich nicht tausche. Er teilt mir nicht mit, warum er tauschen will (ich glaube ihm eh nix, es interessiert mich nicht). Das JuA berechnet Umgangskosten anhand des Umgangsplans, aus dem hervorgeht ,dass er ihn lange vorher hatte = planen kann und wie oft er tatsächlich da war.


    Für mich hat das viel Stress raus genommen. Ich betrachte Ex mehr als Verwaltungssache. Eine Antwort erwarte ich nciht, meistens habe ich mich eh über die Reaktion geärgert und an meinem Alltag hat es nichts geändert. Muß ich machen wie Elterngespräche, hat mit mir nichts zu tun. Der Weg dahin hat sehr weh getan. Gewünscht hätte ich mir für Junior etwas anderes. Aber wenigstens ist so Ruhe.


    Gruß

  • Ich geb gar nichts mehr regelmäßig weiter, weils ihn nicht sonderlich zu interessieren scheint. ab und an schick ich mal ein Foto , oder die Info, dass er das Seepferdchen hat, oder mal eine Einladung vom KIGA. Und wirklich wichtige, außergewöhnliche Dinge. ansonsten erzähl ich vielleicht beim Umgang mal beiläufig was, bzw Junior erzählt selber Dinge. Denn fragen tut er auch ihn nicht wirklich.


    Er ist erwachsen, er kann sagen, wenn er interessiert ist. Dann bekommt er es. Auch bezgl Umgang mach ich gar nichts mehr. Möchte Junior anrufen, wähle ich die Nummer, also kommt von ihm ein Wunsch, nehm ich Kontakt auf, ansonsten kommt er oder kommt nicht. Da es für Junior ok scheint, und er komplett in sich ruht und ausgeglichen ist, ist mir der Rest ziemlich schnuppe.


    Und in großen Abständen und zum Geburtstag etc kommt er ja.

    2 Mal editiert, zuletzt von Borte ()

  • Soo regelmäßig hab ich das gar nicht vor, würde mich damit nur selbst unter Druck setzten, wenn ich es dann nicht schaffe die Regelungen zu schicken.
    Der Umgang an sich ist bei uns geklärt und ich brauch da eigentlich gar nicht viel machen. Für mich stellt sich echt die Frage wie ich so manche Info am besten weitergebe, ohne danach angreifbar zu sein.
    Muss ich alle Infos weitergeben, bin ich in der Pflicht? Kann er mir etwas anhaben wenn ich es nicht mache? Im Moment denke ich nicht das er mir des irgendwie vorwerfen wird, da er (so sagt er es jedenfalls) der Meinung ist ich mache alles super mit den zwei Kindern (3 und fast 5) alleine.
    Ich frag mich auch manchmal warum er sich so wenig muckst, da er (so habe ich zumindest den Eindruck) gerne Zeit mit seinen Kindern verbringt und ich ihm diese Zeit auch gebe. Bei uns liegen auch 100km dazwischen, dies erschwert natürlich das "ich schau mal was meine Kinder machen", gerade deshalb suche ich einen Weg der Kommunikation die für beide Seiten gut funktioniert (er antwortet und meldet sich mal und ich bin nicht angreifbar.
    Jetzt nach der Scheidung dachte ich schon er würde sich zumindest auf ein "dein Kind ist krank" mal nachfragen "Oh ist schlimm?"
    Ich kann des halt nicht so ganz nachvollziehen.
    Meine Kinder sind mit der Situation wie sie ist voll zufrieden und den beiden geht es gut. :-(
    Aber des ist ein anderes Thema, es geht eigentlich darum wie kann ich die Info am besten weitergeben, ohne danach angreifbar zu sein (egal ob er es möchte oder nicht).

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  • Na, dann alles schriftlich. Per email bspw . Dann kannst du dir nichts nachsagen lassen, in Bezug auf " Du hättest ihn nicht informiert. Was er daraus macht, ist seine Sache.

