Hier wird das Opfer zum Täter und der Täter zum Opfer

  • Teil 1


    Ein freundliches Hallo,


    Zu meiner Geschichte:


    Ich lebte in einer Beziehung die nur auf Lügen aufgebaut war seitens meines nun Ex-Partners. So verschwieg er mir das seine damaligen Frau in einer Psychiatrischen Einrichtung verweilte. Sie bewohnt eine Wohnung und wird halbtags betreut.Das seine Tochter psychische Probleme hat, da sie von Ihm geschlagen wurde in der ehemaligen Beziehung und in dieser Beziehung bereits Gewalt herrschte.


    Ich lernte 2005 einen Mann kennen der einfach so war wie jede Frau sich eine Mann Wünscht. Wir durften auch unser Glück 2 Jahre lang genießen bis seine erwachsene Tochter aus dem Ausland zurückkam. Ich mache hier große Sprünge um es kurz zu halten. Ich wurde von dieser Tochter im 8en Monat schwanger geschlagen an unserem ersten Treffen. Sie wurde hysterisch und konnte nur vom eigenen Vater mit einer Ohrfeige zur Raison gebracht werden. Es stellte sich viel später heraus das ich geschlagen wurde weil sie an diesem Tag wütend war da sie von Ihrer Mutter an die Tür gesetzt wurde nach Streitigkeiten was sehr oft vorkam.


    Diese Tochter konnte und wollte unsere Beziehung nicht akzeptieren und verhielt sich wie in ihrem damaligen Elternhaus. Manipulationen, Intrigen war dann bei uns an der Tagesordnung. Der immer wiederkehrende Vorwurf "wie kannst du noch ein Kind zeugen". Das Verhalten dieser erwachsenen Tochter führte dazu das unsere Beziehung sehr litt. Der Vater beruhigte die Tochter immer nur mit Geld anstelle ihr mal Grenzen zu setzen. Erhielt sie keines waren hysterische Anfälle vorprogrammiert.


    Es kam so weit das mein Partner den Druck und seine Unfähigkeit der Tochter Paroli zu bieten, unser Kind und mich nicht gut behandelte. Ich zeigte ihn an wegen Häuslicher Gewalt und was war ich doch bloß dumm und naiv, zog diese wieder zurück da er mich bedrohte mit er wisse wo mich finden, er würde mir das Kind wegnehmen, ich würde mein Blaues Wunder noch erleben (dieses erlebe ich zurzeit). Nun kam es das ich nicht mehr gewillt war dies Alles geschehen zu lassen und bäumte mich gegen ihn auf. Dies machte ihm scheinbar Angst denn er verlies uns, von einer zur andere Sekunde ohne uns Geld zurück zu lassen. Dieses Verlassen plante er mit sehr viel Sorgfalt.


    Dieses Verlassen werden war eine Befreiung für das Kind (5j.) und mich. Während unserer Beziehung wenn der Vater arbeitete, konnten wir uns unbeschwert und angstfrei verhalten und bewegen. Wenn er jedoch nach Hause kam war Alles gezwungen und aufgesetzt damit der Vater nicht wieder explodiert. Leider fiel ich ins Harz4 System und so wurden wir plötzlich auch behandelt. Der Respekt der uns bis dahin entgegen gebracht wurde war plötzlich nicht mehr vorhanden. Meinem Kind zuliebe habe ich den Vater genötigt Kontakt mit ihm aufzunehmen (wieder war ich dumm). Wenn ich dies nicht getan hätte stünde ich vielleicht heute anders da.


    Er kam aus Belgien aber sein Kind interessierte ihn kaum. Dann urplötzlich will er Umgang erstreiten vor Gericht den er doch auch so hatte. Was mir bis heute unbegreiflich ist. Ich forderte begleiteter Umgang, was auch geschah. Ich händigte Unterlagen aus, die ich auf dem Computer fand, in denen unter Anderem in 2003 die Ex-Frau ihm im Gerichtsschreiben Gewalttätigkeit, das er bedrohlich und ein Manipulator sei, vorwarf (Welch ein Zufall).


    Meine Anzeige, Bilder der Gewalt die mir angetan wurde, Mails in derer die Tochter sich mit ihrem Vater austauscht über das Schlagen als ich Schwanger war, Mails die das Datum beweisen als der Vater unser Kind über das Balkongeländer hielt. Mails die beweisen das er sehr wohl um den Zustand der Tochter seit 2003 wusste Etc…


    Dies interessierte niemanden, es wurde mir gesagt das das was war uninteressant wäre und die Zukunft wichtig wäre. Die Familienpsychologin fragte mich wie das Kind reagierte als es über den Balkon gehalten wurde. Meine Anwältin sah mich einmal und fand das kein weiteren Termin von Nöten war. So ging ich unwissend und unvorbereitet in die erste Verhandlung. Die Gegenpartei hatte den Vorteil das die Tochter nun mit einem Psychologie Student liiert ist und wusste wie man sich verhält und wie nicht.


