Teil 1
Ein freundliches Hallo,
Zu meiner Geschichte:
Ich lebte in einer Beziehung die nur auf Lügen aufgebaut war seitens meines nun Ex-Partners. So verschwieg er mir das seine damaligen Frau in einer Psychiatrischen Einrichtung verweilte. Sie bewohnt eine Wohnung und wird halbtags betreut.Das seine Tochter psychische Probleme hat, da sie von Ihm geschlagen wurde in der ehemaligen Beziehung und in dieser Beziehung bereits Gewalt herrschte.
Ich lernte 2005 einen Mann kennen der einfach so war wie jede Frau sich eine Mann Wünscht. Wir durften auch unser Glück 2 Jahre lang genießen bis seine erwachsene Tochter aus dem Ausland zurückkam. Ich mache hier große Sprünge um es kurz zu halten. Ich wurde von dieser Tochter im 8en Monat schwanger geschlagen an unserem ersten Treffen. Sie wurde hysterisch und konnte nur vom eigenen Vater mit einer Ohrfeige zur Raison gebracht werden. Es stellte sich viel später heraus das ich geschlagen wurde weil sie an diesem Tag wütend war da sie von Ihrer Mutter an die Tür gesetzt wurde nach Streitigkeiten was sehr oft vorkam.
Diese Tochter konnte und wollte unsere Beziehung nicht akzeptieren und verhielt sich wie in ihrem damaligen Elternhaus. Manipulationen, Intrigen war dann bei uns an der Tagesordnung. Der immer wiederkehrende Vorwurf "wie kannst du noch ein Kind zeugen". Das Verhalten dieser erwachsenen Tochter führte dazu das unsere Beziehung sehr litt. Der Vater beruhigte die Tochter immer nur mit Geld anstelle ihr mal Grenzen zu setzen. Erhielt sie keines waren hysterische Anfälle vorprogrammiert.
Es kam so weit das mein Partner den Druck und seine Unfähigkeit der Tochter Paroli zu bieten, unser Kind und mich nicht gut behandelte. Ich zeigte ihn an wegen Häuslicher Gewalt und was war ich doch bloß dumm und naiv, zog diese wieder zurück da er mich bedrohte mit er wisse wo mich finden, er würde mir das Kind wegnehmen, ich würde mein Blaues Wunder noch erleben (dieses erlebe ich zurzeit). Nun kam es das ich nicht mehr gewillt war dies Alles geschehen zu lassen und bäumte mich gegen ihn auf. Dies machte ihm scheinbar Angst denn er verlies uns, von einer zur andere Sekunde ohne uns Geld zurück zu lassen. Dieses Verlassen plante er mit sehr viel Sorgfalt.
Dieses Verlassen werden war eine Befreiung für das Kind (5j.) und mich. Während unserer Beziehung wenn der Vater arbeitete, konnten wir uns unbeschwert und angstfrei verhalten und bewegen. Wenn er jedoch nach Hause kam war Alles gezwungen und aufgesetzt damit der Vater nicht wieder explodiert. Leider fiel ich ins Harz4 System und so wurden wir plötzlich auch behandelt. Der Respekt der uns bis dahin entgegen gebracht wurde war plötzlich nicht mehr vorhanden. Meinem Kind zuliebe habe ich den Vater genötigt Kontakt mit ihm aufzunehmen (wieder war ich dumm). Wenn ich dies nicht getan hätte stünde ich vielleicht heute anders da.
Er kam aus Belgien aber sein Kind interessierte ihn kaum. Dann urplötzlich will er Umgang erstreiten vor Gericht den er doch auch so hatte. Was mir bis heute unbegreiflich ist. Ich forderte begleiteter Umgang, was auch geschah. Ich händigte Unterlagen aus, die ich auf dem Computer fand, in denen unter Anderem in 2003 die Ex-Frau ihm im Gerichtsschreiben Gewalttätigkeit, das er bedrohlich und ein Manipulator sei, vorwarf (Welch ein Zufall).
Meine Anzeige, Bilder der Gewalt die mir angetan wurde, Mails in derer die Tochter sich mit ihrem Vater austauscht über das Schlagen als ich Schwanger war, Mails die das Datum beweisen als der Vater unser Kind über das Balkongeländer hielt. Mails die beweisen das er sehr wohl um den Zustand der Tochter seit 2003 wusste Etc…
Dies interessierte niemanden, es wurde mir gesagt das das was war uninteressant wäre und die Zukunft wichtig wäre. Die Familienpsychologin fragte mich wie das Kind reagierte als es über den Balkon gehalten wurde. Meine Anwältin sah mich einmal und fand das kein weiteren Termin von Nöten war. So ging ich unwissend und unvorbereitet in die erste Verhandlung. Die Gegenpartei hatte den Vorteil das die Tochter nun mit einem Psychologie Student liiert ist und wusste wie man sich verhält und wie nicht.
Den Fehler den ich begann war als die Gegenseite das Schlagen rechtfertigte mit einer Lüge (was er in seiner damaligen Scheidung auch tat, Schuldumkehr, wieder ein Zufall) indem er behauptete mich geschlagen zu haben da ich ihn angeblich schlug. Da meine Anwältin sich nicht für unsere Rechte einsetzte und sich Äußerte, nahm ich das Wort an mich. Ich ging nicht Konform mit der Umgangsregelung (das wurde auch nicht gerne gesehen).
Die zweite Anhörung wurde ein Fiasko. Unser Kind sollte angehört werden. Wurde jedoch eingeschüchtert durch das schwarze Gewand der Richterin und der Anwältinnen und wollte nichts sagen. Als Alle den Spielraum verließen sagte plötzlich unsere Kind dem Vater ob es denn nun sagen müsste das er es geschlagen hätte. Dieser verlies fluchartig den Raum und ging nicht ohne ein Grinsen an mir vorbei in den Anhörungsraum. Dort dann erfahre ich vom JA Mitarbeiter das der letzte Umgang nicht begleitet wurde und es wurde keine Bedenken für oder gegen den Vater geäußert im Gegenteil. In nur 4 X 2Std. wird ihm der sich gut darstellte nur das beste bescheinigt.
Diesen Vertrauensmissbrauch und das wieder nicht eingreifen meiner Anwältin führten dazu das ich die Nerven verlor und denen Alle sagte das alle Anwesenden die das Kind für längere Zeit dem Vater ausliefern mir die Unversehrtheit des Kindes schriftlich versichern müssen.
Meine Anwältin legte ihr Mandat nieder und ich wurde bestraft indem man mir meine Erziehungsfähigkeit nun in Frage stellt. Auf die Frage an meine Anwältin welche Unterlagen dem Gericht vorgelegt wurden, meinte diese nur das schreiben des Krankenhauses.