Wozu überhaupt noch arbeiten gehen?!

  • Ermäßigung und Erlass von Beiträgen
    Auf Antrag der Beitragspflichtigen kann der Beitrag ganz oder teilweise erlassen werden, wenn die
    Belastung den Eltern und dem Kind unter Berücksichtigung ihrer wirtschaftlichen
    Leistungsfähigkeit nicht zuzumuten ist (§ 90 Absatz 3 Sozialgesetzbuch VIII –SGB )


    müßte landesweit gelten - egal welche Gebührenordnung/Satzung - Osnabrück erklärt das ganz gut
    ich weiß aber nicht, ob die Sätze überall gleich sind, ich habe das Gefühl bei uns sind sie höher


    http://www.osnabrueck.de/13965.asp

  • Probier es mal - ich habe diesen Zuschuss in Hessen lange bezogen - ist zwar viel Papierkram alle 6 Monate, hat mir aber mehrere Tausend Euro bespart bei Top-Sätzen von 765/480/365 Euro im Monat - manchmal gibt es auch nur einen teilweise Zuschuß. Leider ist diese Leistung nur sehr wenig bekannt, selbst die KindergartenLeitungen weisen nicht auf diese Möglichkeit hin und beim Jugendamt stellen sich bei uns erst auch mal auf Durchzug, bis man einmal eine Aktennummer hat, dann ist ein Selbstläufer...

  • So ähnlich ging es mir auch mit meiner halben Stelle. Wenn ich alles Staatliche in Anspruch genommen hätte, wäre ich damals annähernd gleich dagestanden.


    Zuviel verdient für Unterstüzung und Zuschüsse, aber am Schluss doch weniger. (wobei die Wohnung größer war als nach ALG 2 zulässig, insofern...)

    Nicht zu wissen, was man will ist schlimm, schlimmer noch ist jedoch nicht zu wissen was man nicht will.
    (Ich hoffe, das ist kein Zitat)

  • Hallo, :-)



    Die Situation ist ähnlich wie bei mir. Ich arbeite auch Teilzeit, und habe nicht mehr wie jemand mit Hartz 4, v.a. jetzt auch noch mit dem GEZ Beiträgen und Spritkosten und dergleichen.


    Zum Glück ist es hier in Bayern relativ unkompliziert einen Zuschuß zum Kita-Platz zu bekommen und ich habe hier auch wirklich nette Sachbearbeiter, die einem wohl gesonnen sind. :-)


    Trotzdem würde ich niemals tauschen wollen und es ist für mich auch nur eine Übergangssituation, solange noch mein Sohn klein ist. Ich möchte spätestens in 1-2 Jahren aufstocken oder Vollzeit arbeiten.


    Denn ich bin so froh, dass ich nicht daheim sitzen muss und mich in meiner Arbeit weitestgehend verwirklichen kann. Und wenn man in seinem Arbeitsfeld gut arbeitet und gewisse Kentnisse erlangt oder gewissen STatus hat, ist man auch freier zu entscheiden wo man in der Zukunft arbeiten möchte. :-):-):-)



    Aramee

  • Ich glaubs grad nicht, daß ernsthaft geraten wird, weniger zu arbeiten, um (mehr)
    Sozialleistungen abzugreifen. :radab


    Doch, purple.


    Der Gesetzgeber (heil dir oh Ursula :D , um eine Verteterin zu nennen) sitzt das (heil dir oh Angela!) was schon lange schwelt, noch vor der Agenda 2010 (heil dir oh Peter, Brasilienfreund :brille ) einfach aus.


    Das der einfache Bürger, nennen wir sie TS :lach , sich gearscht fühlt, zieht logischerweise Betrachtungen nach sich.


    Diese führen zu Betrug und, schlimmer noch: heil dir....
    Es wird verdammt nochmal Zeit, daß sich Arbeit lohnt, auf allen Ebenen.


    (Morgen kommt meine Stellenanzeige in der TZ: Dienstmädchen gesucht!)