    Den Fehler den ich begann war als die Gegenseite das Schlagen rechtfertigte mit einer Lüge (was er in seiner damaligen Scheidung auch tat, Schuldumkehr, wieder ein Zufall) indem er behauptete mich geschlagen zu haben da ich ihn angeblich schlug. Da meine Anwältin sich nicht für unsere Rechte einsetzte und sich Äußerte, nahm ich das Wort an mich. Ich ging nicht Konform mit der Umgangsregelung (das wurde auch nicht gerne gesehen).


    Die zweite Anhörung wurde ein Fiasko. Unser Kind sollte angehört werden. Wurde jedoch eingeschüchtert durch das schwarze Gewand der Richterin und der Anwältinnen und wollte nichts sagen. Als Alle den Spielraum verließen sagte plötzlich unsere Kind dem Vater ob es denn nun sagen müsste das er es geschlagen hätte. Dieser verlies fluchartig den Raum und ging nicht ohne ein Grinsen an mir vorbei in den Anhörungsraum. Dort dann erfahre ich vom JA Mitarbeiter das der letzte Umgang nicht begleitet wurde und es wurde keine Bedenken für oder gegen den Vater geäußert im Gegenteil. In nur 4 X 2Std. wird ihm der sich gut darstellte nur das beste bescheinigt.


    Diesen Vertrauensmissbrauch und das wieder nicht eingreifen meiner Anwältin führten dazu das ich die Nerven verlor und denen Alle sagte das alle Anwesenden die das Kind für längere Zeit dem Vater ausliefern mir die Unversehrtheit des Kindes schriftlich versichern müssen.


    Meine Anwältin legte ihr Mandat nieder und ich wurde bestraft indem man mir meine Erziehungsfähigkeit nun in Frage stellt. Auf die Frage an meine Anwältin welche Unterlagen dem Gericht vorgelegt wurden, meinte diese nur das schreiben des Krankenhauses.

  • Teil 2


    Dann kam das Jugendamt zu dritt zu Besuch und jeder Satz wurde mit „Sie haben aber noch Probleme“, was mich sehr stutzig machte. Es wurde mir gezwungener Massen angeblich Freiwillig eine Ambulante Familienhilfe anboten. Bis jetzt habe ich nicht unterschrieben.(Hier sehe ich nun aber das einmal es sich als Antrag zur Erziehung des Kindes sich nennt und auch Jugendhilfeleistung 27 SGBVIII.)Da man mein Vertrauen missbrauchte, äußerte ich das ich selber und das Kind lieber jemand aufsuchen wollte z.B. ein Psychologe meiner Wahl, da platze dem JA Mitarbeiter der mich hintergangen hat mit „ja ja damit sie sich etwas bescheinigen lassen können“ heraus. Was mir zu denken gab.


    Nun nach dem langen Text meine Fragen:


    Was sollen die ganzen Gesetze über Schutz von Gewalt, wenn das Opfer zum Täter gemacht wird und der Täter zum Opfer?


    Da die sich auf mich Konzentrieren, was mich sehr fertig und Ohnmächtig macht, ich erwartete eigentlich Hilfe und erhalte wie in der Beziehung einen weiteren Schlag, würde ich lieber mich in Händen eines Psychologen geben als diesem JA. Was würdet ihr tun?


    Ich habe keine Probleme mit der Erziehung meines Kindes im Gegenteil, wir sind nun sicher.


    Nur habe ich nun Angst das man mich wie die Ex als Psychisch krank abstempeln will und wie von denen angedroht mir das Alleinige Sorgerecht entzogen werden soll. Dieses Sorgerecht dann dem Gewalttätigen Partner übertragen wird der sein Kind abtreiben lassen wollte, der sein Kind die Ärmchen und Füßchen drehte, der sein Kind über den Balkon hielt, der seinem Kind damals 3 ins Gesicht schlug wie einem erwachsenen.


    Wenn ich ein Problem habe ist es dieses das ich diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf bekomme. Ansonsten „Ticke“ ich vollkommen richtig.


    Meine Anwältin reagierte auf keine Vorwürfe der Gegenseite, auch reagierte sie nicht auf den Beschluss, so dass ich zwar von ihr nur begleitet wurde (weil mehr war es ja nicht) aber es wurde nichts getan damit die Wahrheit ans Tageslicht kommt. Wurde ich nicht verteidigt weil ich Harz4 Empfängerin bin und er Zahlender Mandant?


