Bei Umgang Betreuung durch neuen Partner

  • Was bitteschön ist da das Problem?


    Es scheint ja nun von außen so, dass etwas gebrochen ist, was vorher funktionierte.
    Das mag unter Umständen sogar femdbestimmt sein, ist aber eben jetzt halt da.


    Ich denke viel mehr als sich in die Siatuation des anderen ET zu versetzen und versuchen daruf ein zu gehen, geht dann auch irgendwann nicht mehr.
    Schlecht an der Stelle ist halt, wenn der Vater hier aus seinem Schneckenhaus nicht mehr raus kommt.
    Grundsätzlich haben hier ja schon einige geschrieben, was so in etwa in dem Menschen vorgehen könnte.
    Vielleicht findest Du da einen Ansatz:



    Er liebt meinen Sohn über alles und mein Sohn liebt ihn. Sie haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander.


    Unter Umständen lässt er sich ja daran erinnern, ohne das genau dieses bis zum Zeitpunkt X gute Gefühl jetzt Ängste, Distanz, Resigantion Macht- und/oder Hilflosigkeit auslöst.


    lg von overtherainbow :rainbow:


    OT: Zu dieser Einsicht gratuliere ich, Overtherainbow. Dann ist also auch nicht mehr die Rede davon, dass TS möglicherweise die Entwicklung ihres Kindes stört und dass sie sich beim KV entschuldigen sollte?


    Maunzelchen, da gibbet keine "Einsicht".
    Im Gegensatz zu Dir und einigen anderen in diesem thread, wirkt die TE am Kind- und Lösungsorientiert.
    Also auch verstehen wollend, was das bis dahin gute Verhältnis so belastet haben könnte, dass sich der UET hier so zurück zieht.


    Dem Grunde nach, hast Du es bis jetzt nicht verstanden und zumindest ich kann es Dir wohl auch nicht verständlich machen.
    Hilfreich scheint mir zu sein, weniger arrogant, weniger im Muster Schuld, wer hat denn angefangen und dauerhaft die Fäuste oben. Vielleicht klappt es ja dann.
    Auch Dein letzter Post, rät erneut zum überhören und negieren. Und an der Grundhaltung einiger, dass Hypothesen nur dann erlaubt sind, wenn es der eigenen Argumentation dient oder diese sich im Abstraktionvermögen bewegen, hat sich auch irgendwie nichts geändert.
    Deine Sicht und Schreibe mag hilfreich sein, wenn man Fingerpointing braucht, hilft dem Kind aber eben nicht.


    Gerne per PM, reicht ja auch an OT

  • Sorry ich wäre da auch Sauer.



    Wenn ich als Elternteil sage, das Kind braucht es nicht mitnehmen, dann muss der andere das aktzeptieren und nicht sagen kannst sie doch mitnehmen und im Auto liegen lassen.


    Und das bestimmt noch alles schön vor dem Kind.


    Da würde ich auch aber sowas von stinkig werden




    Lg
    Dani

  • OT Overtherainbow, da magst du wohl Recht haben, mir ist tatsächlich unverständlich, wo sich in dem geschildeten Vater-Sohn- Verhältnis der Satz "Er liebt meinen Sohn über alles und mein Sohn liebt ihn. Sie haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander" herauslesen lässt? Oder hast du da eine Art Autosuggestion im Sinn?
    Deine Meinung zu mir will ich dir übrigens nicht nehmen, aber bitte keine Verniedlichungen meines Nicknamens, danke.


    Zitat

    Was bitteschön ist da das Problem?

    Estrella, hier gibt es kein Problem, denn es ging dabei nicht um die Sachebene, sondern um die Beziehungsebene. Die Flossen waren die Gelegenheit für eine kleine Machtdemonstration, indem er dir eine Lektion in Erziehung erteilt hat. Aus dem Bisherigen ergibt sich für mich das Bild, dass er sehr leicht kränkbar ist, also möglicherweise das Gefühl von Macht, kontrolle, Autorität für ihn sehr wichtig ist. Wenn du dich dem weder unterwerfen willst noch aber auf das Machtspiel einsteigen willst, ist es m.E. das Beste, dich mit einem "o.k." zu begnügen und inhaltlich nicht darauf einzugehen. Das habe ich mit den Heuklappen vorhin etwas flapsig ausgedrückt.