    Volker :rauchen:rauchen:rauchen

  • Lena ich bin Azubi habe net grad viel und würde ohne Auto extrem alt aussehen.. ich würde weder zum Dienst kommen noch zur Schule... und fakt ist die jahrelange Bus und Bahnfahrerei war für mich teurer wie mein kleines knutsch Auto.... von Franzose.... so kannste das ne immer rechnen...


    Alessandria... Wirtschaftliche Jugendhilfe nen Antrag auf Zuschuß stellen... da muss von deinem Einkommen auch die Ausgaben wie Fahrtweg etc berücksichtigt werden... in unseren Bögen steht noch einiges mehr drinne wie Versicherungen etc....


    Probiers mal..

  • Hi!


    Zum Thema Teilzeit kann ich nur sagen, dass man sich das ja nicht unter der Prämisse "Juchu" ich will Teilzeit arbeiten aussucht, sondern weil man sonst die Kinderbetreuung nicht geregelt bekommt. Und Vollzeit ist ja auch nicht für jeden die gleiche Arbeitszeit. Für den Vater meiner Tochter sind 34 Stunden in der Woche Vollzeit und so wird er auch bezahlt.
    Für mich sind 39 Stunden Vollzeit und natürlich muss dazu die 30 minütige Mittagspause eingehalten werden und der Fahrtweg dazu gerechnet werden. Und schon ist man als AE ganz weit raus aus der Möglichkeit, Vollzeit zu arbeiten. Von daher kann ich den Gedanken auf diesen Zirkus zu verzichten gut nachvollziehen. Wenn einem nur und ständig Steine in den Weg gelegt werden und es einem immer nur schwer gemacht wird zu arbeiten und man sich einfach sagt: "Dann beziehe ich eben Sozialleistungen und sehe zumindest mein Kind aufwachsen" eher logisch.


    Ich arbeite für Tagesstruktur und weil ich meinen Beruf liebe und weil es gut ist, dass meine Tochter Kontakt mit anderen Kindern hat und ich mit anderen Erwachsenen. Finanziell lohnt es sich nicht. Obwohl ich in meinem Studienberuf arbeite. Die Rentenpunkte sind nicht erwähnenswert. Lohnen würde es sich nur Vollzeit.


    LG

  • Soll ich nur noch als 450€-Jobberin arbeiten gehen?^^ Ne, eher nicht


    Nicht falsch verstehen, ich kündige den Job deshalb nicht, werde auch nicht mit den Stunden runtergehen oder mir eine weniger gut bezahlte Stelle suchen.


    Back zu Topic: Warum arbeite ich...
    Alessandria, Du hast genau die richtige Einstellung!


    Manchmal muss man einen Schritt zurückgehen um zwei Schritte vorwärts zu kommen, und genau das tust Du gerade.
    Langfristig gedacht ist es wichtig mit mindestens einem Bein im Beruf zu stehen, das zweite Bein kommt nach, sobald der Zwerg etwas älter ist. Dann hast Du die Möglichkeit entweder Stunden aufzustocken oder mit gewonnener Berufserfahrung einen lukrativeren Job zu suchen.
    Die Zwerge werden schneller groß als wir das Rentenalter haben, deshalb ist es wichtig dran zu bleiben.
    Wegen eventueller Zuschüsse kann ich Dir leider nicht helfen, bei mir war es ähnlich, mein Start nach der Babypause war finanziell auch ein Fiasko, heute sitze ich im Sattel und verdiene gut obwohl ich nur 80% arbeite und beschlossen habe da zu bleiben, obwohl Sohni (12) mich nicht mehr vollumfänglich braucht.


    Ich drücke mal die Daumen, dass Du noch Zuschüsse bekommen kannst, wenn nicht, schau nach vorne! Du hast die richtige Entscheidung getroffen!
    LG Lotta

    edit: Rechtschreibfehler gefunden und korrigiert


    Nur wer einen Schatten hat, steht auf der Sonnenseite des Lebens!


  • Vielleicht gibt es bei dir in der Stadt eine "Härtefallberechnung". Ich habe das ausgefüllt mit allen fixen Ausgaben: Miete, Fahrtkosten, Versicherungen etc. Letztlich bezahle ich jetzt nur noch den Mindestbeitrag. Gesagt hatte mir das vorher keiner (dann hätte ich bereits ein Jahr eine Menge Geld gespart), ich bin eher zufällig darauf gestoßen.


