Rausschmiss aus der Schule

  • Guten Morgen liebes Forum, :klimper


    bitte um HILFE:



    ich bin seit Nächten schlaflos, weil wir am Montag nachmittag zu einer Lehrerkonferenz geladen wurden.


    Hier kurz die Fakten:


    Es geht um meinen Sohn (16) , der höchst wahrscheinlich nun von der Klassenfahrt nach England ausgeschlossen wird und auch einen Rausschmiss der Schule erwartet. Gründe dafür sind , laut Lehrer, Nichtbefolgung von Anweisungen der Lehrkräfte, Verstöße gegen die Schul-und Hausordnung, .....


    In der 7. Klasse bekam er mal einen Verweis. Und nun diese Lehrerkonferenz.
    Es wurden vorher keinerlei weitere Massnahmen ergriffen. Wie zum Beispiel.... Elterngespräche, Ausschluss der beteffenden Stunden bis zu 4 Wochen, Versetzung in die Parallelklasse oder sonstiges.



    Im Gegenteil... ihm wurde vor der gesamten Klasse gesagt, er sei eh nicht mehr lange auf dieser Schule , dafür gäbe es bald eine Lehrerkonferenz. Er wurde trotz seiner Sehstörung ( minus 18 Dioptrien) nach hinten gesetzt...als er sich ,aus dem besagten Grund weigerte, holte die Lehrerin die Direktorin und mein Sohn musste in den "Strafraum" und musste an den folgenden Tagen hinten sitzen.


    Das sind nur 2 Beispiele von vielen.


    Ich werde das Gefühl nicht los, dass man ihn, weil er zur Zeit ein etwas schwieriger aufmüpfiger Pubertierender ist ( wie viele anderen auch), los werden möchte. Ausserdem steht die Strafe des Rausschmisses in keinerlei Verhältnis zur "Tat". Mein Sohn schwänzt nie, hat niemanden bedroht oder beklaut oder sonst irgendwelche schwerwiegenden Dinge.


    Ich bin sehr kampfeslustig im Moment ( obwohl ich sonst eher ruhig bin) , habe mich durch Schulordnungen und Paragraphen gelesen. Mehrere Stichwortzettel sind geschrieben die mir am Montag helfen werden.


    Ich bitte euch darum, mir eure Meinungen zu der Thematik zu schreiben oder Tipps zu geben. Ich wäre euch so dankbar.


    Danke fürs Lesen ;-)



    Einen wunderschönen Sonntag... :klimper

  • Hallo,


    da keine schriftlichen Benachrichtigung über eklatantes dauerhaftes Fehlverhalten vorliegt, würde ich mich da auf doof stellen.
    Wer hat Dir wie die Infos gegeben? Dein Sohn? Von der Schule kam nichts weiter? Na dann kann es so schlimm ja nicht sein.


    Die Schule möge ab sofort schriftlich informieren - außer dem Verweis in der 7. liegt nichts vor.


    Man muss diese Bürokraten da packen, wo sie es verstehen: bei der Schreiberei.
    Dann hat man auch was in der Hand.


    Viel Glück morgen und lass Dich nicht unterkriegen. Ist NUR Schule!

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Ich würde alles so aufschreiben, dass du es schriftlich sofort vorlegen und abgeben kannst.


    Ganz ehrlich? Normalerweise und bis zum letzten Schuljahr hätte ich zumindest gedacht: "selbst schuld"- wenigstens ein bisschen und "wenn der Knabe sich so aufmüpfig verhält?!". Dann wurde ich von den Lehrern an der Ex-Schule meines Sohnes eines Besseren belehrt. Dort hatte meine Sohn auch so eine Art "Eselskappe" bzw. den "schwarzen Peter". Die meisten Lehrer in seiner Klasse hatten ihn so richtig auf dem Kieker. Mein Sohn hat zum Sommer hin die Schule gewechselt. Okay, es sind jetzt erst 7 Wochen auf der neuen Schule, aber der Unterschied ist durchaus gravierend bis gewaltig.


    Ich würde die Vorkommnisse und vor allem auch die Versäumnisse der Lehrerschaft aktenkundlich machen. Das geht, in dem du die Sachen, die du hier auch aufgeschrieben hast, am Besten getippt und in Reinform der Lehrer- (oder eher Klassen-?) konferenz zur Verfügung stellst (mit Hinweis bzw. Bitte auf Abheften in der Schülerakte - die Klassenkonferenz incl. Protokoll geht da eh rein, insofern hast du dann auch gleich eine Art Gegendarstellung).