    Ja zahlen kann er seine Anwältin denn er hat 1500€Rente plus 2400€ Gehalt. Er hat sich eben arm gerechnet Durch seine Lügen damals, er machte mir falsche Übersetzungen und meinte das ein abgeschlossener Vertrag mir Unterhaltsansprüche und Rentenansprüche zustünden im Fall eines Falles in Wahrheit erhalte ich heute keinen Unterhalt. Das Kind erhält 250€ aber er beteiligt sich an nichts was das Kind betrifft.


    Danke das ich mir Luft machen durfte und das vielleicht ich Meinungen dazu lesen darf.



    Solltest du Vater dieses Kindes dies lesen, möchte ich dir danken das du uns von dir befreit hast.


    Ich schrieb es per Mail, die Situation in derer dein Sohn nun ist, ist alles Andere als schön aber ich bin trotzdem die Glücklicherer von uns Beiden.


    Denn wir brauchen keine Angst mehr zu haben hinterrücks angegriffen zu werden.


    Eines sei dir Gewiss, du und deiner Tochter müsst nun sehr vorsichtig sein. Einfach so zuschlagen ist nicht mehr!


    Du wolltest immer und hast immer den Wahren Zustand deiner Tochter geheim halten wollen, damit ist ebenfalls nun Schluss.



    An meiner Erziehungsfähigkeit ist nichts zu bemängeln, man siehe es an unserem Sohn und seinem Verhalten. Auch denke ich wie alle Fehler zu machen aber ich habe nie jemanden geschlagen! Du sehr wohl deine Ex, deine Tochter, dein Sohn und mich, ja du bist erziehungsfähiger. Man sieht ja deine Erziehung, wie deine Tochter mit dir umgeht.

  • Hi,
    drössel doch einfach das Band mal anders auf.
    Eine Familienhilfe kann sich in vieles reinversetzen, zuhören, erlebt Dich mit Kind im Alltag...
    Ne Familienhilfe ist ein guter Ansatz um zeigen zu können, das nix ist.
    Ausserdem steht es in Deiner Macht, Dir einen Psychologen oder Verhaltenstherapeuten zu suchen und dort- vorerst- regelmässig Termine wahr zu nehmen.
    Das hilft Dir bei Deinen inneren Ängsten und zeigt den Aussenstehenden, dass Du darum bemüht bist, die Gesamtsituation zu verändern.


    Ich war in der ähnlichen Situation und hab nun hier 4 Jahre zugebracht, um letztendlich das aufzeigen zu können, was vor 4 Jahren vor Gericht und Gutachterin nicht gehört und gesehen wurde.


    Glaub mir, Dein Weg ist gut, aber Dein Atem muss noch sehr, sehr lang werden, nimm jede Hilfe, die Du bekommen kannst, an.

  • Erstmal Hallo.


    Du machst einen entscheidenden Fehler, warum das bei dir so in die Hose geht: Du argumentierst nur mit Vorwürfen gegen den Vater und seine Familie. Damit kannst du keinen Umgangs- oder Sorgerechtsprozess gewinnen.


    Und du hast es auch schon richtig beschrieben: Das was war interessiert nicht, der Fokus liegt auf die Zukunft.


    Ob er gewalttätig gegenüber dir war ist uninteressant, da ihr nicht mehr zusammen lebt und er keinen Einfluss mehr auf dich hat.


    Wenn du etwas irgendwo anbringen möchtest, dann musst du das durch unabhängige Zeugen oder Dokumente beweisen können (wie z.B. die Berichte des Krankenhauses). Wenn du dort etwas behauptest (Ohne entsprechende unabhängige Beweise zu haben) bringt dir das nichts, der andere braucht nur das Gegenteil zu sagen und dann ist patt.


    Du wirst deine Einstellung radikal ändern müssen, sonst läufst du wirklich Gefahr das Sorgerecht aberkannt zu kriegen. Auch das Ablehnen der Hilfe wird dir später negativ ausgelegt werden.


    Ich empfehle dir, nimm die Hilfe an. Was du erlebt hast ist nicht so einfach wegzustecken. Die Hilfe wird folgendermaßen aussehen: Dir wird eine SPFH (Sozial-pädagogische Familienhilfe) zu Seite gestellt. Diese wird ca. 20 Stunden pro Monat bei dir sein. Sie wird in Gesprächen ermitteln, wo Bedarf besteht, dir beratend und unterstützend zur Seite zu stehen (Hier wohl mehr beratend).


    Dabei steht ihr Fokus auf das Wohl des Kindes. Den Psychologen kannst du trotzdem nehmen und eine Therapie dort machen, das beißt sich nicht.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


    Einmal editiert, zuletzt von Hucky ()

  • BITTE BITTE
    Nehm dir eine andere Anwältin
    Schau in Internet welche einen guten Ruf hat.
    Aber nehme dir auf jeden Fall eine Anwältin.