  • Umgang ist bei uns auch (gerichtlich) geregelt. Das muss manchmal angepasst werden, dann mache ich entsprechende Vorschläge, welche nicht zu Lasten der Kinder gehen, manchmal sogar zu ihrem Vorteil. Das meiste andere ist für mich Alltagssorge, da kann KM die Dinge so handhaben, wie sie das für richtig hält, und ich rege mich darüber nicht mehr auf. Wenn wir uns bei der Übergabe der Kinder sehen, beschränke ich die Kommunikation auf das absolute Minimum. Ich muss die KM nicht über alles informieren, und zudem können die Kinder selbst sagen, was ihnen wichtig ist.

  • Dieses Problem hatten mein Ex-Mann und ich in der Vergangenheit auch. Wir haben es so vereinbart, dass wichtige Dinge alles am besten schriftlich laufen soll. Meistens über WhatsApp, sehr selten per Mail. Die Unterlagen, die unser Sohn von der Schule bekommt, mach ich davon eine Kopie die ich dem Vater aushändige. Da das Kind bei mir gemeldet ist und die meiste Zeit bei mir wohnt behalte ich die Originale.

  • Dieses Problem hatten mein Ex-Mann und ich in der Vergangenheit auch. Wir haben es so vereinbart, dass wichtige Dinge alles am besten schriftlich laufen soll. Meistens über WhatsApp, sehr selten per Mail. Die Unterlagen, die unser Sohn von der Schule bekommt, mach ich davon eine Kopie die ich dem Vater aushändige. Da das Kind bei mir gemeldet ist und die meiste Zeit bei mir wohnt behalte ich die Originale.


    So sollte es sein.


    Er ist erwachsen, er kann sagen, wenn er interessiert ist. Dann bekommt er es. Auch bezgl Umgang mach ich gar nichts mehr. Möchte Junior anrufen, wähle ich die Nummer, also kommt von ihm ein Wunsch, nehm ich Kontakt auf, ansonsten kommt er oder kommt nicht. Da es für Junior ok scheint, und er komplett in sich ruht und ausgeglichen ist, ist mir der Rest ziemlich schnuppe.


    So handelt das die KM hier auch. Ich finde das schwierig, wenn dann auf mehrmaliges Nachfragen immer noch keine Info kommt. Zum Beispiel warte ich immer noch auf Info über ein Gutachten, welches für ein Kind erstellt wurde, trotzdem ich die KM mehrfach gebeten habe, mir doch eine Kopie auszuhändigen (von mir aus auch per E-Mail), aber sie das eben nicht macht. Zeugnisse usw. schicken mir die Kinder selbst per WhatsApp, das würde sonst wohl auch nicht klappen. Über Elterngespräche usw. erfahre ich sonst gar nichts. Ich bin ja kein Hellseher, woher soll ich wissen, was da genau läuft, um gezielt nachzufragen?!


    Allgemein hat auch die KM die Tendenz, alle Themen brühwarm anzusprechen, während ich die Kinder zum Umgang abhole oder (bevorzugt) zurückbringe, das hat sie schon immer so getan und das stört mich am meisten.
    1. Weil dann alles vor den Augen und Ohren der Kinder abgehandelt wird, sie wird dann schnell persönlich und bei mir kommt als Angriff rüber.
    2. Weil sie meine Nummer hat und mich jederzeit anrufen kann, so dass ich mir eine Antwort überlegen kann und nicht ständig ad hoc unter Beschuss stehe.


    Ich komm mir schon vor wie ein Unmensch, ich verstehe es einfach nicht. Als ob man mit mir nicht normal reden könnte :Hm


    LG

  • Soll ich mir den Stress geben es wieder mündlich beim Umgang zu machen? Oder keine Antwort Pech gehabt?


    Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass mündliche Kommunikation bei uns zuviel Potenzial für Missverständnisse birgt, deswegen mache ich das nur noch per Mail und schriftlich so, dass die Wahrscheinlichkeit, misszuverstehen, möglichst gering ist. Alles, was Alltagssorge ist, kannst Du berichten, musst das aber nicht. Wenn Fragen kommen, würde ich so einsilbig wie möglich und wahrheitsgemäß antworten. Keinen Stress machen. Denn den merken dann auch die Kinder.

  • Yogi: Sobald er etwas fragt, bekommt er auch eine Info. Ganz klar. Damit hab ich Null Probleme. aber er fragt halt nichts. Nicht mal das Kind , welches ja nun inzwischen alt genug ist, was seine Hobbys sind, wer seine Freunde sind etc etc.


