Ausichtlos ins Jahr 2015 ich weis nicht mehr weiter

  • Hallo zusammen,


    ich wollte soviel ändern im Jahr 2015 und schon jetzt wurde mir der Wind aus den Segeln genommen.



    Seid 6 Jahren bin ich jetzt allein mit meiner Tochter, ein Kampf wahr es von Anfang an, aber nun steh ich nur noch mit dem Rücken zur Wand.


    Anfang des Jahre kam es soweit dass ich sogar mit Burnout und schwerer Deprision Stationär gehen musste, seid dem Ist Luna in einer Pfelgefamilie.
    Geplant wahr bis zur Entlassung, dann haben wir , die Pflegefamilienstelle - das Jugend Amt und ich beschlossen das Schuljahr in Pflegenfamilie zu enge zu machen.
    Dann wurde beschlossen es noch um 1 Jahr zu verlängern, weil es gut läuft und ich mich stabilisieren soll.


    Es ist meine Entscheidung hies es und ich könnte es jederzeit beenden.
    Nun sind so weit dass ich die nächste 2 Jahe nicht damit rechnen brauche dass sie zurück darf...


    Wo wir nun zu dem Finanziellen Teil de Probleme kommen.


    DIe Mutter der kleinen hat mir Schulden hinterlassen, und selbst hab ich in der zu Beginn der Elternzeit auch diverse Sachen auf Schulden kaufen müssen.
    Waschmaschine etc...


    Nun steht mir eine Privatinsolvenz bevor, was bedeutet alles über 1045 Euro wird gepfändet.
    Luna wird mir nicht mit angerechent, ich muss aber trotzdem alles für sie mit planene.
    Das heist Wohnung mit 2 Zimmer, ich habe sie alle 2 Wochen für eine Übernachtung zu hause.


    Die Pfelgefamilie hält meine WOhnung für ungeeignet, zu Laut zu nah am Innenverkehr (Stadtmitte München)
    Als Auflage hab ich nun mir eine neue zu suchen.
    Derzeit Zahle ich 530 Euro warm, und hab Nach allem was ich zahlen muss dann 160 Euro.
    Wovon ich ca 40 Euro Fahrgeld brauchen um Luna ab zu holen.


    Wenn ich jetzt eine Neue Wohnung suchen soll, würde ich in München und Umgebung nie Wieder was in der Preisklasse bekommen.
    Unter 800 Euro Warm ist aussichtlos, wenn man überhaupt was findet.
    Die Arge würde zwar was dazu geben, dass aber wiederum würde mit gepfändet werden.


    Ich Frage mich wie dass alles gehen soll. Was tun kann.
    Ich arbeite bei der Stadt münchen und leben unter dem Niveau eines Hartz4 Empfängers...


    Kennt jemand die Situation und hat eine Rat für mich ?




    Wie ist es denn mit den Kosten für Die Pflegefamilie, ab welchem Gehalt muss ich die zurück bezahlen.
    Habe angst meine 6 Jahre Inso ab zu sitzen, zu leben wie ein Penner, und dann sollte ichs schaffen.
    Hab ich die nächsten Berg Schulden...


    VIelen Dank fürs Lesen und für jeden Tipp

  • Also erst einmal herzlich :blume Willkommen.


    Bleib auf jeden Fall erst mal in der Wohnung - ich wohne in Ffm. (ähnliche Horrormieten wie in München) und Deine Miete ist echt super, das bekommst Du nieeeee wieder.


    Dann brauchst Du dringend Beratung. Hast Du eine Schulnerberatung, weil Du ja in Insolvenz bist?


    Es kann nicht sein, dass Du von Deinem wenigen Existenzminimum auch noch die Fahrtkosten bezahlen musst. Und was heißt eigentlich, es ist zu laut bei Dir. Das finde ich von den Pflegeeltern recht "anmaßend". Ich wohne auch an einer sehr belebten Strasse und ich würde nur laut lachen, wenn mir das jemand vorwerfen würde.


