So fragte mich mein Sohn beim letzten Umgang. Ich hatte dies nicht aus dem Mund eines Dreijährigen erwartet. Sicher: ich kann nicht so für ihn da sein, wie ich das möchte, andererseits leben Kinder ja viel mehr im Hier und Jetzt, als wir Erwachsenen das tun. Aber mich freut es, dass er offenbar immer mehr mit mir anfangen kann, je älter er wird.
Was könnte diese Frage noch bedeuten?