    Darüber hinaus würde ich versuchen, nicht ohne einen Zeugen in diese Klassenkonferenz zu gehen. Die Klassenlehrerin meines Sohnes hat da einen ziemlich Bock geschossen. Mein Mann (Stiefvater meines Sohnes) wurde von der Klassenlehrerin von einem Gespräch ausgeschlossen, obwohl die mündliche Erlaubnis meines Ex-Mannes (und damit Sohnis Vater) vorlag, dass mein Mann an dem Gespräch hätte teilnehmen dürfen. Ich hatte weiter vor´geschlagen, dass wir meinen Ex sofort anrufen und das klären - nein, das sei ihr zu heikel, ohne schriftliche und BEGLAUBIGTE Vollmacht ginge da gar nichts. Ich war so verdutzt, dass ich meinen Mann gebeten habe, draußen zu warten, und das Gespräch alleine ohne Zeugen wahrgenommen habe. Dies würde ich heute im Leben nicht mehr tun!!!!! In dem Moment, wo die Klassenlehrerin meinen Mann vor die Tür setzte, war klar, wie das Gespräch ablief - es war das reinste Tribunal. Es war eine hinterhältige UNVERSCHÄMTHEIT von dieser Frau und ihrem Kollegen... sage ICH, dabei bin ich selbst Lehrerin. Und eigentlich war und bin ich auch nach wie vor der Meinung, dass JEDER Lehrer nur das BESTE für die Kinder erreichen will. Ausnahmen bestätigen die Regel :cursing::cursing::cursing:


    Ich habe später mit einem anderen Vorgesetzten darüber gesprochen. Es sei eine Grauzone, in unserem Fall wäre der Rauswurf meines Mannes aber unnötig gewesen. Theoretisch dürfe man in Gespräche jeden mitnehmen, sogar (oder erst Recht?) einen Anwalt. Ob das auch bei Klassenkonferenzen gilt, die ja nun wieder eine Stufe "höher" liegen, weiß ich nicht. Das müsste man aber ergoogeln können! Ich würde aber auf jeden Fall versuchen, jemanden von meiner Seite aus mitnehmen (Freundin o.ä.).


    Zuguterletzt würde ich mich umschauen, welche Alternativen es gibt. Wo gibt es andere Schulen, die deinen Sohn evtl. aufnehmen würden? Ein Neustart kann auch eine ganz große Chance sein! Wie gesagt: die Schülerakte wandert mit. Ich habe damals nur gesagt: die Lehrer WOLLEN, dass mein Sohn geht (das habe ich mittlerweile auch schriftlich) und insofern geht er auch. Denn:welche Chancen hätte er in dieser Klasse bei diesen Lehrern noch gehabt?! Null. Und: ggf. würde ich auch mal Kontakt zu einer Erziehungsberatungsstelle (Caritas o.ä. aufnehmen). So oder so: eine Klassenkonferenz mit drohendem Rauswurf ist eine Hausnummer.


    Alles Gute für morgen!

  • Bei solchen Anfragen fände ich es schön, wenn ihr immer das Bundesland dazu schreibt, denn die Erlasse weichen doch voneinander ab.


    So, wie ich das überblicke, ist da formaljuristisch nicht der richtige Weg eingehalten worden. Es geht nicht, dass nach einem Verweis im 7. Schuljahr, der im übrigen nach zwei Jahren aus der Schülerakte entfernt werden muss, jetzt plötzlich ein Sammelsurium aus Verfehlungen zum Ausschluss von der Schule führen soll. Jede Verfehlung hätte einzeln behandelt werden müssen und zuvorderst müssen auch die Strafstufen eingehalten werden (Tadel, Verweis, zweiwöchige Suspendierung usw., frag nach, wie das offiziell an der Schule geregelt ist, darüber muss die Schule Auskunft erteilen).
    Mir ist auch nicht klar, was mit Lehrerkonferenz gemeint ist. Wenn es eine Klassenkonferenz iat, hat das eine andere Wichtung als wenn es schon die Schulleiterkonferenz ist (welche vom Schulleiter einberufen wird). In jedem Fall darfst du dir Unterstützung mitnehmen und die Konferenzvertreter der Klasse müssen eingeladen werden.
    Hast du für diese Konferenz ein offizielles Einladungsschreiben erhalten?


    Ein Überspringen einzelner Strafstufen ist übrigens in einem besonders schweren Fall von Fehlverhalten (z.B. Drogendealerei, Waffenbesitz, Mitbringen und Konsumieren von - ggf. hochprozentigem - Alkohol) möglich. Von der Schule ausgeschlossen kann man nur werden, wenn z.B. eine Gefahr für andere Kinder von deinem Sohn ausgeht. Aber dazu hätte es im Vorfeld Infos an dich geben müssen. Bei Straftaten hätte die Polizei gerufen werden müssen, dann wäre aber automatisch eine Info an dich gegangen.