    Ich weiss, dass es schwer ist, bei einer Depression die Iniatiative zu ergreifen, aber ohne Unterstützung wird es sehr schwer für Dich. Hol Dir Hilfe, wo immer es geht. Vielleicht können Dich Familie und Freunde bei den Ämtergängen begleiten oder unterstützen.


    Viel Erfolg

    Alles, was Ihr also von anderen erwartet, dass tut auch Ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten Mt 7,12

  • Hallo,


    danke fürs Willkommen heissen, bin aber schon paar Jährchen hier :)


    Wenn Luna hier wieder geschlafen hat, erzählt wie halt der Pflegemutter, dass sie hier kaum schlafen kann weil es zu laut.
    Straßenbahn vor der Haustüre usw..


    Ich bin bei einer Schuldenberatung, die sagt es gibt nur die Insolvenz als Lösung... und sag halt ich weis nicht wie ich 6 Jahre lang mit nur 140-160 Euro Im Monat aus kommen soll...


    Was Freunde und Familie angeht bin ich auf mich allein gestellt seid ich allein Erziehend bin...


    Ich würde so gerne aus eigener Kraft da raus kommen wieder voll arbeiten etc...
    aber ich stehe es nicht durch wieder 8 Stunde zu arbeiten anstelle von 4 und dann trotzdem nur 140-160 Euro im Monat zu haben.


    Was die Fahrkosten angeht stoss ich bei allen beteiligten nur auf taube Ohren..
    So ist es halt in unserem System, dass du besser leben kannst wenn du ein Fremdes Kind Pflegst als wenn du dein eigens durchbringen musst...
    Krank einfach krank

  • Liebe bedeutet auch, einen Menschen loszulassen. Behalte deine Wohnung und lass das Kind bei den Pflegeelter, wo es ihm gut geht. Sieh zu, dass du deine Angelegenheiten geregelt bekommst, mit Insolvenz usw. Derzeit kannst du deinem Kind nicht gerecht werden und bringst es in einen Loyalitätskonflikt den Pflegeeltern gegenüber, weil Luna dann nicht weiß, wo sie hingehört. Natürlich sollst du als Vater für sie da sein, aber sie braucht auch die Sicherheit der Pflegeeltern.

  • das ist mal so garnicht hilfreich danke


    willst du meinem kind erkllähren warum es nicht nach hause kann?


    ein kind gehört zu seinen eltern... ich tue alels für mein kind... welches darunter leiden soll dass unsere mardoes system
    menschen in not in noch größer katatpultiret?


    sie hat ihre mutter verloren nun soll sie auch mich verlieren?
    wie sich das kind dabei fühlt will woll niemand wissen.
    so eine aussage kann ich nicht verstehen


    wenn noch jemand konstruktive tipps hat währe ich weiterhin dankbar.
    vieleicht am besten von leute die das selber durchlebt haben oder in ähnlicher situation sind,
    anders kann man nicht nach voll ziehen wie es ist...

  • Die Arge würde zwar was dazu geben, dass aber wiederum würde mit gepfändet werden.


    Das ist Quark mit Käse. Sozialrechtlich würdest du mit deinem Kind eine Bedarfsgemeinschaft bilden,
    wenn du es z. B. regelmässig über ein Wochenende zu Besuch hast, eben eine zeitweise Bedarfsgemeinschaft.
    Der BGH hat mal beschlossen, daß man Einkommen aus Erwerbsarbeit und Sozialleistungen von Leuten, die mit anderen
    in einer Bedarfsgemeinschaft leben, nicht so ohne Weiteres pfänden kann. Da der Leistungsberechtigte sozialrechtlich auch die
    anderen BG-Mitglieder mit seinem Einkommen "unterhalten" muß, wäre es unbillig, seine Bezüge (zusätzlichen) zu pfänden, jedenfalls,
    soweit sie die unterhalts-/ und sozialrechtlichen Ansprüche der anderen BG-Mitglieder decken müssen. Du hast mit einem Kind auch einen höheren Pfändungsfreibetrag als 1045 Euro für einen Single.


