Kindsmutter möchte nicht das ich zum Elternsprechtag erscheine....!

  • Hallo,


    Meine EX und ich haben beide das 100%ige Sorgerecht, ich kämpfe um sämtliche Infos da Sie freiwillig wie es bei vielen anderen auch ist, keine Infos an mich herausgibt.
    Wenn ich klage gewinne ich den Prozess, da KM dazu verpflichtet ist mir die Infos zu geben, aber was soll das ganze bringen? Denn mein Ziel ist es mit KM auf dauer ein angenehmeres Klima zu führen, alleine zum Wohle des Kindes.


    Nun habe ich mir sämtliche Infos selber besorgt was wirklich sehr anstrengend ist aber anscheinend nicht anders geht. Sie fragte nun, warum hast du dir hier und da Unterlagen besorgt? Weil du Sie mir nicht gibst. Du hättest einfach nur nachfragen brauchen. Das habe ich sehr oft getan und nie was bekommen, nun löse ich es eben anders. Sie: Ich habe auch nicht immer Zeit dir alles zu geben.
    Wollte da nicht diskutieren, doch man sieht auch hier wieder wie Sie ganz schnell alles umdreht, hätte ich doch nur mal nachgefragt....hmmm....das hatte ich oft und nie was bekommen.....zudem woher soll ich wissen wann Sie was erhält? Hmmm....! Ich werde mich ganz sicher nicht abhängig von ihr machen. Wie löst ihr sowas?

    Dann fing Sie an und meinte, die Erzieherin sagte du möchtest zum Elternsprechtag in kürze, ja sagte ich genau, sie meinte da gehen nur Mütter hin und ich möchte nicht das du hingehst, ich sagte sorry ich gehe aber dahin und Punkt. Sie meinte ich möchte mit dir aber nicht zusammen dahin gehen, ich sagte das musst du auch nicht, dann mache einen zweiten Termin mit ihr oder ich gehe alleine und ich erzähle dir davon, denn die Erzieherin hat mich sogar gebeten dahin zu kommen weil Sie es als wichtig empfindet und es der letzte Elternsprechtag (Nicht Muttersprechtag) vor der Einschulung ist. Sie sagte ich will es nicht und basta, wie du meinst meinte ich und dennoch musste Sie noch hinzufügen ich werde es mit der Erzieherin klären.


    Ich weiß nicht was eine Frau sich dabei denkt oder davon hat, ist es ihr stolz oder ihr EGO? Was soll eine Erzieherin von so einem Theater nur halten?
    An sich hat Sie keinerlei handhabe mich daran zu hindern dort hin zu gehen, es ist mein gutes Recht aus erster Hand zu erfahren wie es um mein Kind steht. Generell müsste Sie schon gerichtlich dagegen vorgehen!


    Wie regelt ihr sowas?


    Bin gespannt auf Eure Antworten!


    LG,
    Tranf

  • Wie regelt ihr sowas?


    Es ist dein gutes Recht als sorgeberechtigter Vater an dem Termin teilzunehmen. Ebenso ist es dann das gute Recht der KM auf dem Absatz kehrt zu machen, wenn sie dich dort sieht und nicht an der Termin teilzunehmen. Sie hat die freie Wahl welche Option sie ziehen will. Die Option "sie geht alleine" scheidet ja aus, weil du von deinem Recht Gebrauch machen willst.
    Ich würde mir das von KM nicht verbieten lassen.

  • ich würde mich an deiner stelle nicht runterziehen lassen. wenn du einen termin zum elterngespräch hast, dann nimm diesen wahr. es stimmt nicht das dort nur mütter erscheinen. es gibt genug väter die dies wahrnehmen oder auch eltern gemeinsam. wenn sie ein elterngespräch wünscht, dann kann sie dieses jederzeit mit der erzieherin zusammen vereinbaren oder gemeinsam mit dir den termin wahrnehmen. die option hast du ihr offen gelassen.
    die erzieherin denkt sich wahrscheinlich garnix dabei. sie wird es gewohnt sein, da ihr garantiert nicht die einzigen getrennten eltern seit.
    später in der schule kannst du dir termine für elterngespräche und elternversammlungen von der klassenlehrerin geben lassen. da musss deine ex auch damit leben das du bei der elternversammlung erscheinst.
    hast du es mal mit mediation und elterngesprächen beim jugendamt versucht?

  • Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Es ist Dein gutes Recht und das würde ich mir nicht nehmen lassen.

  • Danke für die ersten Antworten.


    Mediation und Elterngespräche beim Jugendamt habe ich nicht probiert. Wir waren lange Zeit bei einem Paartherapeuten der uns auch nach der Trennung noch betreut hatte, Sie hat es immer wieder abgelehnt gemeinsam dort hin zu gehen.
    Der Therapeut bot ihr das immer wieder an, aber Sie will nicht. Der Therapeut kann sich das nur erklären das Sie eben noch zu sehr mit sich selber beschäftigt ist und das kann lange dauern. Sie ist bei ihm in Behandlung.