    Einmal editiert, zuletzt von Maunzelberta ()

  • OT Overtherainbow, da magst du wohl Recht haben, mir ist tatsächlich unverständlich, wo sich in dem geschildeten Vater-Sohn- Verhältnis der Satz "Er liebt meinen Sohn über alles und mein Sohn liebt ihn. Sie haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander" herauslesen lässt? Oder hast du da eine Art Autosuggestion im Sinn?


    Das steht im Eröffnungsthread der TE maunzelchen maunzelberta.
    Wenn man und das ist bei der geringen Anzahl der postings der TE ja überschaubar, querliest, dann bekommt man auch noch mehr Informationen und ist gar nicht darauf angewiesen, das stereotype Feindbild über zu stülpen ;-)


    Deine Meinung zu mir will ich dir übrigens nicht nehmen, aber bitte keine Verniedlichungen meines Nicknamens, danke.


    Ich hab keine Meinung zu Dir. Ich kenn Dich ja gar nicht. :D
    Ich habe ein Meinung zu dem was Du schreibst und wie du es schreibst.


    Weil:

    Estrella, hier gibt es kein Problem, denn es ging dabei nicht um die Sachebene, sondern um die Beziehungsebene.


    :daumen dacore
    Es geht um die Beziehungsebene. Japp.
    Das es kein Problem gibt, sehe ich anders.
    Das das Problem nicht Flossen oder (Achtung Metapher!!) die berühmte Zahnpastatube ist, sehe ich dann wieder genau so.


    aber:

    Die Flossen waren die Gelegenheit für eine kleine Machtdemonstration, indem er dir eine Lektion in Erziehung erteilt hat. Aus dem Bisherigen ergibt sich für mich das Bild, dass er sehr leicht kränkbar ist, also möglicherweise das Gefühl von Macht, kontrolle, Autorität für ihn sehr wichtig ist.


    Ein männlicher ET, ohne Sorgerecht, mit geringerem beruflichem Abschluss und geringerem Einkommen (querlesen! :-) ), der jetzt plötzlich zu Demonstrationen von Macht aufbricht???


    Mag sein. Kann ich mir nicht wirklich so vorstellen.
    Bis jetzt sehe ich da nirgendwo Macht beim UET. Außer im nichts machen vielleicht...
    Da finde ich sogar den Gedanken (Achtung Hypothese!), dass die Next von ihm mehr Männlichkeit im Umgang mit der EX einfordert, nahe liegender.
    Was für die TE und damit für den Sohn im Ergebnis dann echt schwierig wird, weil der Herr Papa sich ja nun nicht konkret äußert. ;-)
    Er kann ja schlecht sagen, meine Neue hat gesagt, ich soll mich mehr durchsetzen :nixwieweg


    Wenn man keine Partie ergreift und hier weder Vater noch Mutter verurteilt, sondern sich überlegt, welche Interaktion, welche Reaktion gebracht hat oder beim anderen ausgelöst haben könnte, kommt man vielleicht unterm Strich zu dem von der TE für den Sohn gewünschtem Ergebnis.


    Und meine Wahrnehmung von der TE ist, das sie gar nicht unbedingt bewusst den Vater "entmachtet" oder nicht sogar auch in der Lage wäre, Machtspielchen bewusst zu verlieren.




    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Estrella, hier gibt es kein Problem, denn es ging dabei nicht um die Sachebene, sondern um die Beziehungsebene. Die Flossen waren die Gelegenheit für eine kleine Machtdemonstration, indem er dir eine Lektion in Erziehung erteilt hat. Aus dem Bisherigen ergibt sich für mich das Bild, dass er sehr leicht kränkbar ist, also möglicherweise das Gefühl von Macht, kontrolle, Autorität für ihn sehr wichtig ist.