    Mein Insoverwalter wollte jedenfalls seit 2011 nichts von mir haben, was ich zusätzlich zu meiner Arbeit vom Jobcenter erhalte.


    Ich Frage mich wie dass alles gehen soll. Was tun kann.
    Ich arbeite bei der Stadt münchen und leben unter dem Niveau eines Hartz4 Empfängers...


    Wohnungsangebot für dich und deine Tochter suchen (unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus) und
    Antrag auf ALGII + Antrag Fahrtkostenerstattung für Umgang stellen. Unter Hartz IV Niveau soll hier niemand leben müssen.
    Ich gehe mal davon aus, das du gesundheitlich noch nicht in der Lage bist, eine 40-Stunden Woche zu bewältigen?
    Wenn es nämlich nur an deinem angekratzten Ego liegt, dann sorgt das JC schon dafür, das du das doch kannst.



    Kennt jemand die Situation und hat eine Rat für mich ?


    Ja. Kenne ich. Siehe oben.



    Wie ist es denn mit den Kosten für Die Pflegefamilie, ab welchem Gehalt muss ich die zurück bezahlen.
    Habe angst meine 6 Jahre Inso ab zu sitzen, zu leben wie ein Penner, und dann sollte ichs schaffen.
    Hab ich die nächsten Berg Schulden...


    Frage mal wieder nach, wenn jemand konkrete Forderungen dazu an dich stellt. Vorher brauchst du
    dich damit gar nicht zu belasten. Ich bin seit fast 4 Jahren insolvent und lebe alles andere wie ein Penner.
    Komme gerade aus dem Pennerurlaub zurück. Dir vielen Dank auch für solche Vorurteile.


    Die Pflegefamilie hat auch ein wirtschaftliches Interesse, das dein Kind in dessen Obhut bleibt. "Verkehrslärm"
    erscheint mir kein Argument für das Kindeswohl. Dann müssten wahrscheinlich von heute auf morgen tausende von
    Menschen umziehen. Wenn du dich psychisch stabil genug fühlst, dann klopf denen ordentlich auf die Finger.


    Das Kinder nach Umgangsübernachtungen etwas mehr oder weniger "überdreht" sind, ist absolut normal, genauso
    wie posttraumatische Belastungsstörungen durch eine Trennungssituation auftreten können.

  • 1. Wenn dass so ist wie du es sagst, warum sagt der vom Jugendamt dann es gäbe keine Möglichkeiten. an wenn muss ich mich wenden?
    Luna ist ja nicht bei mir gemeldet somit werde ich derzeit als Einzelperson in allen belagen berechnet


    2. Bezog sich der Penner auf meine Situitaion, und zwar in dem zusammenhang dass ich jahrelang mit 140-160 euro im Monat leben soll...
    Da mann sich damit kaum ernähren kann, wird man sich dann wohl auch keine Klamotten leisten können, Ergo läuft man irgendwann zwangsweise wie ein Penner herum.
    Ich weis nicht wie es dazu kommen konnte dass du dich damit gemint gefühlt hast,das wahr nicht mein ziel jeman anderen damit zu klassifizieren, noch mal bezog sich rein auf meine PErson!


    3. Pfändungsbetrag Kind zählt nicht weil ich nicht bei mir gemeldet.
    Was du da schreibst, klingt sehr intressant, ich würde da gerne mehr erfahren, denn meine Berater (insoberater/caritas, gesetzlicher betreuer) haben noch nichts
    in die Richung verlauten lassen.


    Ich danke Dir auf jedenfall für deine Antwort, läasst mich hoffe dass ich da wirklich noch was machen kann damit nicht alles den bach runter geht.
    Es währe super wenn wir uns mal unterhalten könnten via pn vieleicht?
    es scheint du hast wirklich Ahnung von dem ganzen und ich könnte dein wissen darüber sehr dringend brauchen.

  • Ich versuche mich mal dran, obwohl ich Dir keine rechtssichere Auskunft geben kann.