    Die drängen dich in die Verteidigung. Das ist nicht gut !
    Aber helfen kann dir nur ein guter Anwalt und vielleicht Gespräch mit Caritas etc..
    Das sieht gut aus und die können dir helfen.
    Versuche das JA da raus zu halten.

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

  • Na ja,


    von außen betrachtet kommt natürlich erst einmal ein merkwürdiger Eindruck mit rüber.


    Die Anwältin legt das Mandat nieder.
    Alle sind gegen Dich.
    Du wolltest diverse Schriftstücke, die dem Datenschutz unterliegen und NICHTS mit der Frage des Umganges mit dem Kind zu tun haben vorlegen um zu beweisen, wie böse der Vater ist.
    Du verweigerst die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt.
    Erst habt ihr Umgang aussergerichtlich geregelt - da ging es offenbar unbegleitet - dann wurde er gerichtlich geregelt, da sollte er nur noch begleitet stattfinden.
    Dann entscheidet die Umgangsbegleitung nach 4 begleiteten Terminen, dass es für die Begleitung keinen Grund gibt - und die Begleitung ist IMMER nur vorübergehend, eine Dauerbegleitung gibt es nicht - und du machst ein riesen Fass auf.
    Deine gesamte Argumentation scheint darauf zu fußen, was für ein schlechter Mensch der Vater ist. Und zwar durch und durch vom Verhalten dir gegenüber über das Verhalten der Exfrau gegenüber über seine finanzielle Situation über seine Persönlichkeit - der Kerl ist offenbar das Fleisch gewordene Böse.
    Ganz schwierig bei dieser argumentativen Vorlage: Du machst keine Fehler, alle sind grundlos gegen dich.


    Unser Verfahrensbeistand sagte mal so schön "Wenn ein Elternteil zu mir sagt, alle anderen sind Geisterfahrer, werde ich hellhörig"..

  • Warum das JA raushalten?
    Ich hab mich immer ehrlich mit denen auseinander gesetzt und mir haben die auch geholfen auf lange Sicht.
    Ausserdem rate ich hier zu nen Fachanwalt für Familienrecht

  • Guten Abend


    Erstmal danke dafür das ihr Euch die Zeit genommen habt mich zu lesen und Eure Antworten und Sichtweisen.



    @ Simbaby


    Tja es ist schwer jemanden noch zu Vertrauen nach allem dem. Auch wenn man wie ich viele negative Sachen über diese Art der Hilfe liest. Und ja dies Alles kostet Kraft, Nerven und Zeit die ich eigentlich gerne für mein Kind und meine Arbeitsuche aufbringen möchte.


    Danke dir



    Hucky


    Auch bei dir finde manche Sachen womit du Recht hast. Vorwürfe ja die gibt es, ich kann aber doch nicht hingehen und mich noch für die Schläge bedanken müssen. Ein angeblicher liebender Vater, dem man ein Tag zuvor einen Brief aushändigte indem stand das man keine Gewalt, keine Erniedrigungen, keine Beleidigungen mehr hinnehmen will, geht ein Tag danach hin, kommt von der Arbeit, schnappt sich ohne ein Wort das Kind und hält es über das Balkongelände und fragt lächelnd na hast du nun Angst bekommen? Wer trägt schon täglich einen Fotoapparat mit sich, da ja etwas passieren könnte was man vielleicht beweisen muss.


    Per Mail führte ich Tagebuch, wie sonst sollte man etwas beweisen können. Wenn jemand Gewalttätig in einer früheren Beziehung war (danke an seine hinterlassenen und versteckten Dateien), reden wir mal nicht von der Gewalt die mir angetan wurde, sondern den Kindern gegenüber, diese Gewalt nicht mit der damaligen Trennung endete. Dann wieder Gewalttätig in der neuen Beziehung ist, ist dies keine Risikofaktor? Was tun wenn die Gewalt selten öffentlich geschah sondern immer nur in den Vier Wänden? Nein es ist wirklich nicht einfach zur Zeit.


    Auch dir danke ich für deine Sichtweise



    Antje


    Anwalt wurde gesucht seit der Trennung vor nun 1 ½ Jahren. Es wurde abgewunken mit der Begründung von Allen zu schwierige Konstellation und Alle waren Sie Fachanwälte für internationales Familienrecht. Ich bin Französin, Ex Belgier, Kind Doppelstaatsbürger. Was diese Fachanwälte allerdings können ist über Häusliche Gewalt vorträge halten usw. Ob es daran lag das ich ehrlich war und mich als Harz4 Empfänger Outete, das könnten nur diese beantworten.


