Emotionale Verwahrlosung, schwieriger Fall

  • Er entwickelt sich ziemlich schleppend, ist 1,5 Jahre alt und spricht kein Wort, läuft immernoch sehr unsicher und ist auch sonst motorisch ziemlich eingeschränkt


    Finde ich nicht so ungewöhnlich - was sagt der Kinderarzt ?


    Bei seiner Mutter wird er, wenn er denn mal bei ihr ist, in seinem Zimmer eingesperrt (durch ein Gitter in der Tür) damit er die Wohnung nicht durcheinander bringt.


    schwer zu beweisen, wie lange das Kind sich in seinem Zimmer aufhalten muss... Gitter sind bei Wohnungen mit Treppen, Haustieren oder anderen Gefahrenquellen üblich...



    Die Gesundheitsfürsorge lässt auch sehr zu wünschen übrig.


    was verstehst du darunter ? Arzttermine ? Duschen ? Windeln ?


    Zudem wird er ständig rumgereicht, mal hier und dort abgegeben, damit sie feiern gehen kann.


    warum nimmt ihn dann nicht dein Mann ?



    Nun zeigt er schon seit geraumer Zeit verhaltensauffälligkeiten


    welche ?


    also ist das nun noch immer nicht geklärt.


    das heißt es gibt ein offenes Verfahren zum Sorgerecht ? Warum wurde das SR nicht bei der Vaterschaftsanerkennung unterzeichnet ?



    Das Kind hat alle Vorsorgeuntersuchungen und ist durchgeimpft.


    Ohne Auffälligkeiten und Anmerkungen vom Arzt?

  • Ui, so viele Fragen, ich versuche mal auf alles zu antworten.


    Ja, ich habe selbst Kinder, 3 an der Zahl.


    Ich weiß dass Kinder sich unterschiedlich entwickeln, ich habe eine Logopädin im Freundeskreis und sie findet die bisherige sprachliche Entwicklung bedenklich. Was das Laufen angeht, er läuft seit einem halben Jahr, wird dabei aber nicht sicherer.


    Zur Gesundheitsfürsorge: es gibt nur einen Kinderarzt dort wo sie wohnt. Dieser hat bereits einen schweren Atemwegsinfekt nicht erkannt weshalb der kleine dann ins Krankenhaus musste. Er hat außerdem das Kind während eines weiteren Infekts geimpft (mein Mann bat die Mutter mit der Impfung zu warten bis er wieder gesund ist, der Arzt sagte aber das wäre kein Problem) Nach dieser Impfung hat er wahrscheinlich eine laktoseintoleranz entwickelt. Es wird aber nicht getestet ob es eine reine Laktoseintoleranz ist oder ob mit dieser noch andere Lebensmittelallergien einhergehen. Auch weigert sie sich zu einer Ernährungsberatung zu gehen um eine Diät zu erstellen.
    Meinem Mann wurde auch nicht genehmigt sich in diesem Punkt mit dem Kind um ärztliche Termine zu kümmern. Sie möchte selbst allerdings auch keinen anderen Arzt wegen einer zweitmeinung kontaktieren.


    Verhaltensauffälligkeiten war vielleicht zu krass formuliert. Ich kann nur sagen dass unsere Wochenenden zur Hölle werden weil er kaum zu bändigen ist. Er wirft grundsätzlich mit Dingen um sich, sei es Spielzeug, Besteck, Essen, Sand. Er schlägt seinen Vater (ins Gesicht das es richtig knallt) Verbote werden mit enormen Tobsuchtsanfällen und permanentem Brüllen quittiert.


    Ich weiß wo sie den kleinen überall abgiebt weil mein Mann ihn ständig bei anderen Leuten abholen muss oder ihn nach den Wochenenden abgeben muss. Wo sie feiern geht, mit wem und wie sehr sie sich dann übergeben musste weil der letzte jägermeister schlecht war postet sie sehr ausführlich bei Facebook.



    Ich weiß dass viele direkt vermuten man würde ein Kind an sich reißen wollen um einer ex oder einem anderen Elternteil einen reinzuwürgen. Dies ist absolut nicht der Fall. Ich empfand es immer als absolut grausam einer Mutter ihr Kind wegzunehmen (ich bin halt selbst ne Mutter) aber inzwischen halte ich es für grausam das Kind bei ihr zu belassen.


    Wenn er zu uns ziehen würde wäre das in erste Linie eine ganze Menge Arbeit mehr für mich, die ich aber gerne bereit bin auf mich zu nehmen wenn ich ihn dadurch beschützen kann.