    Und wenn ich mal was berichte, kommt eh keine Reaktion, es sei denn ich dränge ihn dazu.


    Hinzu kommt, dass bei manchen Dingen aber zunehmend Junior schon gerne eine Reaktion hätte, wenn wir ihm etwas berichten, und enttäuscht ist, wenn er keine bekommt. Ich soll / brauch das Papa also gar nicht zu erzählen aus seiner Sicht.


    Deswegen läuft es hier so, wer fragt, bekommt selbstverständlich gerne Auskunft ( wir kommen ja grundsätzlich gut miteinander aus), wenn nicht, dann eben nicht. Zumal ich ihn schon mehrmals darauf hingewiesen habe, dass er so, wie es bisher läuft, zunehmend an Beziehung verlieren wird.
    Das ist aber eben nicht mein Problem.


    Das ist für mich ein ganz entscheidender Unterschied zum Tatbestand, nachfragen, dennoch nichts erhalten.


    Über den Einschulungstermin habe ich ihn informiert ( hätte man auch im Internet ersehen, nachfragen können), und über schwere Krankheiten oder große Schulprobleme würd ich ihn auch informieren.


    Aber relativ am Anfang hatte er mich sogar gefragt, warum ich ihm jenes oder dieses eigentlich schicke.

  • Danke euch für die Antworten!
    Ich stehe halt vor einer neuen Lebenssituation und möchte mir in der nächsten Zeit so wenig Ärger und zusätzlichen Stress wie möglich einhandeln um des alles zu packen!


    :thanks:

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    Einmal editiert, zuletzt von Sonneneve ()

  • Hallo Borte,
    das war ja auch keine Kritik von mir ;) Ist ja bei Euch quasi die umgekehrte Situation.
    Danke für deine Meinung.


    LG

  • Bei mir ist es so, habe von der Kontaktstelle vom Jugendamt gesagt bekommen ich müsse alles was die Kinder angeht (Kindergarten, Krankheit, U-Untersuchungen ect.) an den Kindsvater weiter geben.


    Was z. B. Kindergarten angeht, hat die KM bei uns genauso das Recht wie ich, selbst Kontakt zum Kindergarten zu halten und dort die Informationen zu benötigen, welche sie haben möchte. Wegen Krankheiten, welche normal behandelbar sind, also keinen Krankenhausaufenthalt erfordern, kann jeder Elternteil während der Zeit, in der die Kinder jeweils dort sind, die erforderlichen Maßnahmen einleiten kann. Bei der letzten Vorsorgeuntersuchung wollte KM unbedingt dabeisein, warum nicht. Gehört ja eigentlich zur Alltagssorge, aber sie wird ihre Gründe gehabt haben. Offizielle Bescheinigungen und / oder Berichte würde ich immer kopieren und dem anderen Elternteil aushändigen. Wenn der dann selbst nachfragen will, kann er das tun - meine Devise ist, dass jeder nach Möglichkeit die erforderlichen Informationen an ihrer Quelle bekommen sollte. Kann ja auch sein, dass Fragen bestehen, die ich gar nicht hatte und somit auch nicht beantworten könnte.

  • Dreh die Frage einfach um - was würdest du wissen wollen - wenn das Kind nicht bei dir lebt?


    Wir haben in den letzten Jahren viel durch...


    .... einen Onlinekalender, da hab ich den anderen ET immer miteingeladen bei Schulfesten, Vereinen. Ärzten usw.
    .... dann hatten wir einen Schüler-Kalender, da wurde alles eingetragen bzw. Kopien reingelegt
    .... jetzt haben wir Whatsapp, jede Arbeit, jeder Termin - kurzes Bild, oft ohne Kommentar - wenn er kommen möchte, wird er sich melden


    ich erwarte da keine Rückmeldung. Auch bei Terminen nicht. Waren wir beim Kinderarzt, rufen wir an - wenn er nicht dabei war. Wobei das
    Kind heute viel selbst erzählt und ich nur selten "Erwachsenen Informationen" hinzufüge.


    Video von der Weihnachtsfeier - Gedicht aufsagen - gibt es natürlich auch.