    Mir kommt das alles sehr schwammig vor. Gibt es einen Sozialarbeiter an der Schule? Der sollte bei der Konferenz dabei sein, denn er hat nochmal einen anderen Blick auf das Verhalten deines Sohnes.


    Die Sache mit der Umsetzung nach hinten im Klassenraum würde ich nicht zwingend ansprechen, mir aber von Sohn genau sagen lassen, welche Lehrerin das war und wann es passierte. Hier könntest du über darüber nachdenken, es gesondert - erst mit dieser Lehrerin - zu besprechen. Alternativ steht dir natürlich der Weg über die Dienstaufsichtsbeschwerde offen. Die schickst du direkt an die Schulbehörde.


    Letztlich musst du aber mit deinem Sohn darüber nachdenken, ob es nicht besser wäre, nach all diesem Fehlverhalten der Lehrer das Kind von der Schule zu nehmen und eine andere Schule zu finden. In dem Fall würde ich aber definitiv eine Dienstaufsichtsbeschwerde an die Behörde schicken.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Danke vielmals für eure Antworten.


    Kaj.....Wir leben in Sachen Anhalt.


    Ich versuche nachher mal diese "offizielle Ladung der Schule" hochzuladen. Die wenige Tage vor der Konferenz erst ankam. Und nicht so wie es vorgeschrieben ist, 14 Tage vorher.


    Zur Konferenz morgen nehme ich meinen Ex Mann mit und eine Frau der Familienhilfe.


    Meinem Sohn vertraue ich. Er hat für sich selbst im Herzen dort abgeschlossen. Er kommt dort allein eh nicht gegen die Lehrkräfte an. Ich möchte nicht wissen, was sonst noch dort jeden Tag so passiert. Er äussert sich kaum, frisst alles in sich rein. ?-(

  • Ja sie kam per Post.


    Habe gerade versucht sie hochzuladen. Die Datei ist leider zu gross. Nur so viel .... handgeschrieben, weit weg von jeglicher Din Norm...adresse steht unten....Fehler im Schreiben...keinerlei schulische Daten ( keine Angabe der Schule...oder Telefonnummer... nichts)


    Sieht aus wie ein "Muttizettel" geschrieben zwischen Pause und Frühstücksbrot :radab

  • Der Brief ist doch ein Fake.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ja sie kam per Post.


    Habe gerade versucht sie hochzuladen. Die Datei ist leider zu gross. Nur so viel .... handgeschrieben, weit weg von jeglicher Din Norm...adresse steht unten....Fehler im Schreiben...keinerlei schulische Daten ( keine Angabe der Schule...oder Telefonnummer... nichts)


    Sieht aus wie ein "Muttizettel" geschrieben zwischen Pause und Frühstücksbrot :radab


    Mein erster Gedanke - handelt es sich sicher um ein offizielles Schreiben?


    Handgeschrieben, klingt ja beinhalte nach Schülerstreich :frag


    LG Jona

  • ich würd Sohni in jedem Fall mitnehmen, damit Du ggf. während der "Verhandlung" mit ihm Rücksprache halten kannst-
    und auf jeden Fall den zuständigen Elternvertreter vorher kontaktieren :daumen


    ist er in der 10.Klasse?

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Der Sohn hat sowieso Anwesenheitspflicht bei einer ihn betreffenden Konferenz.

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  • Der "Brief" ist tatsächlich echt. Die Lehrerin hat angerufen und gefragt ob wir ihn bekommen haben.... 8| es ist auch kein Stempel drauf oder sonstiges


    Aber SOWAS hab ich noch nicht gesehen....


    Ja mein Sohn ist mit "vorgeladen".

  • Allein der Brief ist total lächerlich. Diese Schulleitung und die Lehrerin kann man gar nicht ernst nehmen.

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  • Mein Cousin ist letzten Monat von der Schule geflogen. Er ist 13 Jahre alt und hatte zuvor keinerlei Fehlverhalten gezeigt. Aber er hat diesen einen blöden Fehler gemacht. Er hat seinen Leher dabei gefilmt, wie dieser rumschreit und Mitschüler beleidigt (Schimpfwörter) und das Video per Whatsapp an andere Schüler geschickt.


    Mein Onkel und meine Tante aus allen Wolken gefallen, da ihr Sohn ein Musterschüler ist (schwänzt nie, macht seine Hausaufgaben, hat einen 1er-Schnitt). Es gab eine Konferenz, auf der beschlossen wurde, dass mein Cousin zunächst für 4 Wochen suspendiert wird und es wurde nahegelegt, freiwillig die Schule zu wechseln, da das vermutlich eh beschlossen werden würde.


