Warum wird nicht einmal angenommen, was schwarz weiß geschildert wird und auf Basis dessen geantwortet?
Warum muss so oft hineininterpretiert werden, dass das alles nicht stimmt und hier wieder jemand nur schlecht machen will.
Wenn sowieso jeder alles so interpretieren wollte, wie er vermutet, braucht man doch keine Fragen mehr zu stellen.
Wenn die KM das so empfindet, ist doch ok.
Man könnte sie dann allenfalls fragen, nochmal in sich zu gehen, ob der Schimmel bspw wirklich soo stark war, die Hitze etc oder ob nicht aufgrund ihrer Befürchtungen das zu sehr gewichtet wird.
Ich bin generell außerdem der Meinung, dass es auch nach einer Trennung den jeweils anderen Partner durchaus angeht, wo derjenige bspw mit dem Kind ist und gegeb. etwas dagegen haben darf. Läuft doch vorher auch so.
Wenn eine Vereinbarung vorhanden war, wär ich auch sauer, wenn sich derjenige dann nicht daran hält.
Und es gibt nuneinmal zudem auch Dinge, die nicht passieren dürfen.
Mein Ex bspw hat mehrmals vergessen, den Kleinen anzuschnallen, Sonnencreme hält er für überflüssig und Helm eigentlich für Quatsch.
Fenster aufgelassen, im Auto lassen, naja passiert schon nichts.
Entsprechend wird er selbstverständlich jedesmal vorher auf gewisse Dinge hingewiesen genau wie vor der Trennung auch, weil sonst zu befürchten ist, dass er ohne Kind wiederkommt.
Es wäre ja unverantwortlich zu sagen, och, geht mich nichts an, ich lass ihn mal machen, wenn was passiert wars ja nicht meine Schuld.
Sagt ihr doch lieber, was für sie die Lösung ist, anstatt zu unterstellen, das sie ihn nur loswerden will.