    Edit: Ich wollte das gar nicht zitieren...

    Einmal editiert, zuletzt von Kinkerlitzchen ()

  • habe jeden Monat ca. 100€ an Spritkosten für den Arbeitsweg


    dass ich für die KiTa monatlich nun 182€


    NUR habe ich durch die Berufstätigkeit eben auch mehr Ausgaben. Spritkosten zb.


    die habe ich mit den Kindergartenkosten zusammen auf der Steuerkarte


    Hallo Alessandria,
    wie Lena schrieb, lass' Dir die Kosten auf die Lohnsteuerkarte schreiben, das bringt jeden Monat eine kleine Lohnsteuerermäßigung.


    LG
    Lotta

    edit: Rechtschreibfehler gefunden und korrigiert


    Nur wer einen Schatten hat, steht auf der Sonnenseite des Lebens!

  • Die Frage war, wozu man (frau) eigentlich noch arbeiten geht.


    Ganz sicher ist es so, dass es einfacher ist, zu Hause zu bleiben und sich ausschließlich um das bzw. die Kinder und den Haushalt kümmern muss. Dann hat man (frau) Zeit.... für eigene Interessen, für sich selbst (spätestens, wenn das bzw. die Kinder vormittags in den Kindergarten gehen), für Hobbies usw.


    Ich habe das hier in der Nachbarschaft oft genug gesehen... oft saßen die Mütter nach getaner Hausarbeit bereits um 10 Uhr morgens draußen und tranken Kaffee (zur Info: wir wohnen in einem "Neubau-" Wohngebiet, sozusagen "gutbürgerlich" mit Doppel-, Reihen-, teils auch Einzelhäusern und vergleichsweise wenigen Etagenwohnungen). Nachmittags gab es das selbe Spielchen: nachdem die Kinder ihren Mittagsschlaf erledigt hatten, wurde - vor allem bei halbwegs gutem Wetter - draußen gesessen.


    Man hat Zeit, sich zu verabreden und und und... als meine Kinder noch klein waren, habe ich diese Mütter oft beneidet - aber nicht in dem Sinn, dass ich es ihnen nicht gegönnt hätte, sondern dass auch ich "so ein Leben" gerne gehabt hätte. Wenn ich von der Arbeit kam (5-Tage-Woche) war ich platt. Ich habe mich dann selbst noch gezwungen, mit den Kindern auf den Spielplatz zu gehen, aber oft genug war ich auch unbeschreiblich müde. Die Hausarbeit wurde dann auf den Abend verlegt, wenn die Kinder im Bett waren.


    "Interessant" fand ich die "Quote" der Lästereien... es wurde in der Regel über diejenigen hergezogen (bzw. "gesprochen"), die gerade nicht da waren. Wie sieht der Vorgarten aus? Sind die Fenster geputzt? Wie sehen die Kinder aus?


    Den "Ansprüchen" dieser Mütter konnte ich nie gerecht werden. Ich hatte schlicht und ergreifend nicht die Zeit.


    Fazit: einfacher und stressfreier ist es (meiner Meinung nach), wenn man nicht arbeitet.


    Dazu kommt, dass du bei Teilzeit nur wenig Geld mehr zur Verfügung hast wie die schreibst. Das ist der aktuelle Stand:


    ABER (und das ist ein ganz dickes ABER!):


    Wenn ich sehe, was aus diesen Müttern geworden ist, als die Kinder langsam aber sicher flügge würden, finde ich das schon fast erschreckend. Da ist so gut wie keine Frau mehr in ihrem ursprünglich gelernten Beruf, dafür wird oft als Aushilfe gearbeitet. Viele Mütter sagen, sie werden "irre", wenn sie nicht eine "wirkliche" Aufgabe bekommen. Nicht, dass ich jetzt über Aushilfen lästern mag - ehrlich, so ist das nicht gemeint! Aber das Geld, das diese Frauen für ihre Tätigkeiten bekommen, entspricht vermutlich eher einem "Taschengeld" und im Fall einer Trennung wird es dann richtig eng.