    Ebenso mein Dank



    Tüftels


    Als Mutter eines 5 Jährigen Kindes welches bitterlich weint weil es den Papa vermisst veranlasste mich meine Wut (die ich wahrlich habe), die Verletzungen, meine Gefühle gegenüber dem Vater zurückzustellen und sie nicht auf das Kind zu übertragen. Dieses Kind liebt seinen Papa auch wenn dieser ihn Schlug. Die Tochter aus erster Ehe liebt Ihren Papa auch und immer noch trotz was er ihr angetan hat. Auch heisst es doch wie ich nun öfters lesen durfte, man solle nichts tun und dürfe nichts tun was dem anderen Elternteil den Umgang erschweren würde.


    Ich denke hiermit einmal meine Bindungstoleranz bewiesen zu haben.


    Ich habe mich stets Schützend vor das Kind gestellt wenn er seine Aggressionen freien Lauf lief, leider passierte stets etwas wenn ich gerade nicht hinschaute um nicht zu sagen wenn ich auf Toilette ging oder mein Bad oder dusche nahm. So bei den Umgänge ohne Gericht, er fand immer einen Augenblick an dem ich gerade nicht hinschaute.


    Wie kann ein liebender Vater sein Kind im Schwimmbad so lange unter Wasser ziehen? Das ist unverantwortlich!!!!


    Das Fass welches ich aufmachte, wie du es nennst ist, das Menschen (ob Mütter oder Väter) in dem Glauben gelassen werden das Umgänge begleitet werden, immer noch in diesem Glauben beruhigt von dannen gehen und dann heißt es Ätsch der Umgang wurde nicht Begleitet.


    Was ist wenn da etwas passiert wäre? Wer trüge die Verantwortung? Ausserdem finde ich das einfach nicht Korrekt.


    Du triffst es genau er ist das Fleisch gewordene Böse. Warum durften er und ich solange die Beziehung vor der Tochter geheim gehalten wurde, glücklich sein, Weiterhin warum waren 2 Jahre lang keine Anzeichen oder sonstiges von Gewalt. Diese Gewalt erst durch die Tochter in unsere Beziehung transportiert wurde.


    Nein er hat sich einfach wie immer als ein „ich kann kein Wässerchen Trüben“ dargestellt.


    Zu hellhörig werden: Was meinst du wie mir zumute war als ich diese Hinterlassenschaften auf dem Computer fand und ich Festellen musste das er ein Wiederholungstäter ist, ich sage es Krass ein Frauen Schläger ist. Das seine Frauen alle Psychische Probleme haben und haben sollen kommt nicht ein wenig merkwürdig vor?


    Da fällt mir gerade etwas ein. Kann es sein als Militär der in Kabul usw Dass er derjenige ist der Probleme hat????


    Lieben Dank auch dir.



    Nein er ist ein Mensch der von sich behauptet „Manipulation ist das A und O und dies beherrsche er wie keiner, Alle sind sie dumm“

  • Hallo Mamacita,


    erstmal :knuddel


    Ich kann verstehen das du wütend bist, wahrscheindlich auch auf dich selbst, aber das bringt dich im Moment nicht weiter. Du hast doch schon was erreicht, du bist weg von diesem :kotz brocken (sry für die Ausdrucksweise, aber es bringt es so schön auf den Punkt).


    Wie schon geschrieben ist der einzige Weg den ich sehe mit der Familienhilfe zusammen zu arbeiten. Sie reden und beschäftigen sich doch auch mit deinem Kind. Vor Gericht hat es sich nicht getraut etwas zu sagen, aber vielleicht redet sie mit der Familienhelferin :-) . Das wäre für dich ein wichtiger Beweis den du in peto haben könntest.


    Gruß Gwen

  • Zitat von Mamacita65
    Da fällt mir gerade etwas ein. Kann es sein als Militär der in Kabul usw Dass er derjenige ist der Probleme hat????


    Ja das kann gut möglich sein.


    Schau mal bei Dr. Goole unter probleme beim soldaten nach kriegseinsatz da findest du viele Antworten auf deine Frage.


    Lg.

    Wenn du meinst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

    Einmal editiert, zuletzt von nordseekueste ()

  • Hallo Mamacita,


    Ich fühle mit Dir.
    Was Deiner Situation betrifft, kann ich Dir sagen, sei stark. Gerechtigkeit und Güte gewinnen leider nicht immer im ersten Anlauf....


    Nimm jeder Hilfe und jeden Rat die Du annehmen kannst... und Schauf auf Dich zu und sammle Kraft für Dich und Dein Kind.


    Alles Gute Dir.

  • Ich schliesse mich den Vorschreibern an, nimm jede Hilfe die du erhalten kannst.


    Als erstes such dir einen fähigen Rechtsanwalt, koooperiere mit dem Jugendamt und was die
    angebotene Familienhilfe betrifft, diese auf jeden Fall annehmen.