    :lach Und es wäre eine Unterwerfung, wenn man gesagt hätte: Okay wenn du der Meinung bist, dass er die Flossen nicht braucht (was ist das überhaupt Taucherflossen? :frag ), bleiben sie eben zu Hause. Ich kenne so einige Väter die allergisch darauf reagieren, wenn man sich in ihre Freizeitgestaltung einmischt. Ich glaube zu recht, denn da schwingt doch zumindest die Botschaft mit, dass man besser weiß, wie das Kind zu händeln ist. Das kann man machen, wenn das Verhältnis ganz gut ist, vorher ist es manchmal sinnvoll etwas ohne Diskussion hinzunehmen, wenn es das Kind nicht nachhaltig schädigt. Ich glaube, wenn man dem Ex ein bisschen Gelassenheit und Vertrauen entgegen bringt, wird sich das auch schon wieder entspannen.


    Lustig ist auch, dass ich das sich Durchsetzten auf der anderen Seite gesehen habe, also der Machtkampf da schon beidseitig war ;-) .

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

    Einmal editiert, zuletzt von campusmami ()

  • Die Next spricht deutsch, hat sich aber bei dem Ausflug mit ihrer Schwester hauptsächlich polnisch unterhalten und mein Sohn hat da eben nix verstanden.


    Ich gehe davon aus, daß das Kind im Indoorspielplatz die ganze Zeit unterwegs war, während die Schwestern sich irgendwie beschäftigen mussten? Oder meinst Du, daß sie sich die ganze Zeit mit dem kleinen Kerl auf polnisch unterhalten haben? Bei meiner Tochter könnte ich mich im Indoorspielplatz auf Suaheli unterhalten, datt würd die nichtmal merken, die käm nur ab und an für einen Schluck zu trinken vorbei...


    Es gab vielleicht auch keinen Auslöser und Grund. Ich denke (weil es auch in anderen Bereichen so war, dass er eine Angstphase hatte). Als einzige logisch erscheinende Erklärung kam für den KV nur in Frage, dass ich ihn bestimmt so beeinflusst hätte, dass er nicht mehr dort schlafen wollte. Das habe ich aber nie getan!


    Du hast ein kleines Baby? Das könnte durchaus die "Angst" erklären, woanders zu schlafen. Das Gefühl etwas zu verpassen oder nicht Teil der Familie zu sein. Gerade, wenn er sonst auch Probleme hat, woanders zu sein. Versuch mal drauf zu achten.



    Also wenn es schon eine Beeinflussung war, wenn ich sage: wenn du schwimmen gehst brauchst du ja noch deine Flosse. Dann darf ich echt gar nichts mehr zu ihm sagen. solche Sachen wie, zieh deine Schwimmflügel an, putz die Zähne, lass dich mit Sonnencreme eincremen kann und werde ich ihn nicht entscheiden lassen.


    Nunja, während der Zeit beim Papa hast Du nicht darüber zu entscheiden, über keinen der Punkte. Die Schwimmflossen aufzudrängen kann man durchaus als nötigend empfinden.


    Stell Dir vor, der KV bringt das Kind nach Hause und sagt zu Dir: Du putzt dem Kind heut Abend die Zähne! Und ich will, daß er nen Schlafanzug anzieht bei der Kälte! Da käme man sich ganz schön blöd vor, glaub ich.


    Du schreibst, der Kleine hat erzählt, er hätte beim Papa geweint und zu Dir gewollt und der Kleine hätte erzählt, die beiden Schwestern hätten nur polnisch geredet. Hast Du denn bei den Betroffenen mal nachgefragt? Zumindest das "polnisch reden" scheint mir arg weit hergeholt. Für ein Kind mag das so sein, daß er mal am Tisch vorbeigekommen ist und die Mädls haben polnisch gesprochen und für ihn ist das "die ganze Zeit". Auch, daß er vielleicht kurz zu seiner Mutter wollte und geweint hat, kann ja durchaus sein, aber es muß nicht gleich "stundenlang gebrüllt" gewesen sein.