    Da das Kind in der Pflegefamilie ist, finden die Hilfeplangespräche (HPG) halbjährlich statt? Bekommst Du da auch das Protokoll zugesendet? Da müsste doch drinstehen, dass es noch verlängert wird, Du es aber beenden kannst.
    Die erneute Verlängerung würde ich nicht zulassen, sondern eine Begründung dafür verlangen.


    Bei der Privatinsolvenz muss Dein Kind berücksichtigt werden, denn Du bist ihm gegenüber unterhaltspflichtig, auch dann, wenn es nicht bei Dir lebt. Während des Umgangs bildet ihr eine Bedarfsgemeinschaft.


    Die Pflegefamilie hat nicht von Dir zu fordern, dass Du umziehst, wer hat Dir die Auflage gemacht, dass Du eine neue Wohnung suchen sollst? Ich bin mir sicher, dass bei Dir in der Nähe auch noch andere Kinder leben. Sollen all die Familien jetzt umziehen? Wenn das Kind aufgrund der ungewohnten Geräusche bei Dir nicht gut einschlafen kann, ist es normal - ich kann im Urlaub in der ersten Zeit auch nicht gut einschlafen, weil mir die vertrauten Geräusche fehlen.


    An den Kosten für die Pflegefamilie brauchst Du Dich nur dann beteiligen, wenn Du dann leistungsfähig bist, wenn sie anfallen. Wieviel Du irgendwann mal hast ist egal.


    Hast Du schon mal einen Antrag bei der Arge gestellt? Wenn Du so wenig hast, müsstest Du doch aufstocken können?

    Im Forum gängige Abkürzungen:
    ABR: Aufenthaltsbestimmungsrecht (kann sich auf das alleinige ABR beziehen) / ASR: Alleiniges Sorgerecht / GSR: Gemeinsames Sorgerecht / SR: Sorgerecht
    BU: Begleiteter Umgang oder Betreuungsunterhalt / KU: Kindesunterhalt / UHV: Unterhaltsvorschuss / WM: Wechselmodell / BET: Betreuungselternteil / UET: Umgangselternteil
    TE bzw. TS: Threadersteller bzw. Themenstarter / JA: Jugendamt
    KV: Kindsvater / KM: Kindsmutter / ET: Elternteil / GE: Großeltern

  • Sixtn, bleib bloß in deiner Wohnung! Du findest nirgendwo auch nur annähernd eine so preiswerte Wohnung, in München schon gar nicht.


    Und wie bereits erwähnt, niemand kann Dir vorschreiben wo Du wohnst, es sei denn dieser jemand bezahlt Dir Deine Wohnung.


    Die Pflegeeltern haben Dir gar nichts vorzuschreiben, die haben nicht die Rolle inne Dich "zu erziehen".


    Lass Dich nicht verunsichern!


    Ich kann mir nicht vorstellen das es möglich ist mit 140 Euro zu leben, frag nach ob Du nicht aufstocken kannst und beantrage Wohngeld.


    Frag Dich mal durch bei diversen Beratungsstellen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • 1. Wenn dass so ist wie du es sagst, warum sagt der vom Jugendamt dann es gäbe keine Möglichkeiten. an wenn muss ich mich wenden?
    Luna ist ja nicht bei mir gemeldet somit werde ich derzeit als Einzelperson in allen belagen berechnet


    Bei mir hat das Jugendamt auch nur mit den Schultern gezuckt. Die wissen fast nichts aus dem Sozialrecht, jedenfalls anscheinenden dann nicht,
    wenn es über das 8. Sozialgesetzbuch hinausgeht. Die Meldeadresse deines Kindes ist dafür grösstenteils irrelevant. Für die entstehenden Fahrtkosten
    bei Unterbringung von Kindern in Pflegeeinrichtungen ist übrigens eigentlich auch das Jugendamt zuständig, wenn Eltern und Kind die nicht tragen können. Das hat dein Jugendamt wohl "vergessen".


