Ich muss Euch mal was fragen, vielleicht kennt Ihr Euch aus und könnt mir einen Rat geben.
Folgendes Problem.... ich bin kurzsichtig. Nicht besonders arg, aber spürbar. Optiker sagt -0,5 rechts und 0,75 links. Ich war schonmal schlimmer kurzsichtig und hatte vor allem zum Autofahren eine Brille, aber die Kinder haben sie zerstört und ich kam sehr gut ohne Brille klar. Drum hab ich mir laaannngggeee Zeit gelassen. Richtige Probleme hab ich nur, wenn ich nachts bei Regen mit dem Auto fahren muss und mir helle Scheinwerfer entgegenkommen, aber das ließ sich ganz gut vermeiden, wenn nicht bin ich halt schön langsam gefahren. Da mir aber wohler ist, wenn ich wieder vollen Durchblick habe, bin ich nun also zum Optiker gelatscht und seit ein paar Tagen hab ich eine neue Brille.
Warum auch immer, ich komme mit dem Teil nicht zurecht. Wenn ich sie trage und auf einen unbeweglichen Punkt in der Ferne gucke, sehe ich gestochen scharf, aber die Brille strengt mich an, bewegte Bilder verschwimmen erstmal und bei mir im Kopf fühlt es sich komisch an. Ich kann es schwer beschreiben. Alles was näher ist sehe ich unscharf, kurz was lesen geht überhaupt nicht, weil komplett verschwommen. So krass hab ich das von meiner alten Brille nicht in Erinnerung. Klar brauch ich zum Lesen und im normalen Alltag keine Brille, aber kann es sein, dass ich mit einer Brille ausschließlich in die Ferne gucken kann und es anstrengend ist, wenn sich was bewegt? Das ist doch blöd, ich muss ständig aufsetzen, runternehmen, aufsetzen, runternehmen. Ich hab es mal versucht sie länger zu tragen, aber das geht absolut nicht, ich fühle mich extrem unwohl.
Habt Ihr ne Idee, was mit den Gläsern nicht stimmen könnte?