    AUssagen von Kindern in dem Alter muß man halt etwas differenzierter sehen. Und vor allem haben Kinder sehr feine Antennen, wenn es darum geht, was Müter wohl hören möchten, oder wie sie Aufmerksamkeit bekommen können.

  • Hatte sich TS gerade glücklich rehabilitiert, begeht sie gleich das nächste Vergehen: sagt sie doch den Satz "Ah, wenn ihr schwimmen geht brauchst du ja noch deine Flosse "! Ist sie denn noch zu retten?



    :lach Und es wäre eine Unterwerfung, wenn man gesagt hätte: Okay wenn du der Meinung bist, dass er die Flossen nicht braucht (was ist das überhaupt Taucherflossen? :frag ), bleiben sie eben zu Hause.


    Schön, dass du fragst, mein vorschlag ging in die selbe Richtung:

    Zitat

    , ist es m.E. das Beste, dich mit einem "o.k." zu begnügen


    Will sagen, wie man es dreht und wendet, fährt sie am besten, sich den Schuh des machtspiels nicht anzuziehen, bei Kleinigkeiten in der Sache nachzugeben und nicht auf Diskussionen einzustiegen.


    Mit Unterwerfung meinte ich was anderes, was mir zu kompliziert auszudrücken war, nämlich tatsächlich seine männliche Autorität hier mit einem Blick von unten hinauf anzuerkennen. oder aber auch eine Schere im Kopf zu etablieren: "Es wäre eine ungeheure Kränkung, wenn mir jetzt einfiele, dass Kind keine Schwimmflossen dabei hat, wo ich nach meinem Wissensstand davon ausgehe, dass es sie braucht, und wenn ich es jetzt erwähne, könnte es als Vorwurf ankommen, dass KV nicht daran gedacht hat / als Gängelung / ...", oder es fällt ihr einfach ein: "Oh, brauchte Sohn nicht bislang Schwimmflossen? Soll er doch mitnehmen!" Da kann man eine Gängelung 'reininterpretieren oder auch mit einem schlichten "Braucht er gar nicht mehr, er kann nämlich schon super schwimmen!" antworten.


    Lustig, dass die nicht gebrauchten Schwimmflossen eines Dreijährigen jetzt ein Forum beschäftigen. Nicht missverstehen: Natürlich kann und sollte man ein Stückweit auf die Befindlichkeiten des anderen Rücksicht nehmen, aber in Maßen! Frage: Hat TS den kategorischen Imperativ verletzt? Doch wohl kaum, oder? Ich meine, sie gibt ihm doch offenbar die Schwimmsachen mit, da gehörte es doch offenbar bslang zu ihren Aufgaben, genau an die Schwimmsachen zu denken, oder nicht :frag


    OT overthebow Ich weiß gar nicht wie viel stereotypes Geschlechterdenken man überstülpen muss, um aus verweigerten Anrufskontakten, verweigerten Übernachtungen usw. ein gutes verhältnis herauslesen zu können? Ich glaube sicher, dass der vater seinen Sohn liebt, nur scheint er es mir nicht sehr kindgerecht 'rüberzubringen :rolleyes3:

  • Lustig, dass die nicht gebrauchten Schwimmflossen eines Dreijährigen jetzt ein Forum beschäftigen.

    Die Flossen waren die Gelegenheit für eine kleine Machtdemonstration, indem er dir eine Lektion in Erziehung erteilt hat. Aus dem Bisherigen ergibt sich für mich das Bild, dass er sehr leicht kränkbar ist, also möglicherweise das Gefühl von Macht, kontrolle, Autorität für ihn sehr wichtig ist.