    Wenn das Kind über das Jugendamt gem. § 27 Abs. 2 i.V.m. § 33 SGB VIII bei Pflegeeltern in Vollzeitpflege untergebracht ist, sind die Fahrtkosten IMHO von dem Jugendamt als Nebenkosten zu den Kosten der Vollzeitpflege zu übernehmen.


    Du kannst eigentlich grundsätzlich davon ausgehen, das man in sozialrechtlichen Dingen fast immer verar...t wird, wenn man Auskunft von den Behörden will. Das sollte man dann zusätzlich in den einschlägigen Foren recherchieren.



    2. Bezog sich der Penner auf meine Situitaion, und zwar in dem zusammenhang dass ich jahrelang mit 140-160 euro im Monat leben soll...


    Schon gut. Wie gesagt, mach dich erst einmal kundig, welche Möglichkeiten du über Wohngeldanträge, aufstockendes ALGII, usw. hast.
    Ich habe auch einmal so gedacht wie du, komme aber heute finanziell gut zurecht.



    3. Pfändungsbetrag Kind zählt nicht weil ich nicht bei mir gemeldet.


    Wer sagt so etwas? Das stimmt nicht. Seit wann hängen Unterhaltsansprüche von der Meldeadresse der Unterhaltsberechtigten ab?
    Meine Kinder sind auch nicht bei mir gemeldet und haben trotzdem einen Unterhaltsanspruch an mich. Ich habe alle Kinder anstandslos als Unterhaltsberechtigte auf das Formular 850k ZPO meiner Bank für mein Konto eintragen lassen können. Allerdings zahle ich auch tatsächlich
    Unterhalt für meine Kinder. Bei dir fehlt es derzeit möglicherweise an einem Unterhaltsanspruch wegen mangelnder Leistungsfähigkeit. Das würde bei dir dann der Fall werden, wenn du dich an den Kosten für die Pflege beteiligen müsstest. Wie auch immer, in der Insolvenz wird nichts mehr gepfändet. Der Insolvenzverwalter allein legt die pfändbaren Bezüge fest und nur auf Antrag (eines Gläubigers) wird Arbeitseinkommen UND Sozialbezüge zusammengerechnet. Selbst wenn der Insolvenzverwalter da etwas abführen will, kannst du auf die Ausführungen des BGH zu den sozialrechtlichen
    Regelungen bei Bedarfsgemeinschaften verweisen.



    Was du da schreibst, klingt sehr intressant, ich würde da gerne mehr erfahren, denn meine Berater (insoberater/caritas, gesetzlicher betreuer) haben noch nichts in die Richung verlauten lassen.


    Von solchen Themen wissen die Schuldnerberater etc., m. M. nach auch nicht viel, jedenfalls nicht im Detail, das gehört nicht zu ihrem Tagesgeschäft.



    Es währe super wenn wir uns mal unterhalten könnten via pn vieleicht?


    Klar, kannst mir gerne eine PN schicken und was die Userin Haselmaus hier geschrieben hat, ist im Prinzip noch einmal eine gute Zusammenfassung von dem, was ich meinte.

  • WOW!


    vielen dank für eure Antworten, habe es kurz überflogen und lese es gleich noch mal in Ruhe alles durch.


    das gibt mir wirklich Hoffnung.


    Das mit der Wohnung ist noch aus einem anderen Grund ein Problem.
    Ich habe keinen Mietvertrag mehr sondern nur noch ein Nutzflächenverhältnis.
    Da kam zu stande durch mangelhafte Kommunikation zwischen meinem Gestäzlichen Betreuer und der GEWOFAG


    Letztere scheinen alles daran zu setzen Miete aus billigen Wohnungen zu scheuchen, um diese zu renovieren und dann für wesentlich mehr
    zu vermieten.
    Da es wohl bald eine so genannte Mietobergrenze gibt, gehen die Vermieter jetzt alle mit dem mieten auf Anschlag, weil sie nicht künftig wohl nicht mehr erhöhen dürfen...