    Gestern standen wir noch vor dem Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter! :hae:



    Sommer ist wenn man trotzdem lacht!!! :sonne :sonne :sonne

  • Ich finde das Verhalten des Kindes für ein 1,5 Jahre altes Kleinkind eigentlich recht normal, auch inkl. der sprachlichen Entwicklung. :hae:

  • Wenn Du meinst, daß er da wirklich stark vernachlässig wird, dann geht zum Jugendamt und tragt dort Eure Bedenken vor. Das, was Du schreibst, liest sich schon etwas bedenklich, ist aber auf Distanz nicht vernünftig zu bewerten. Alternativ könntet Ihr erst mal zu einer Erziehungsberatungsstelle gehen, um Euch dort eine professionelle Einschätzung und Rat zu holen.

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Dolittle ()

  • Hallo


    was sagt das JA zu dieser Situation??

    Erfahrung ist eine nützliche Sache. Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte.
    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) :wand :wand :wand

  • Wie oft ist er denn jetzt bei euch? Wie ist der Umgang geregelt? Kennst Du die Mutter, hast Du sie schon einmal persönlich kennengelernt? Wenn ihr friedlich miteinander reden könnt, könntet ihr Euch ja mal zusammensetzen und reden? Das wäre meiner Meinung nach Step 1 noch vor Jugendamt.

  • Ich bin etwas zwiegespalten, muss ich sagen. So ganz schlimm klingt das alles nicht, finde ich. Aber ich bin auch nur eine lesende Aussenstehende.
    Man kann niemanden zwingen, sich mehrere ärztliche Meinungen einzuholen. Und durchaus, es gibt gute und schlechtere Ärzte. Aber auch ein guter Arzt kann mal einen Fehler machen.
    Und mir fehlt irgendwie der Zusammenhang mit der Laktoseintoleranz und dem impfen. Ist das wirklich möglich?
    Ich selbst hab auch eine LI und finde daher gerade bei kleinen Kindern eine Ernährungsberatung wichtig. Allerdings sollte vorher abgeklärt werden, ob es das überhaupt ist. Vielleicht reicht es beim Kind aber auch aus, auf laktosehaltige Lebensmittel zu verzichten. Das kann man auch ganz gut ohne Ernährungsberatung, wenn man sich mit Lebensmitteln etwas ausseinandersetzt.
    Diese Tobsuchtsanfälle hat mein Sohn auch, ganz extrem, er verletzt nicht nur die Menschen um ihn herum, sondern auch sich selbst. Das KANN eine ganz normale Entwicklungsphase sein und nicht gleich eine tatsächliche Verhaltensauffälligkeit. Dann könnte man auch sagen, mein Kind sei psychisch vernachlässigt, weil es sich so verhält. Und das ist einfach nicht richtig.
    Aber dich sollte das wirklich nichts angehen, wo und ob sie feiern geht und ob sie am nächsten Tag einen Kater hat. Das kann jedem anderen auch passieren, dir auch.


    Ich finde ansonsten Dr.Dolittles Vorschlag mit der Erziehungsberatungsstelle ganz gut. Da kann der Vater auch an seinen Umgangstagen mit dem Kind hin, ohne dass die Mutter davon erstmal etwas erfährt.

  • Du hast selbst 3 Kinder.


    Saßen die mit 1,5J. brav am Tisch und haben mit Messer und Gabel gegessen?


    Tobsuchtanfälle sind völlig normal. Grenzen testen. Ins Gesicht geschlagen (denkst du etwa EXTRA?) würde ich eher als austesten deuten - was kann man so alles mit einer kleinen Faust anfangen?


    Ich weiß auch nicht wie eine Laktoseintoleranz mit einer Impfung im Zusammenhang stehen kann :hae:


    Und der Kinderarzt ist natürlich auch der Böse - DU weißt es ja besser.


    Wenn die Situation so schlecht wäre, hätte der Kinderarzt da schon was mitbekommen.


    Ich glaube du bist irgendwie neidisch auf sie. Kampf der Mütter - DU bist ja die bessere Mutter und das Kind muss vor der schlechten Mutter beschützt werden.


    So kommt es bei mir an.

  • Wie oft ist er denn jetzt bei euch? Wie ist der Umgang geregelt? Kennst Du die Mutter, hast Du sie schon einmal persönlich kennengelernt? Wenn ihr friedlich miteinander reden könnt, könntet ihr Euch ja mal zusammensetzen und reden? Das wäre meiner Meinung nach Step 1 noch vor Jugendamt.


    Ich kenne sie persönlich von früher, bevor ich next wurde.
    Es wäre so schön wenn man mit ihr reden könnte. Mein Mann versucht immer wieder mit ihr zu sprechen, keine Chance. Sie macht alles richtig und er grundsätzlich alles falsch. Auch die Laktoseintoleranz ist seine Schuld. Sie ist auch absolut beratungsresistent. Bei dem Termin zur Beurkundung des GSR sagte sie sie will da Einschränkungen mit reinschreiben, der Beamte sagte das geht nicht und sie hat ihm gesagt das ginge doch :D auch bei früheren Jugendamt Terminen glaubte sie den Mitarbeitern nicht, zum Beispiel als ihr einer sagte sie könnte das Sorgerecht verlieren wenn sie vehement den Umgang verweigert.