    "Es wäre eine ungeheure Kränkung, wenn mir jetzt einfiele, dass Kind keine Schwimmflossen dabei hat, wo ich nach meinem Wissensstand davon ausgehe, dass es sie braucht, und wenn ich es jetzt erwähne, könnte es als Vorwurf ankommen, dass KV nicht daran gedacht hat / als Gängelung / ...", oder es fällt ihr einfach ein: "Oh, brauchte Sohn nicht bislang Schwimmflossen? Soll er doch mitnehmen!" Da kann man eine Gängelung 'reininterpretieren oder auch mit einem schlichten "Braucht er gar nicht mehr, er kann nämlich schon super schwimmen!" antworten.

    Manche finden wirklich die unterschiedlichsten Dinge lustig und unterhaltsam.



    Mir gefiel dieses Satz von overtherainbow ziemlich gut, aber leider völlig ignoriert:

    Wenn man keine Partie ergreift und hier weder Vater noch Mutter verurteilt, sondern sich überlegt, welche Interaktion, welche Reaktion gebracht hat oder beim anderen ausgelöst haben könnte, kommt man vielleicht unterm Strich zu dem von der TE für den Sohn gewünschtem Ergebnis.

    Das ist für einige eine offensichtlich nicht zu stemmende Herausforderung :crazy

  • Natürlich kann und sollte man ein Stückweit auf die Befindlichkeiten des anderen Rücksicht nehmen, aber in Maßen!


    In welchem Maß?


    Frage: Hat TS den kategorischen Imperativ verletzt? Doch wohl kaum, oder? Ich meine, sie gibt ihm doch offenbar die Schwimmsachen mit, da gehörte es doch offenbar bslang zu ihren Aufgaben, genau an die Schwimmsachen zu denken, oder nicht


    Und über genau diese Art von Streitkultur mit der von Dir eingenommenen Perspektive, löst sich kein Konflikt.

    Will sagen, wie man es dreht und wendet, fährt sie am besten, sich den Schuh des machtspiels nicht anzuziehen, bei Kleinigkeiten in der Sache nachzugeben und nicht auf Diskussionen einzustiegen.


    Die beiden spielen nicht.
    Und vielleicht gelingt es Dir ja zu akzeptieren, das zu Macht auch Ohnmacht gehört. Dies gilt es auf zu lösen.
    Der grundsätzliche Gedanke dies in Hierachien oder in Mustern vorn Unterwerfung oder aufblicken zu dem anderen lösen zu wollen, ist vielleicht gar nicht nötig.
    So sind gar nicht alle Menschen.


    OT overthebow Ich weiß gar nicht wie viel stereotypes Geschlechterdenken man überstülpen muss, um aus verweigerten Anrufskontakten, verweigerten Übernachtungen usw. ein gutes verhältnis herauslesen zu können? Ich glaube sicher, dass der vater seinen Sohn liebt, nur scheint er es mir nicht sehr kindgerecht 'rüberzubringen :rolleyes3:


    Mal davon ab, dass ich den Smiley an der Stelle geschmacklos finde, hat genau das die TE mal geschrieben.
    Ich glaube ihr das einfach mal.
    So hat sie sich hier vorgestellt. Da schreibt sie:
    Er liebt meinen Sohn über alles und mein Sohn liebt ihn. Sie haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander.
    Und:


    Vor dieser "nicht dort schlafen wollen" Situation war es, meiner Meinung nach, fast vorbildlich. Klar, gab es hin und wieder mal Unstimmigkeiten und kleine Konflikte. Aber nichts dramatisches. Wir haben von vielen Seiten gehört, dass es doch bei allen getrennten Eltern so laufen sollte. Bis dann der Kleine nicht mehr dort schlafen wollte.


    Weiter oben.
    Und es wäre ja mal ab und an schön, da käme was konstruktives. Die TE ist da schon weiter.


    Was soll die TE denn nun konkret tun?


    lg von overtherainbow :rainbow: