welche fragen stellen solche leute z.b (auch dem Kind)?
wie sollte man denen gegenübertreten, wenn man vom kv als umgangsvereitelnde mutter, die sich überhaupt nicht ums kind kümmert etc überall denunziert wird?
Das bin ich natürlich nicht!
kucken die sich die komplette wohnung an?
wird auch der kv überprüft und befragt?
Ein Verfahrenspfleger ist der "Anwalt der Kinder".
Ich bin seinerzeit in die Offensive gegangen weil ich nix zu verbergen habe.
Ich habe die Verfahrenspflegerin zu mir eingeladen.
Es gab Kaffee und Kekse.
Dann hat sie sich mit mir unterhalten, hat mir und den Kids beim Spielen zugeschaut und am Ende noch mit den Kids alleine und mit jedem Kind einzeln gesprochen.
Was in den Einzelgesprächen besprochen wurde habe ich nie erfahren.
Meine Ex hatte auch ein Gespräch mit ihr.
Grundsätzlich kann man den Verfahrenspfleger auch auf "neutralem Boden" treffen.
Aber warum? Ich persönlich denke immer, daß man dann irgendwas zu verstecken hat.
Gruß,
PapaT
Ich habe es damals wie PapaT gemacht:
Ich habe den Verfahrenspfleger auch zu mir eingeladen, ihm Kaffee angeboten und halt seine Fragen beantwortet. Es besteht kein Grund, sich zu verstecken. Sind auch nur Menschen, die vermitteln sollen.
Unsere VP hat einen Termin mit jedem ET gemacht und uns zu Hause besucht.
Die Gespräche mit dem Kind fanden ohne uns Eltern statt, dafür bin ich extra
spazieren gegangen das VP in Ruhe mit Tochter sprechen konnte.
Wie PapaT schon schrieb ist der/die VP der Anwalt des Kindes.
jenpa
Jeder Verfahrensbeistand arbeitet anders. Es ist also nicht voraus zu sehen, was er im Einzelnen macht.
Aber im Grunde vertritt er die Interessen des Kindes vor Gericht.
Ob er mit beiden Eltern spricht, hängt davon ab, ob er einen großen oder einen kleinen Auftrag hat.
Beim kleinen Auftrag geht es ausschließlich um das Kind, beim großen Auftrag soll der Verfahrensbeistand auch vermitteln.
Das geht nur, wenn er mit beiden Eltern spricht.
:brille
Hallo
Die letzte VP hat mit meinem Mann und der KM gesprochen. Uns wäre es sehr lieb gewesen wenn sie uns zuhause mal besucht hätte um einige dinge richtig dar stellen zu können,aber sie wollte das mein Mann lieber dahin an deren Wohnort kommt. Ursprünglich sollte die VP vermittelnd tätig werden (ist auch so vom Gericht bestimmt worden) zwischen Kind und KV dieses wollte aber die VP nicht und weil das Gericht dieses nicht in ordnung fand hat das Gericht auch den Rat der VP nicht angenommen.
Unsere Verfahrenspflegerin war bei uns zu Hause. Hat zuerst mit uns alles geredet und dann mit jedem Einzeln. Als die Kinder dann beim KV waren, hat sie die Kinder dort auch besucht und alleine in einem anderen Raum befragt.
Nein sie schaut nicht die komplette Wohnung an, bei uns war sie damals in der Küche und im Kinderzimmer.