    Da kommen dann Argumente, man hätte sich bereits vor den Kindern geeinigt, dass eine(r) die "bittere Kröte" (hahaha) schluckt und zu Hause bleibt. Über solche Aussagen kann ich nur den Kopf schütteln. Die meisten Frauen sind erwachsen, wenn sie ihre Kinder bekommen (Ausnahme: die sogenannten "Kinder-Mütter" oder "jungen Mütter"). Sie sollten eigentlich wissen, was sie tun bzw. die Verantwortung für ihr Handeln dann auch übernehmen. Und dazu gehört nun mal, dass man (frau) es nach längeren "Auszeiten" schwer hat, beruflich wieder Fuß zu fassen. Das ist doch bekannt oder liege ich da so sehr daneben????!!!


    Es geht also nicht (nur) um die aktuelle Situation, die sicherlich belastend ist, vor allem, wenn "Profi-Mütter" einem selbst und auch den eigenen Kindern erzählen, wie traurig es doch ist, dass Mama arbeiten geht und wie arm die Kinder doch dran sind (...). Es geht vielmehr auch um die Zukunft. Denn nach 10 oder 15 Jahren "Auszeit" wird es doppelt und dreifach schwer, wieder zu angemessenen Konditionen in den ursprünglichen Beruf einzusteigen - nicht zuletzt auch, weil man (frau) - wenn man sich auf dem Laufenden hält - die aktuellen Entwicklungen und Neuerungen nicht mitbekommen hat. Es fehlt dann an Berufserfahrung.


    Überspitzt: Wozu macht man (frau) dann eigentlich noch eine Ausbildung? Überspitzt formuliert kann man (frau) es dann doch gleich bleiben lassen und sofort Kinder bekommen...


    Bitte nicht falsch verstehen: das oben ist überspitzt gemeint! Ich selber bin der Auffassung, dass eine gute Berufsausbildung und / oder Studium absolut wichtig sind! Es ist nur schade, wenn man (frau) diese dann später nicht mehr nutzen kann.


    Und das ist für mich (!) mit ein Punkt (neben dem finanziellen Aspekt, ohne Arbeit hätte ich mir beispielsweise kein eigenes Auto leisten können!), warum ich arbeite bzw. immer arbeiten gegangen bin. So sehr mich die Kommentare und teils auch Ausgrenzungen nicht-berufstätiger Mütter, als meine Kinder noch kleiner waren, auch getroffen und verletzt haben.

  • Mit Kindergeld und Unterhalt udn eben dem Gehalt liege ich über der Einbkommensgrenze von 17.500€.



    Ich möchte darauf nochmal kurz zurückkommen, da ich es gerade erst lese. Kindergeld und Unterhalt gehören nicht zu deinem Einkommen, daß zum KiGa-Beitrag herangezogen wird. Da zählen nur die Einnahmen aus deiner Arbeit. Unterhalt und Kindergeld sind Einnahmen deines Kindes und spielen da keine Rolle.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Vielleicht gibt es bei dir in der Stadt eine "Härtefallberechnung". Ich habe das ausgefüllt mit allen fixen Ausgaben: Miete, Fahrtkosten, Versicherungen etc. Letztlich bezahle ich jetzt nur noch den Mindestbeitrag. Gesagt hatte mir das vorher keiner (dann hätte ich bereits ein Jahr eine Menge Geld gespart), ich bin eher zufällig darauf gestoßen.


    Wie werden bei euch die KiTa-Gebühren berechnet? Auch nach Einkommen? Oder was ist bei euch der Mindestbetrag?



    erstaunlich finde ich aber das sich hier 2 Teilzeitkräft nah an ALG II ein Auto leisten können, mich machen KFZ Kosten seit Jahren wahnsinnig und ich habe seit Jahren aus diesem Grund kein eigenes Auto mehr


    Wir haushalten wahrscheinlich anders. Das, was mein Auto monatlich kostet, dafür gehen andere an den Wochenenden weg, kaufen sich Klamotten, Schminke oder sonstwas. Das verkneife ich mir, weil ich dafür lieber ein Auto habe. Nicht zuletzt habe ich beruflich bessere Chancen, wenn ich ein Auto habe und ohne mein Auto hätte ich den Job auch nicht bekommen.
    Ich habe aber schon immer ein Auto gehabt, auch zu ALG2-Zeiten. Ich habe nie besonders tolle/teure Autos gefahren, aber das ist mir auch nicht wichtig. Hauptsache, ich komme damit von A nach B.



    wie Lena schrieb, lass' Dir die Kosten auf die Lohnsteuerkarte schreiben, das bringt jeden Monat eine kleine Lohnsteuerermäßigung.


