Haustier von Papa, Kind stark allergisch, Papa uneinsichtig.

  • Vom süßen kleinen Hoppelhäschen, hin zu ausgesetzten Mädchen.
    Von Deutschland nach China.


    Man sollte meinen das sei ein langer Weg.


    Mitnichten :lgh


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • PS: Jetzt kommt wieder : " Du willst doch aber Tiere nicht mit Kindern vergleichen" ? :rolleyes2:


    Vom süßen kleinen Hoppelhäschen, hin zu ausgesetzten Mädchen.
    Von Deutschland nach China.


    Cool! Zeitgleich ;) Nach 5 Jahren hier weiss man langsam was kommt :sleep


    China war übrigens DEIN Vergleich ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Cloude ()

  • Können wir dann jetzt bitte langsam wieder zum Ursprungsthema kommen? :thanks:


    Stimmt :thanks:


    Wie gesagt, ich würde versuchen ihn dahin zu bewegen das Tier abzugeben

  • *räusper*....


    Ich bitte Euch eindringlich, jetzt wieder zum Ursprungsthema zurück zu kehren

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis


  • Hi
    ich bin selber Allergiker und kann nur sagen und dringend warnen, laß den Bub nicht mehr dahin. Es geht vielleicht ein- zwei und vielleicht auch drei viermal gut das er und der Hase einigermassen zusammen agieren können, bzw sich zusammen in der Wohnung aufhalten können. Aber das kann ganz böse nach hinten losgehen. Dein Bub reagiert jetzt schon stark auf das Karnickel. Es kann passieren das die Lunge komplett zugeht und der Bub einen allergischen Schock bekommt. Hasen sind niedlich, Hasen sind süß, aber für deinen Sohn können Hasen tödlich sein. Bitte verinnerliche Dir das und gib den Bub nicht mehr dorthin auch wenn der Junge gerne dort ist. Ich meine du würdest deinen Sohnemann doch auch nicht mitten auf die Autobahn setzen weil er so gerne den Autos zuschaut, oder?

    Andere nennen mich gestört, ich nenne mich verhaltensoriginell“


    Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, bleibt ein Narr für immer.
    (Chinesisches Sprichwort)

  • Hi
    ich bin selber Allergiker und kann nur sagen und dringend warnen, laß den Bub nicht mehr dahin. Es geht vielleicht ein- zwei und vielleicht auch drei viermal gut das er und der Hase einigermassen zusammen agieren können, bzw sich zusammen in der Wohnung aufhalten können. Aber das kann ganz böse nach hinten losgehen. Dein Bub reagiert jetzt schon stark auf das Karnickel. Es kann passieren das die Lunge komplett zugeht und der Bub einen allergischen Schock bekommt. Hasen sind niedlich, Hasen sind süß, aber für deinen Sohn können Hasen tödlich sein. Bitte verinnerliche Dir das und gib den Bub nicht mehr dorthin auch wenn der Junge gerne dort ist. Ich meine du würdest deinen Sohnemann doch auch nicht mitten auf die Autobahn setzen weil er so gerne den Autos zuschaut, oder?


    Ja, ich werde ihn auch nicht mehr hin lassen solange das Tier dort sein zu hause hat.


    Habe mir dahingehend auch schon Rückendeckung vom Jugendamt geholt.


    Der betroffene Junge versteht es auch, wurde heute auch gut von der Ärztin aufgeklärt.
    Aber der kleinere versteht es gar nicht, möchte es nicht verstehen.
    Er hat den Hasen so doll lieb...


