ich finde es nur hohl und zum :kotz
werd wie gesagt nicht mehr antworten wenn wieder was doofes kommt, ich finde es einfach nur traurig.... das es so klischeehaft läuft... warum läuft es so und nicht human? ich mein ich kann mir keine Freundschaft mit ihm vorstellen aber wir sind und bleiben Eltern, warum kann man nicht über die kiddies sprechen oder Entscheidungen treffen die kiddies betreffen und gemeinsam miteinander was die kiddies betrifft arbeiten? Warum nur? ich dachte vor meiner Trennung immer, das solche Storys überzogen sind und jetzt trifft mich das Klischee mit voller Wucht... sorry offtopic
Er will eine Einverständniserklärung!?
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werd wie gesagt nicht mehr antworten wenn wieder was doofes kommt, ich finde es einfach nur traurig....
Ja, das ist es auch, ich fühle mit Dir. Andererseits: Du kannst Dich super selbst organisieren und brauchst ihn dazu nicht - bewahre Dir Deine Unabhängigkeit. Sehr schade für die Kinder, dass ihr Vater sich so wenig engagiert, finde ich. -
Manche Elternteile können an die Kinder denken und nicht nur an sich oder den/die Ex, und manch schaffen das nicht. Bei Dir schafft es der KV definitiv nicht...was aber nur bedingt Dein Problem sein sollte.
Und falls die Kinder fragen, warum sie jetzt doch nicht zu ihrem Vater können, dann verweise sie ruhig an Deinen Ex. Das soll er erklären. Sicherlich wird er versuchen, Dir den schwarzen Peter zuzuschieben, aber letztlich hast Du eine E-Mail und irgendwann verstehen auch die Kinder, dass nicht Du etwas verhinderst, sondern dass er kein Interesse hat.
Was ich von ihm als Vater denke, schreibe ich hier lieber nicht, das verbietet die Nettiquette.
Lass Dir nicht vorwerfen, auch nicht von Dir selbst, ok? :troest -
Versuche solche Diskussionen vor den Kindern komplett zu verweigern. Wenn er damit anfängt, dann ignoriere ihn solange, bis die Kinder drinnen sind. Erst dann wird von Deiner Seite aus diskutiert.
Er versucht, wie zu Erwarten war, Dich vor den Kindern schlecht zu machen. Biete ihm diesen Schauplatz nicht, dann läuft sein Versuch ins Leere. Bleibe vor den Kindern dabei, dass es eine Sache zwischen dem KV und Dir ist. Danach und vor allem in Ruhe kannst Du ihnen dann wenn nötig kindgerecht erklären, was an den Beschuldigungen des KV nicht stimmt. Aber bitte, E-Mails nicht zeigen!
Ich weiß, es ist teilweise äußerst verletzend, ich kenne das selbst. Aber je souveräner Du reagierst, und das wirst Du mit der Zeit, desto vorteilhafter für alle.
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So er hat mir per mail geantwortet :nawarte::nawarte: er BESTEHT AUF EINE SCHRIFTLICHE EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG MEINERSEITS :devil::devil:
ich will das aber nicht weder sowas unterschreiben noch aufsetzen.. ansonsten könne er die kiddies nicht holen :kopf was soll ich dem jetzt noch schreiben?? :wuetendNichts. Es gibt da nichts mehr zu zu sagen. Auch bei der späteren Eskalation als er das Kind brachte, hätte es nichts mehr zu sagen gegeben. Den Kindern kannst Du später unter 4 Augen Deine Sicht der Dinge erklären, dem KV musst Du gar nichts weiter erklären. Lass ihn doch einfach mal auflaufen! Maximal würde ich meine erste Antwort wiederholen oder als mail kopieren, auf gar keinen Fall würde ich auf die dauernden Angriffe und Anschuldigungen eingehen oder antworten. Einfach ignorieren.
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:troest
Nächstes Mal sagst Du den Kindern, dass sich die Eltern um solche Dinge kümmern und schickst sie rein. Dem Ex sagst Du, er habe Recht. SO willst Du nicht und gehst. Stimmt doch
Letztlich ist es ein Machtspiel, welches beide Seiten spielen. Er fordert eine Unterschrift, die das Papier nicht Wert ist, Du willst sie nicht geben (ich vermute, Du hast Sorge, das er Dir damit einen Strick dreht). Und genauso würde ich den Kindern das erklären, bedauern, dass die Eltern sich gerade in der Wolle haben und sie das ausbaden müssen und gut.
Und dann abwarten. Er wird die Kinder ja irgendwann wieder sehen wollen. Du unterschreibst nicht...vielleicht geht er irgendwann zum Anwalt. Vielleicht sagt der ihm, dass er die Unterschrift nicht braucht. Es ist eigentlich egal. Mach Dich nicht zum Spielball. Du weißt, was Du willst oder nicht willst. Steh dazu und halte seinen Frust aus.