    Ich habe selber eine Familienhilfe bzw. meine Tochter. Anfangs war ich auch skeptisch,aber
    heute muss ich gestehen war es die richtige Entscheidung. Und nicht falsch verstehen, Familienhilfe,
    die macht nicht deine Wohnung sauber oder sagt was du wie zu tun hast, nein sie unterstützt dich
    macht dir Vorschläge, steht dem Kind zu Seite.



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Guten Morgen


    SilentGwen


    Es stimmt es bleibt mir nur zu Kooperieren um seine Märchen lüge zu strafen (so glaube ich sagt man es?). Es ist mehr als Sauber, es gibt für das Kind genug und gut zu Essen. Ich schreie nicht herum (im Gericht emotional geladen leider ging es mit mir durch, was eben mich in ein sehr schlechtes Licht rückte).


    Sicherlich muss ich auch einmal rügen, das müssen aber alle Eltern mal. Geschimpft wird eher selten da ich immer als erstes frage warum, weshalb etwas geschehen ist und dann ihm erkläre wie und warum man es anders oder besser machen kann. Funktioniert nicht immer beim ersten Anlauf aber ich finde es schöner für Ihn und auch für mich. Wenn ich meine Nachbarin sehe wie sie von morgens bis abends mit den Kindern herumschreit, das ist grauenhaft.


    Letztens war im Kindergarten ein Coolness Training (Hauen ist doof), er war so stolz auf seine Urkunde. Sagt er doch auf dem nachhause weg „Mama der Papa muss auch noch mal in den Kindergarten kommen“. Ich fragte warum denn, er „ der Papa muss auch mal mitmachen, er muss das lernen dann kann er zurück kommen“.



    nordseekueste


    Danke für den Tipp. Wenn ich so darüber nachdenke, es verging keine Nacht wenn er mal schlief ohne das er strampelte, ich kriegte diese Tritte immer ab. Auch hatte er Schlafstörungen. Er sagt und es wird getan, wird es nicht nach seiner Façon getan ist Ärger vorprogrammiert. Was mir gestern Abend durch den Kopf ging ist gar nicht mal so abwegig.


    allina


    Es ist mir ein Rätsel wie manche Menschen und woher diese ihre Kraft holen. Diese Jahren haben ihren Tribut gefordert und ich überlege eine Mutter Kind Kur zu beantragen da ich nun ausgelaugt bin. Da ich aber zur Zeit was Bekleidung angeht sehr spärlich ausgestattet bin, würde ich mich mehr schämen also lass ich es lieber. Der Papa beteiligt sich mit nichts so dass ich jeden Cent 5x umdrehen muss. Auch graut es mir denn es stehen die Ferien an.


    jenpa


    Genau so geht es mir, ich bin skeptisch da mein Ansprechpartner vom JA mir nicht wohl gesonnen ist und auch kein Hehl daraus machte. Da er auch als sie zu dritt bei mir erschienen sind sich hat gehen lassen, habe ich einfach die Angst und Befürchtung das egal was ich tun werde oder sagen werden negativ ausgelegt wird.


    Kannst du mehr über „steht dem Kind zur Seite“ sagen? Ich weiss nicht was ich darunter verstehen soll.



    Danke Euch :thanks: es tut gut Meinungen, Anregungen zu erhalten.


    Morgen kommt schon einmal die „Anwältin des Kindes“ zu Besuch. Weiß jemand wie so etwas von statten geht? So wie ich verstanden habe, soll sie das Kind befragen. Ist es so wie im Netz beschrieben das Sie das Gespräch aufnimmt? Da ich niemanden habe, kann auch niemand als moralische Unterstützung bei meinem Kind sein. Erfahre ich was mein Kind sagte? Usw.



    Da ich ahne das ein mancher ebenso sein Päckchen zu tragen hat, wünsche ich ebenso viel Kraft und Glück

  • Morgen kommt schon einmal die „Anwältin des Kindes“ zu Besuch.


    Frage: Das Kind hat einen Verfahrensbeistand. Das heißt ein Gerichtsverfahren ist noch anhängig. Handelt es sich hierbei noch um die Umgangsklage des Vaters, oder sind noch andere Sorgerechtsverfahren anhängig?

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Guten Morgen


    Hucky du scheinst sehr bewandert zu sein, denn mit deiner Frage liegst du richtig. Anfangs ging es nur um den Umgang. Da ich erstens in der ersten Anhörung das Wort an mich nahm weil meine Anwältin sich nicht für das Kind und mich einsetzte, die Gegenseite einfach machen lies und ich nicht mit der Umgangsregelung Konform ging. In der zweiten Anhörung es mit meinen Emotionen mit mir durchging eben wegen dem Geschehene (siehe erster Beitrag) und meine Äußerung das ein jeder der Anwesenden der das Kind für längere Zeit dem Vater ausliefern wolle, mir die Unversehrtheit des Kindes schriftlich garantieren müsse, wurde (so sehe ich das) bestraft indem nun auch ein Sorgerechtsverfahren angehängt wurde.