    Und der Papa, der spielt alles runter


    Naja, mal abwarten was noch kommt. Die Ärztin wird auf jeden Fall mit den Papa selbst reden.
    Da kann sie ihn dann auch gleich über Medikamentenmissbrauch aufklären *grml*

  • Das geht nicht! Der Hase MUSS weg. :nudelholz Ich habe leider auch einen Allergiker zu Hause, da wir ein Kaninchen hatten, weiß ich wie schlimm Atemnot und Hautprobleme für das Kind sind. Als das Kaninchen weg war, ging es ihm wesentlich besser. Da der Vater selber Allergiker zu sein scheint, sollte er doch dafür Verständnis haben. :kopf

  • ich würde versuchen, mit dem Vater gemeinsam einen Termin bei einem Allergologen zu bekommen, und das Kind dort direkt vor den Augen des Vaters auf speziell dieses Kaninchen (denke, es ist kein Hase :brille ) testen zu lassen-


    Ich kann hier noch nicht sehen, bzw. lesen, dass wirklich versucht wurde, den Vater zu überzeugen, statt gleich mit Umgangsverbot oder Hasenschlachtung (bzw. Abgabe) ;) zu drohen-


    Erst nach absolut unmöglicher Möglichkeit der Überzeugung würde ich weitere Schritte überhaupt nur erwägen-

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • ich würde versuchen, mit dem Vater gemeinsam einen Termin bei einem Allergologen zu bekommen, und das Kind dort direkt vor den Augen des Vaters auf speziell dieses Kaninchen (denke, es ist kein Hase :brille ) testen zu lassen-


    Ich kann hier noch nicht sehen, bzw. lesen, dass wirklich versucht wurde, den Vater zu überzeugen, statt gleich mit Umgangsverbot oder Hasenschlachtung (bzw. Abgabe) ;) zu drohen-


    Erst nach absolut unmöglicher Möglichkeit der Überzeugung würde ich weitere Schritte überhaupt nur erwägen-


    richtig, das kannst du hier nicht sehen weil hier von den aktuellesten Vorkommnissen geschrieben wurde.


    Es gibt eine Aussetzung des Umganges bis das Tier andersweitig untergebracht ist.


    Es besteht nach wie vor für den Vater die Möglichkeit sein Kinder jederzeit zu sehen, jedoch mit
    zu sich nach hause nehmen darf er ihn erst wieder wenn das Tier weg ist.


    Er zeigt sich nach wie vor uneinsichtig, auch nachdem die Ärztin mit ihm gesprochen hat.


    Das Kind streichelt das Tier nicht ergo macht das Tier nichts aus :wand


    Und um zu irgendwelchen Ärzten mit zu gehen ist keine Zeit. O-Ton.
    Ja ne sry. Ich habe keine Lust darauf das Sohnemann das nächste mal nen Allergischen Schock bekommt.


    Und eines werde ich ganz sicher nicht machen, noch zu tausend Ärzten rennen und zig Allergietests zu machen
    Der Nachweis der Allergie ist erbracht, der Verdacht stand schon länger im Raum, der Vater wurde schon öfter darauf angesprochen.
    Irgendwann reichts auch mal.


    Hier geht es um das Kind und dessen Gesundheit.

  • Bei aller Tierliebe (habe selbst eine kleine Zwergkaninchenzucht, Wellensittiche und Aquarienbewohner), aber die Kinder gehen immer vor!


    Als es hieß, mein Ältester könnte evtl. allergisch auf den Staub reagieren, der durch die Wellis verursacht wird, habe ich die Vögel sofort zu meinen Eltern gegeben. Sie waren ein halbes Jahr nicht hier und da sich trotzdem keine Besserung bei meinem Kind einstellte, habe ich sie wieder zurück geholt.
    Hätte ich die Möglichkeit der Unterbringung bei meinen Eltern nicht gehabt, hätte ich die Wellis auch weg gegeben.


    Und nochmal zu diesem Witz, dass die Ninchen draußen nicht überleben könnten...
    Ich züchte auch Typzwerge (Minizwerge) und die können bei richtiger Unterbringung problemlos draußen überwintern! Mal abgesehen davon, dass Außenhaltung für ALLE Kaninchen wesentlich gesünder und artgerechter ist als Innenhaltung.

    Eine Löwenmutter die für ihre Kinder kämpft!