*hüstel* Zu dem klugen Gerede die Anmerkung, dass ich verdammt lange gebraucht habe und mich vermutlich bis heute innerhalb weniger Sekunden über den Ex aufregen könnte. Es ist ein Prozess des Loslassens eigener Vorstellungen ,wie Elternschaft zu laufen hat. So ganz gelingt mir das vermutlich nie. Aber ungefähr 12 Jahre Zeit habe ich ja noch.
Gruß
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ach ja ich habe ihm ausserdem gesagt, dass er ja schriftlich meine Einverständnis hat sozusagen halt, weil ich ihm das per mail geschrieben habe (siehe oben)... NEIN ER BESTEHT AUF MEINE UNTERSCHRIFT.. ICH versuche jetzt mal runterzukommen..und dann mit den kiddies zu sprechen.. tief ein und ausatmen
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:*hüstel* Zu dem klugen Gerede die Anmerkung, dass ich verdammt lange gebraucht habe und mich vermutlich bis heute innerhalb weniger Sekunden über den Ex aufregen könnte. Es ist ein Prozess des Loslassens eigener Vorstellungen ,wie Elternschaft zu laufen hat. So ganz gelingt mir das vermutlich nie. Aber ungefähr 12 Jahre Zeit habe ich ja noch.
Auch ich habe Jahre gebraucht, um so gelassen zu reagieren wie ich es jetzt meist schaffe.zana: Lass Dich nicht auf sinnlose Diskussionen ein. Kurze Ansagen, wenn er das nicht versteht, dann sein Problem. Punkt. Das wird schon, das schaffst Du auch noch! :daumen
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Zana, entweder ihr packt nochmal Mützen auf und Jacken an und marschiert durch 'nen Wald oder so, oder Du kochst jetzt Tee, backst Hefekuchen (den, den man so schön verprügeln kann. dann wird der richtig gut) und horchst in Dich hinein. Zumindest bei mir hat Wut immer mit mir zu tun. Wenn ich nicht weiterkomme, es nicht so läuft, dann werde ich wütend. Eigentlich heißt das dann "Richtung ändern".
Was genau ist Dein Ziel? Was macht Dich ruhiger? Und jetzt nicht auf den Vater zeigen, sondern was brauchst DU, was mußt Du Dir geben? Arbeite an Dir, dass ist am ehesten erfolgreich. Ach ja und die Kinder würde ich nicht explizit ansprechen. Wenn sie fragen, verweise auf den Groll der Eltern aufeinander. Sie können es nicht lösen, fühlen sich nur immer schuldig. Also ist es am besten, sie nicht zu sehr zu belasten. Und zur Not sei eben der Buhmann. "klein und gemein" sind hier auch oft meine Zweit und Drittnamen.
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Gruß -
Hi,
ich hab solchen Shice ja andersrum durch, bei mir hat der Ex mehrfach das Kind einfach einbehalten.
Ich hab dann das Kind ohne seine Unterschrift, das er Kind x holt und y zurückbringen wird, nicht mehr rausgegeben und wenn er nicht bestätigt hat, bin ich mit Kind eben weg gegangen.
Er hat mich angezeigt wg. Nötigung, der KIA, die Kita, das JA, die hiessige Richterin und hat ein Schadensersatzklage-Shice aufgesetzt.
Allerdings ohne RAIN, der hatte das Mandat da schon abgelegt............Du solltest jetzt das wirklich knallhart durchziehen, sonst macht der mit Dir, was er will.
Kannst ja, wenn Du wieder untern bist und die Lage etwas ruhiger, mit Deiner SB beim JA mal ein Gespräch führen.
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Also Zana, er ist doch das Rumpelstilzchen welches im Kreis läuft und sich idiotisch verhält. Dann mach Du das nicht auch!
Da würde ich mich zurücklehnen, ihn höchstens mütterlich ansehen und nach seinen Problemen fragen. Oder viel besser: nun echt nicht mehr reagieren!
Und was Schönes mit den Kindern machen. Wie alt sind die nochmal? Wenn Du das ruhig erklärst, verstehen die das bestimmt. -
@TS, mit "knallhart" meine ich, dass Du bei Deiner Meinung bleibst und die nicht nach Unsicherheitsgrad oder Gutdünken des KV umänderst....
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Hallo Zana81,
was meinst Du, wird der Kindesvater tun, wenn er mit dieser Tour Erfolg hat?
Ich beantworte meine Frage selbst: Er wird es das nächste Mal umso doller treiben.
Er wird immer und immer wieder die Kinder involvieren in der Art, die er heute bereits die Kinder instrumentalisiert hat.
Er wird sie immer wieder strafen für Dein Verhalten weil er weiß, dass er Dich damit treffen kann.Am Allermeisten hilft Du den Kindern, wenn Grenzen ziehst.