    Gestern standen wir noch vor dem Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter! :hae:



    Sommer ist wenn man trotzdem lacht!!! :sonne :sonne :sonne

  • Ich kenne sie persönlich von früher, bevor ich next wurde.
    Es wäre so schön wenn man mit ihr reden könnte. Mein Mann versucht immer wieder mit ihr zu sprechen, keine Chance. Sie macht alles richtig und er grundsätzlich alles falsch. Auch die Laktoseintoleranz ist seine Schuld. Sie ist auch absolut beratungsresistent. Bei dem Termin zur Beurkundung des GSR sagte sie sie will da Einschränkungen mit reinschreiben, der Beamte sagte das geht nicht und sie hat ihm gesagt das ginge doch :D auch bei früheren Jugendamt Terminen glaubte sie den Mitarbeitern nicht, zum Beispiel als ihr einer sagte sie könnte das Sorgerecht verlieren wenn sie vehement den Umgang verweigert.


    Wie ist denn jetzt der Umgang geregelt? :hae:

  • Also ich finde die Situaton immer noch nicht wirklich schlimm :hae: .


    Wieso soll die sprachliche Entwicklung denn bedenklich sein? Es ist wie gesagt noch im normalen Rahmen, wenn mit 1,5 Jahren nicht gesprochen wird.


    Die KM kann nicht dazu gezwungen werden, den Kinderarzt zu wechseln. Und ich halte es für sehr sehr unwahrscheinlich, dass der Kleine eine Lactoseintoleranz entwickelt hat, weil er während eines Infekts geimpft worden ist, und den Zusammenhang kann man wohl auch kaum nachweisen.


    Im Moment ist mein Sohn auch kaum zu bändigen (wirft Spielzeug, haut ins Gesicht, kratzt), er ist zwar erst 12 Monate alt, aber wer weiß, ob sich das so schnell ändert und meine Tochter (3,5 Jahre alt) hat auch oft richtige Trotzanfälle und das schon seit 2 Jahren (mit Pausen dazwischen). Bei mir alleine trotzt sie aber relativ selten und nicht so heftig, aber wenn ihr Papa da ist, dann kann sich das schon mal ziemlich hochschaukeln. Dennoch ist meine Tochter draußen das liebe Mädchen und wird von Außenstehenden als gut erzogen wahrgenommen.

  • Meine Güte... wie schlimm... :lach
    Wegen einer Impfung, bekommt man doch keine laktoseintoleranz. Das ist evolutionsbedingt, dass der Mensch mit dem Alter Milch immer schlechter verträgt.
    Einen Test auf Laktoseintoleranz ist für so kleine Kinder nicht möglich (der Bluttest ist nicht aussagekräftig genug).
    Die Sache mit der Impfung, das ist grenzwertig, aber wenn man dem KiA vertraut, bitte. Und in dem Alter einen Allergietest zu machen ist auch nicht gerade der Hit, da Allergien/ Unverträglichkeiten mit der Zeit auftreten bzw. verschwinden können. Also warum zu einer Ernährungsberatung, wenn noch nichts feststeht?
    Und wie Du bestimmt von fast jedem schon geschrieben bekommen hast, jedes Kind ist anders in seiner Entwicklung. Auch hat jede Logopädin eine andere Sicht der Dinge und nicht jeder Arzt schreibt bei der kleinsten Abweichung eine Überweisung zur Logopädie. (Kenne ich aus Erfahrung mit einer guten Freundin).
    Wenn es in der Gegend nur einen KiA gibt, dann ist es so. Bei mir ist es so, dass der nächste "richtige" KiA 25 km von mir entfernt ist (falls man bei den 5 überhaupt einen Termin bekommt; es sind ja alle schon voll. Dann hat man eine Wartezeit von durchschnittlich 2,5 Stunden.) So ist unser Hausarzt gleichzeitig auch unser KiA, der die U- Untersuchungen und weiteres macht.
    Es stellt sich ja dann auch die Frage, wie die KM hinkommen soll, falls kein Fahrzeug zur Verfügung steht und die öffentlichen Verkehrsmittel übersichtlich sind. Wohnt sie ländlich, dann sieht es extrem Mau aus (wohne selbst ländlich, daher kenne ich das. Teuer und lange Fahrzeiten).


    Was ihr Privatleben mit der Feierei angeht, so hat das euch nicht zu interessieren. Solange es dem Kind nicht schadet und das Jugendamt sich noch nicht reingehangen hat.