    Mein Cousin geht nun seit letzter Woche auf eine andere Schule, für die er 1 Std fahren muss anstatt 10 min Fußweg wie vorher. Seine Eltern hätten bestimmt vor Gericht gewonnen, aber in der alten Schule wäre mein Cousin ja nun unten durch gewesen.


    Das mit dem unprofessionellen Brief, den du bekommen hast, finde ich schon sehr eigenartig und es spricht nicht gerade für die Schule.

  • Alsoooo, es waren alle Fachlehrer da , der Direktor , Klassenlehrerin, Vertrauenslehrer und beide Klassensprecher.


    Ich war mit Sohni da und Ex Mann und meiner Familienhilfe.


    Zuerst wurden von der Klassenlehrerin und dem Direktor vorgelesen, welche Regeln er gebrochen hatte...rauchen auf dem Schulhof, unpassende Kommentare den Lehrern gegenüber, er weigerte sich die Tafel abzuwischen ....sowas eben. Anschliessend meldeten sich mehrere Fachlehrerinnen und berichteten aus dem Schulalltag, das er Aufgaben nicht von der Tafel mit schreibt, das er sich weigert sich umzusetzen, und mit den Erwachsenen ständig diskutiert. Manche steigerten sich da rein. Als alle ihren Kommentar abgegeben hatten, stimmten alle Lehrer für einen Verweis. ICH DAGEGEN.....ich weiss nicht mal ob ich Stimmrecht hatte, aber es war ein Reflex mich zu melden!!!!!! Sollte er sich nicht absolut vorbildlich verhalten in der nächsten Zeit, wird er von der Klassenfahrt ins Ausland ausgeschlossen.


    Wir wurden bis dahin nicht gefragt.


    Als alle zur Ruhe kamen und ich merkte das sie dieses Schauspiel beenden wollten meldete ich mich zu Wort ( Mein Ex sass nur da und wollte dazu nichts sagen) ..... ich wandte mich zu meinem Sohn und fragte, ob er denn etwas dazu sagen möchte. Er sah mich fragend an und ich sagte ihm...er soll sagen was ihm auf dem Herzen liegt...


    Daraufhin sagte er ganz ruhig, dass er weiss das er manchmal schnell aus der Haut fährt und viel diskutiert und das täte ihm leid und er möchte gern ruhiger werden. Aber er fühlt sich sehr oft ungerecht behandelt. Dann sagte der Klassensprecher, dass mein Sohn auch oft ermahnt oder bestraft wird und es waren ganz andere.


    Der Direktor sagte das der Klassensprecher jetzt die Aufgabe hat , das zu beobachten und einzugreifen, damit das nicht mehr passiert.


    Ich kam dann endlich auch zu Wort und sagte , dass ich sein Verhalten nicht entschuldigen will, ich sehr traurig bin das so zu hören, dass ich meinen Sohn zu Hause so nicht kenne und erlebe. Das er im Herzen ein guter ist. Und das ich weiss das er nach seiner pubertären Phase wieder ruhiger ist. Das es für mich keine Gründe sind einen Verweis auszusprechen oder ihn an der Fahrt nicht teilnehmen zu lassen. Ich ihn von Baby an kenne und es Gründe haben muss warum er hier bei einigen so frech wird. Ich sagte, wenn die Fronten so verhärtet sind sollten wir über einen Schulwechsel nachdenken...


    Anschliessend sagten einige Lehrer ,dass er sich seit 2 bis 3 Wochen wieder wandelt und nur noch 1en 2en und 3en schreibt und ein Schulwechsel stehe nicht zur Debatte im Moment.



    Schnell wurde das Zusammentreffen beendet. Ich bin zum Lehrersprechtag am 7.11. wieder da....



    Aber das wichtigste ist........das mein Sohn nach der Konferenz zu mir kam, mit Tränen in den Augen ( das habe ich als Baby das letzte mal bei ihm gesehen) mich umarmte , mir ein Küsschen auf die Wange gab und sagte " DANKE MAMA." Ich sagte ihm, ich bin immer für ihn da und liebe ihn. Er sagte" ich weiss Mama."


    Dann habe ich geheult.




    Tja was soll ich euch sagen.... am liebsten hätte ich ihn während der ganzen Zeremonie gedrückt. Mutterliebe ist einfach stärker. Und das Leben ist hart. Ich möchte einfach nur das meine Kinder wissen, sie können mit dem größten Mist immer zu mir kommen. Ich werde immer da sein. Wenn nicht wir , wer denn dann?



    Danke fürs "Zuhören". :blume