Mein Rat: Erkläre den Kindern nicht Euren Elternkonflikt.
Aber erkläre ihnen die Sache mit der Unterschrift. Man unterschreibt, wenn man heiratet oder wenn man ein Haus kauft oder einen Vertrag schließt. Alle diese Unterschriften sind freiwillig, niemand darf einen hierzu zwingen - schon gar nicht mit Gebrüll oder Drohungen.
Eine Unterschrift ist wichtig, ungefähr so wichtig wie ein großes Versprechen oder ein Schwur. Haben sich die Kinder schon mal zwingen lassen zu schwören wenn sie nicht wollten? Darf man wirklich brüllen, wenn man einen anderen nicht zu so etwas zwingen darf?
Wie machen die Kinder im Kindergarten und in der Schule das, wenn ein andere Verbotenes mit einem tun will? Sicher gibt es dort Stop-Regeln?
Was geschieht, wenn sich die Kinder nicht an die Stop-Regeln halten?
Dann bekommt man normalerweise eine Strafe. Du wirst den Papa nicht strafen lassen, das findest Du nicht gut, aber Du wirst Dich auch nicht zwingen lassen, eine Art Schwur zu leisten, den Du nun einmal nicht leisten willst.
Vielleicht wird sich der Papa eines Tages beruhigen und aufhören mit dem allem.
Manchmal tun traurige Menschen dumme Dinge.Du solltest für die beiden Großen unbedingt eine Trennungskindergruppe suchen.
Und auch wenn es nicht viel nutzen wird: Du solltest das Jugendamt einmal mehr um Vermittlung bitten. Der Vater muss eine Einladung zum Gespräch bekommen.meint
FrauRausteiger -
Versuche solche Diskussionen vor den Kindern komplett zu verweigern. Wenn er damit anfängt, dann ignoriere ihn solange, bis die Kinder drinnen sind. Erst dann wird von Deiner Seite aus diskutiert.
Nächstes Mal sagst Du den Kindern, dass sich die Eltern um solche Dinge kümmern und schickst sie rein.
Die Idee ist im Prinzip gut, aber die Kinder sind ja schon längst in die Sichtweise des anderen Elternteils involviert. Also muss den Kindern irgendwie der tatsächlich Sachverhalt vermittelt werden. (Euer Vater hat diese Erlaubnis schon)Ich hab das auch immer wieder, dass Kind mit derartigen Unwahrheiten vollgestopft wird und dann zusätzlich noch zum Schweigen verpflichtet wird ("aber sag es nicht dem Papa").
Mit den Jahren pendelt sich das ein und Kind ist ausreichend erfahren um selbst einzuschätzen wie es ist.In Deinem Fall, liebe Zana, verstehe ich nicht, warum er die Kinder "außer der Reihe" kurzfristig holen kann, nicht aber am Wochenende, wenn Du zu Deinem Seminar musst. Diese Inkonsequenz könnten die großen Kinder vielleicht auch selbst erkennen.
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Die Idee ist im Prinzip gut, aber die Kinder sind ja schon längst in die Sichtweise des anderen Elternteils involviert. Also muss den Kindern irgendwie der tatsächlich Sachverhalt vermittelt werden. (Euer Vater hat diese Erlaubnis schon)
Hatte ich ja auch geschrieben:
Bleibe vor den Kindern dabei, dass es eine Sache zwischen dem KV und Dir ist. Danach und vor allem in Ruhe kannst Du ihnen dann wenn nötig kindgerecht erklären, was an den Beschuldigungen des KV nicht stimmt.
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Oha, da ist noch sehr viel bei euch beiden im argen, ansich täte eine Familienberatung gut (für euch beide).
Ich finde, ihr nehmt euch beide da nicht viel. Es ist ein Muster in dem ihr steckt und keiner von euch beiden durchbricht es. Du auch nicht.
Er spielt seine Spielchen, du machst mit; warum lässt du ihn nicht einfach stehen und lachst, drehst dich um und dann ist gut? Was kann dir denn passieren wenn du so reagierst? Gar nichts.
Und was die Kinder angeht; warum Mails schreiben? Es gibt so eine Art Heft/Buch was Eltern nutzen können, da kann man alles reinschreiben was die Kinder betrifft, gibt das den Kindern an dem WE mit und der Vater liest es sich durch und schreibt seinerseits alles rein was er mitteilen will.
Den Kindern würde ich kindsgerecht erklären worum es grad geht (wegen dieser Unterschrift), aber mehr nicht. Keine emotionalen Worte dazu, kein Versuch der Rechtfertigung oder Erklärung, sondern nur die Tatsachen sagen.
Alles andere musst du echt lassen und ihn wirklich im Regen stehen lassen. Lachen, das ist das beste was man da machen kann, damit kann man ohne Worte sehr gut aufzeigen wie dämlich der andere doch ist.