    Außerdem, Du bist die Next.. Da müssen sich hier Vater und Mutter einig werden. Vielleicht sollte Dein Partner einen neutral gehaltenen Brief schreiben (KV macht sich Sorgen usw.) und um ein gemeinsames Gespräch mit einer neutralen Person bitten. Manchmal hilft das besser, als wenn sich die Next noch "besserwisserisch" reinhängt. Mir würde es genauso gehen und dann einfach "zu machen" a là "Herrn Ex kann man nicht für Voll nehmen, da er ja seine neue Freundin vorschickt". Wo bleibt denn hier der Respekt den beiden gegenüber?


  • Mein Mann hat sie gebeten sich noch eine Meinung einzuholen bezüglich der Lebensmittelallergie und auch angeboten einen solchen Termin zu übernehmen oder sie zu fahren wenn sie nicht weiß wie sie zu einem anderen Kinderarzt kommen soll. Sie lehnt das aber ab.


    Der kleine kann super mit einer Gabel essen, das darf er aber nur bei uns, bei ihr wird er immernoch gefüttert weil er seine Kleidung und den Tisch sonst vollsaut (das hat sie meinem Mann so gesagt als sie sich darüber aufregte wir die Flecken auf die Kleidung kommen)



    Ja, ich weiß auch dass Tobsuchtsanfällen normal sind aber nicht in diesem Ausmaß.


    Ich habe kein Interesse daran den kleinen zu uns zu holen um mich als bessere Mutter zu fühlen. Ganz im Gegenteil, ein Kleinkind mehr in unserer Familie und meine eigenen müssten kürzer treten. Fakt ist aber dass das Kind so nicht mehr tragbar für unser Familienleben und unsere Ehe ist. Entweder es ändert sich etwas am Umgang der Mutter mit ihrem Kind, er kommt ganz zu uns oder er kann gar nicht mehr kommen.
    Mir wäre Nr. 1 am liebsten aber irgendwie hab ich die Hoffnung da schon verloren.

    Gestern standen wir noch vor dem Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter! :hae:



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  • wenn ich richtig gelesen habe ist der kleine ein einzel Kind.


    damit verstehe ich auch sein verhalten, warum er so "Gewalt bereit" ist. Er ist sonst immer alleine und jetzt muss er teilen, warten und bekommt auch nicht mehr die


    alleinige

    Aufmerksamkeit

    .



    Gewalt ist eine Art von zu wenig Aufmerksamkeit.


    Zu der Laktose und so

    :hae:

    Erfahrung ist eine nützliche Sache. Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte.
    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) :wand :wand :wand

    2 Mal editiert, zuletzt von papa26 ()

  • na, ich hoffe, dass du deinen mann nicht vor die wahl stellen wirst, die du da andeutest...

    wer einem alles geben kann, kann einem auch alles nehmen.
    kettcar, "in deinen armen"

  • Ich habe auch nicht bemängelt dass sie den kleinen impfen lässt. Ich hab in einem Forum gelesen dass andere Eltern auch nach einer Impfung, ich weiß nun nicht mehr genau welche, laktoseintoleranz bei ihren Kindern beobachten konnten, es gibt aber keine Studien darüber und könnte auch reiner Zufall sein.
    Ich finde es aber bedenklich dass ein Arzt während eines fiebrigen Infekts impft. Das würde mir als Mutter schon zu denken geben vor allem weil sogar in den Informationsblättern der Impfungen steht dass dann NICHT geimpft werden soll.

    Gestern standen wir noch vor dem Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter! :hae:



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  • Nur mal kurz zum Thema Gitter: Was würdest du denn sagen, wenn dem Kind beim "Durcheinanderbringen der Wohnung" z.B. ein schwerer Blumentopf auf den Kopf fällt ?
    Es ist meiner Meinung nach schlicht unmöglich ein Kleinkind pausenlos im Auge zu behalten.
    OK, wenn du mal pipi mußt, könntest du es aus dem Spielen rausreißen und mitnehmen, wäre aber irgendwie ... komisch.
    Putzen könnte auf die Schlafenszeit verlegt werden - mußt dann halt nen leisen Staubsauger haben.
    So richtig schwierig wirds beim essen machen, wenn es auf dem Küchenboden rumkrabbelt, du die Augen aber bei den Töpfen haben mußt.
    Stell dir mal vor, du trittst ausversehen bei einem leichten Ausfallschritt aufs Händchen und verkippst vor Schreck den heißen Brei.


    Was die komischen Sorgerechtsvorstellungen der Mutter anbetrifft, ist das natürlich kompletter Nonsens. sie bietet dem KV ja nur die Worthülse an, das eigentliche alleinige Sorgerecht will sie behalten