Ich möchte die Dorgen nicht verharmlosen, aber geh mal tief in Dich, würdest Du all das auch über eine drogensüchtige Mutter schreiben?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du ins Grübeln kommst.
Drogen werden doch hier gar nicht bagatellisiert, aber natürlich werden geltende Paragraphen als Grundlage herangezogen. Und wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, dann ist das auch gar nicht anders möglich. Eine Einzelfallbetrachtung ist deshalb aber immer möglich und auch wichtig. Und dann kann man entscheiden, was für das Kind das Beste ist, und ganu darum geht es, nicht um (berechtigte oder unberechtigte) Befürchtungen der Mutter.