Richtig, ich kenne das Kind genausowenig persönlich wie du. Aber wenn ich den Thread verfolge, dann gibt es die Fraktion der "ach, ist alles nicht so schlimm"-Beiträge und diejenigen, die fachkundige Beratung befürworten. Dass bei letzterem eine Tendenz begründet wird, halte ich für besser als ewig an dem Kind herumdoktorn zu lassen. Es ist ja nicht so, dass das Kind mal eben in den Röntgenapparat geschoben wird und dann hat man eine Diagnose. Besteht ein konkreter Verdacht, kann gezielt untersucht und in der Folge auch therapiert werden.
Mit Zahnschmerzen gehe ich ja auch nicht zum Gynäkologen, nur um den Arzt nicht in einer bestimmten Richtung zu beeinflussen. Soll der mal rausfinden, was mir fehlt...
Und wenn du selbst vom Fach wärest, hättest du schon in deinem ersten Beitrag Pias Sorgen nicht einfach abgetan.
Dann hättest du meine Beiträge richtig lesen sollen...ich habe nie das abgetan, sondern ich auch geraten, dass sie das abklären soll. Aber ich nehme mir nicht das Recht heraus, ein fremdes und mir unbekanntes Kind in eine Schublade zu stecken! Und es sollten hier alle Meinungen respektiert werden. Und verstanden hast du nicht, um was es mir ging.
Aramee