  • :Hm
    Also ich mache gar nichts mehr... aber verunsichert bin ich nun auch etwas...
    gerade letztens habe ich wieder daran gedacht (weil Elterngespräche mit Lehrern waren über die Schulleistungen).. was muss ich ihm sagen und was nicht...
    Gefragt hat er noch NIE
    Sollte ich das wieder beginnen?
    Einzig die Umgänge sind geregelt (jedes zweites WE, welches er ab und an auch absagt) und die Ferienumgänge habe ich ihn schon sehr früh um Rückmeldung gebeten aber leider nie eine Antwort erhalten. Ich stelle mich aber darauf ein, dass er keinen Ferienumgang "wahrnehmen" wird, wie letztes Jahr auch...
    Aber rein "rechtlich" gesehen was ist denn nun meine Pflicht?
    Fragende Grüße
    Josie

  • :Hm
    Also ich mache gar nichts mehr... aber verunsichert bin ich nun auch etwas...
    gerade letztens habe ich wieder daran gedacht (weil Elterngespräche mit Lehrern waren über die Schulleistungen).. was muss ich ihm sagen und was nicht...
    Gefragt hat er noch NIE


    Ich würde ihm den Termin mitteilen - vielleicht mag er mitkommen, vielleicht auch nicht - aber dann hat er die Wahl und muss die Verantwortung für sein Handeln oder Nichterscheinen tragen.
    Vom Zeugnis würde ich ihm eine Kopie zum nächsten Umgang mitgeben oder als Bild per Mail senden - dann hast du einen Nachweis, wenn er mal meckert.


    Ich kenne viele UET-Väter die meckern, das sie nichts vom Kind mitbekommen - auf die Frage - hast du auch mal nachgefragt.... :nixwieweg


  • Ich würde ihm den Termin mitteilen - vielleicht mag er mitkommen, vielleicht auch nicht - aber dann hat er die Wahl und muss die Verantwortung für sein Handeln oder Nichterscheinen tragen.
    Vom Zeugnis würde ich ihm eine Kopie zum nächsten Umgang mitgeben oder als Bild per Mail senden - dann hast du einen Nachweis, wenn er mal meckert.


    Ich kenne viele UET-Väter die meckern, das sie nichts vom Kind mitbekommen - auf die Frage - hast du auch mal nachgefragt....



    Mein Kv fragt so gut wie nie.
    Auch wenn er krank ist, kommt nie was später..
    Wie es ihm geht oder so.
    Wenn ich sage, von .. bis ist die Kita zu& hab dann ... bis.. Urlaub
    Nimmt er sich genau Urlaub wenm wir weg sind oder wenn die Kita auf ist.
    Wenn ich ihm schreibe und das hat er kleine gemacht..
    Kommt immer nur was negatives..
    " ah der ist der 3 , der versteht das nicht...
    Oder sowas: hatte als Kind auch ne Brille und wurde gehänselt..
    Also total blöd..


    Mein kleiner wurde wegen der Brille nie gehänselt.
    & auch sonst.. diese negativen Abwertungen..seinem Sohn gegenüber..


    Wollt ihn oft mal mit zum Kungfu oder so mit nehmen.
    Dann kam nur, ich muss arbeiten.


    Die UETS gibts auch..
    So wenig wie möglich machen.. ( Muddi, wäscht ja auch seine Wäsche noch mit 34)..

  • So bedanke mich mal bei euch allen ganz dolle


    :thanks:


    habe mir einige Gedanken dazu gemacht (mit eurer Hilfe), wie ich "meine Pflicht" erfülle und trotzdem ihm die Freiheit lasse sich selbstständig nach seinen Kindern zu erkundigen. Und dann auch noch mich nicht in die Position zu bringen mich immer bei ihm melden zu müssen und mitzuteilen was los ist, bin jetzt lange genug daran gewesen ihm seine Kinder an den Arsch zu tragen.
    Ab ins neue Jahr und los geht's damit, bin echt mal gespannt wie er reagieren wird.

    Vergangenheit verarbeiten, Gegenwart genießen und Zukunft positiv im Blick haben.


    Rechtschreibfehler können hier behalten werden, wenn gefunden.


    :wacko::strahlen:love