    Dazu möchte ich dies hinzufügen: Ab der Trennung habe ich den Vater aufgefordert Kontakt mit dem Kind aufrecht zu erhalten in Form von Tel. Dieser Vater reagierte sehr lange nicht auf die Gespräche auf Band seines weinenden Sohnes. Der Kontakt kam erst zustande als ich mit Anwaltsgang drohte. Jedenfalls kam es auch zu Umgänge in meiner Anwesenheit auch ohne Gericht. Warum der Vater dann trotzdem eine Umgangsregelung per Gericht einleitete ist mir bis heute ein Rätsel.


    Es geht hier nicht um Umgangsverweigerung, es geht darum das das Kind die Chance bekommen soll größer zu werden um sich im Fall eines Falles selber Helfen zu können und wenn dies sichergestellt ist (auch das ein wenig Vertrauen wieder aufgebaut wurde) dann auch einer Umgangserweiterung nichts im Wege stünde.


    Nach der zweiten Anhörung kam der Beschluss, 1 mal im Monat in Deutschland, wofür ich mich auch bedanke sollte einer der Beteiligten dies lesen. Auch ist es das womit ich zur Zeit Leben kann und auch als Mutter verantworten kann. Denn ich könnte nicht damit Leben zu Wissen das das Kind wie zuhause das macht was der Vater will nur aus Angst geschimpft oder geschlagen zu werden. Wenn alles gut und schön ist vergehen für Kinder die Tage sehr schnell, aber andersherum können Tagen sehr lange sein und zur Hölle werden.


    Lieber einen Tag mit Papa der wenn er schön ist, freue ich mich als Mutter für das Kind. Ist es nicht schön dann weiß das Kind das es am ende des Tages wieder da ist wo es sich wohl, beschützt und geliebt fühlt. Bin ich deswegen Irre oder erziehungsunfähig?

  • Bei der Umgangsverhandlung hast du dir richtig ins Knie geschossen, als du das Wort ergriffen hast. Es muss dir keiner garantieren, daß Kind dort nichts passiert. Das ist alleine die Verantwortung des Vaters dann. Und die wurde im begleiteten Umgang abgeschätzt, ob er das hinbekommen kann.


    Was beim Umgang passiert ist alleine Sache des Vaters. Wenn Kind dann von Schlägen berichtet bzw. Verhaltensauffällig wird, dann nimmt man einen Kinderpsychologen, der das ermittelt. Wenn sichtbare Verletzungen da sind, dann läßt man die ärztlich dokumentieren. Dann hast du neutrale Beweise, daß dort etwas nicht stimmt an denen keiner Vorbeikommt. Alles andere bringt nichts und befördert dich ins Aus.


    Deine Rede ist natülich dann das gefundene fressen für einen Anwalt die Sorgerechtsklage einzuleiten um dir nachzuweisen, daß du bindungsintolerant bist. Mit deiner Rede beim Gericht hast du ja ungewollt erste handfeste Beweise dafür vor neutralen Zeugen geliefert.


    Deshalb nochmal der eindringliche Rat: Kooperiere mit dem Jugendamt und nehme alle Hilfen in Anspruch.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Da ich erstens in der ersten Anhörung das Wort an mich nahm weil meine Anwältin sich nicht für das Kind und mich einsetzte, die Gegenseite einfach machen lies und ich nicht mit der Umgangsregelung Konform ging.


    in meinen Augen ein grosser Fehler


    In der zweiten Anhörung es mit meinen Emotionen mit mir durchging eben wegen dem Geschehene (siehe erster Beitrag) und meine Äußerung das ein jeder der Anwesenden der das Kind für längere Zeit dem Vater ausliefern wolle, mir die Unversehrtheit des Kindes schriftlich garantieren müsse, wurde (so sehe ich das) bestraft indem nun auch ein Sorgerechtsverfahren angehängt wurde.


    Hier geht es nicht um deine Befindlichkeiten, auch wenn der KV dich noch so schlecht behandelt hat dies nix mit UG zu tun.



    Dazu möchte ich dies hinzufügen: Ab der Trennung habe ich den Vater aufgefordert Kontakt mit dem Kind aufrecht zu erhalten in Form von Tel.


    Auch dies für mich nicht nachvollziehbar und das bei der Anhörung.


    Jedenfalls kam es auch zu Umgänge in meiner Anwesenheit auch ohne Gericht.


    UG hat ohne dich statt zu finden. Oder eben begleiteteer UG,den nur ein Gericht anordnen kann.
    Hat es aber nicht gemacht.


    Warum der Vater dann trotzdem eine Umgangsregelung per Gericht einleitete ist mir bis heute ein Rätsel.


    da fragst du noch ? Hätte ich genauso gemacht.