    Wie mache ich das genau?


    Ich möchte darauf nochmal kurz zurückkommen, da ich es gerade erst lese. Kindergeld und Unterhalt gehören nicht zu deinem Einkommen, daß zum KiGa-Beitrag herangezogen wird. Da zählen nur die Einnahmen aus deiner Arbeit. Unterhalt und Kindergeld sind Einnahmen deines Kindes und spielen da keine Rolle.


    Ich muss aber doch Unterhaltszahlungen sowie Kindergeld auf dem Bogen zur Berechnung angeben. Der Unterhalt zumindest wurde auch bei der vorigen Berechnung berücksichtigt. Und damit liege ich nunmal über der Grenze.

  • Wie werden bei euch die KiTa-Gebühren berechnet? Auch nach Einkommen? Oder was ist bei euch der Mindestbetrag?


    Ja, hier wird nach Einkommen / Personen im Haushalt berechnet. Schau mal auf den Onlineseiten deiner Stadt nach. Eventuell gibt es dort bereits ein solches Formular.

  • Ich möchte darauf nochmal kurz zurückkommen, da ich es gerade erst lese. Kindergeld und Unterhalt gehören nicht zu deinem Einkommen, daß zum KiGa-Beitrag herangezogen wird. Da zählen nur die Einnahmen aus deiner Arbeit. Unterhalt und Kindergeld sind Einnahmen deines Kindes und spielen da keine Rolle.


    Das kann so pauschal wohl nicht sagen, denn jede Kommune regelt das anders.
    Unterhalt für das Kind kann durchaus mit zum relevanten Einkommen dazu zählen. Ich kenne das zumindest so, dass Unterhalt für das Kindergartenkind dazu zählte, Unterhalt für die anderen Kinder aber nicht.


    Findet sich das nicht auf den Seiten des Jugendamtes oder der Stadt, wie der Beitrag berechnet wird?

  • sowie Kindergeld auf dem Bogen zur Berechnung angeben.


    Du hast hoffentlich nur das halbe Kindergeld angegeben?!


    Wie mache ich das genau?


    Das musst Du Dir kurz durchrechnen, ob es sich lohnt: einfache Strecke zur Arbeit x 0,30 Euronen x 220 Arbeitstage plus jährliche KiGa-Kosten


    Hier ein hilfreicher Link: http://www.finanztip.de/recht/…erermaessigung-antrag.htm


    LG Lotta

    edit: Rechtschreibfehler gefunden und korrigiert


    Nur wer einen Schatten hat, steht auf der Sonnenseite des Lebens!

  • Wieso nur das halbe Kindergeld angeben? Ich bekomme doch das volle ausgezahlt und steht uns zum Leben zur Verfügung...




    Ich habe nun jedenfalls mit dem JA telefoniert, die haben meine Unterlagen noch nicht erhalten (Lohnabrechnung). Ich solle den Bescheid abwarten und wenn dort herauskommt, dass ich etwas zu zahlen hätte, wollte die Dame gleich einen Antrag zur Erstattung der KiTa-Gebühren beilegen. Dies ginge dann auch rückwirkend und nicht erst ab Tag der Antragstellung.

  • Hat jetzt vielleicht nichts mit dem Thema an sich zu tun, aber hast du dir schonmal ausrechnen lassen ob du Anspruch auf Kinderzuschlag zusätzlich zum Kindergeld hast? Das hätte wie beim Wohngeld den Vorteil, das du die Kitagebühren wieder ermäßigt bekommst. Du hättest zusätzlich für Kind einen Anspruch aus Leistungen aus diesem Bildungs- und Teilhabepaket.