    Es geht hier nicht um Umgangsverweigerung, es geht darum das das Kind die Chance bekommen soll größer zu werden um sich im Fall eines Falles selber Helfen zu können und wenn dies sichergestellt ist (auch das ein wenig Vertrauen wieder aufgebaut wurde) dann auch einer Umgangserweiterung nichts im Wege stünde.


    Doch das ist UG-Verweigerung. Du stellst deine Befindlichkeit, deine Enttäuschung hier in den Vordergrund.


    Ich will hier die Art und Weise desKVs nicht schönreden, nur du musst lernen zu trennen.



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • @ Tüftels


    Das Kind vermisste sein Vater irgendwann (ca nach 1 Monat). Als es sich irgendwann nicht mehr beruhigen ließ versprach ich dem Kind das wir tags darauf versuchen den Papa zu erreichen. Hier hinterließ ich eine Nachricht er möge sein Kind anrufen. Auch forderte ich ihn per Mail dazu auf. Es vergingen ein paar Tage und der Sohn wollte dem Papa ein wichtiges Ereignis aus dem Kindergarten erzählen so wählte ich abermals die Nummer des Vaters, dieser war oder wollte wieder nicht, also was musste ich machen unserem Sohn Märchen erzählen Papa hat bestimmt viel zu tun.


    Wieder vergingen ein paar Tage und aufs neue verlangte der Sohn mit dem Papa zu sprechen, also wieder Nummer für Kind gewählt, als dann wieder nur der AB war weinte er bitterlich und sagte Papa gib doch Antwort, was sollte ich tun ihm dem Hörer aus der Hand reißen?


    Aber mal eine Frage, Bindungstoleranz, was ist wenn ein Vater den Kontakt zum Kind nicht will, nicht sucht?


    Ich denke hier nicht falsch gehandelt zu haben oder doch?



    jenpa


    Dazu möchte ich dies hinzufügen: Ab der Trennung habe ich den Vater aufgefordert Kontakt mit dem Kind aufrecht zu erhalten in Form von Tel.


    Siehe Antwort an Tüftel



    Jedenfalls kam es auch zu Umgänge in meiner Anwesenheit auch ohne Gericht.


    Das war bevor er zu Gericht ging und Umgang forderte.


    Der Grund warum er diesen Umgang bevorzugte war das er behauptete per Mail gekündigt zu haben, in Wahrheit aber weiterhin für die Firma tätig war nur nicht mehr im Saarland sondern in Holland. Er lies sich lediglich versetzen. Also um nun Zahlen ins Spiel zu bringen hat er eine Rente von ca.1500€ plus den Verdient ca 2500€. Er stellte mich damit ruhig bis dieser Vertrag ausgelaufen war. Hier kann er nun nicht mehr sagen es stimme nicht denn an der 2en Anhörung sagte er der Richterin er arbeite noch bei der Firma. Und als dieser ausgelaufen war rennt er zu Gericht und fordert Umgang den er hat.


    Seltsam an der Sache ist aber das der Unterhalt des Kindes bei 1500€ verdienst berechnet wurde. Was schließen wir daraus?


    ER beteiligt sich mit nichts und an nichts was sein Sohn betrifft, er muss durch seine Lügen kein Unterhalt zahlen, er kann aber eine Wohnung anmieten, neue Möbel kaufen, Urlaub machen und sein Sohn und ich mussten zur Tafel.


    Alleine diesen Gang machen zu müssen ist schon schwer, aber ein Kind mitnehmen zu müssen weil wir hier noch niemanden kannten ist noch einmal ein anderes Kaliber. Scham ist kein Ausdruck.



    Unwissentlich kam ich damals da er nichts mehr hatte für alles auf, er konnte somit seine Verpflichtungen gegenüber der Ex und seiner Tochter nachkommen was nicht wenig war. Als ich ihm mitteilte das ich nichts mehr hatte an Nahrung da ich Schulden die er mir hinterließ abstotterte, meinte er nichts zu haben punkt aus. Und es stellt sich nun heraus das er wohl hatte. Ja auch daran muss ich arbeiten!


    Nein ich will nichts von ihm, ich möchte lediglich ein paar Schuhe für sein Sohn.



    Ja ich muss viel an mir arbeiten.


    Er durfte zuschlagen wenn er Wut hatte, ich muss meine Wut herunterschlucken.


    Ich wünschte ich dürfte auch mal zuschlagen wie er, dann ginge es mir vielleicht besser!



    Ein Vater der immer wieder behauptet sein Kind sei unerwünscht, ungeliebt und ungewollt, der von der Tochter behauptet sie sei mehr Wert weil Studiert. Dieser Vater der sein Kind schlägt und über den Balkon hält, ja ich muss lernen ihm das Kind anzuvertrauen. Das wird noch harte Arbeit.