    Ich versuchte bisher alles ohne Gericht und ohne externe Hilfe zu lösen, wenn ich jetzt mit JA komme, denke ich das es alles weitere verschärfen wird und Konflikte möchte ich wegen unserem Kind tunlichst vermeiden.


    Eigentlich braucht sie aufgrund ihrer Art jemanden der ihr klipp und klar sagt was Sie darf und was nicht und welche Konsequenzen es mit sich bringen könnte, doch würde das die Situation wirklich verbessern?


    Es ist nervig sich alle Infos selber zu besorgen, ich habe sehr vieles zugeschickt bekommen und war geschockt was sich innerhalb ein paar Monate alles angesammelt hat, wovon ich nichts wusste.
    Ich erfahre leider auch erst manchmal von meinem Kind wenn er mal bei Arzt war, doch ob alles ok ist oder nicht erfahre ich genauso wenig wie alles andere von der KM. Anscheinend fühlt sie sich nicht dazu verpflichtet.


    Auf Dauer geht das so aber nnicht weiter, selbst die Ferien will sie trotz gemeinsamen Sorgerechts nicht das diese geteilt werden und wenn dann nur wie sie es möchte, also nicht von zwei wochen das jeder seine Woche am Stück mit dem Kind bekommt, nein sie möchte bestimmen wann sie unser Kind bekommt und wann ich je nach dem was Sie gerade vor hat, doch das werde ich sicherlich nicht mit mir machen lassen.


    Es ist leider so das diese Frau regeln benötigt und da wäre natürlich ein Besuch beim JA oder Kinderschutzbund ratsam, doch ich bin mir etwas unschlüssig ob es der richtige Weg ist.


    Zum Elterngespräch gehe ich hin, Was sie möchte oder nicht möchte, ist nicht mein Problem. Werde da sein und nicht mit ihr drüber diskutieren!


    LG,
    Tranf

    Einmal editiert, zuletzt von Tranf ()

  • Hallo,


    Meine EX und ich haben beide das 100%ige Sorgerecht, ich kämpfe um sämtliche Infos da Sie freiwillig wie es bei vielen anderen auch ist, keine Infos an mich herausgibt.
    Wenn ich klage gewinne ich den Prozess, da KM dazu verpflichtet ist mir die Infos zu geben, aber was soll das ganze bringen? Denn mein Ziel ist es mit KM auf dauer ein angenehmeres Klima zu führen, alleine zum Wohle des Kindes.


    Aus eigener, bitterer Erfahrung: Gewöhn' Dich dran, als UET sitzt Du informationstechnisch am kürzeren Hebel, bleib gelassen. "Gerichtsdenken" zerschlägt nur unnötig Geschirr.

    Nun habe ich mir sämtliche Infos selber besorgt was wirklich sehr anstrengend ist aber anscheinend nicht anders geht. Sie fragte nun, warum hast du dir hier und da Unterlagen besorgt? Weil du Sie mir nicht gibst. Du hättest einfach nur nachfragen brauchen. Das habe ich sehr oft getan und nie was bekommen, nun löse ich es eben anders. Sie: Ich habe auch nicht immer Zeit dir alles zu geben.


    Wollte da nicht diskutieren, doch man sieht auch hier wieder wie Sie ganz schnell alles umdreht, hätte ich doch nur mal nachgefragt....hmmm....das hatte ich oft und nie was bekommen.....zudem woher soll ich wissen wann Sie was erhält? Hmmm....! Ich werde mich ganz sicher nicht abhängig von ihr machen. Wie löst ihr sowas?


    An wichtige Info's kommst Du durch den Kontakt mit Erziehern, anderen Elternteilen. Dieser muss VORSICHTIG gepflegt werden.

    Info's aus "Prinzip" sind nicht wichtig, hechel nicht jeder Kleinigkeit hinterher. KM kann Dich da leicht verhungern lassen (wie anscheinend schon passiert) und alle anderen potenziellen "Informationsgeber" sind in der Regel schnell genervt, wenn man dauernd auf der Matte steht. Überlege Dir, welche Informationen tatsächlich wichtig sind. Falls geeignet (Dokumente, Arztbefunde etc) schadet eine schriftliche Anfrage nicht, dem Rest muss man eben hinterherlaufen und zusammenreimen.


    Dann fing Sie an und meinte, die Erzieherin sagte du möchtest zum Elternsprechtag in kürze, ja sagte ich genau, sie meinte da gehen nur Mütter hin und ich möchte nicht das du hingehst, ich sagte sorry ich gehe aber dahin und Punkt. Sie meinte ich möchte mit dir aber nicht zusammen dahin gehen, ich sagte das musst du auch nicht, dann mache einen zweiten Termin mit ihr oder ich gehe alleine und ich erzähle dir davon, denn die Erzieherin hat mich sogar gebeten dahin zu kommen weil Sie es als wichtig empfindet und es der letzte Elternsprechtag (Nicht Muttersprechtag) vor der Einschulung ist. Sie sagte ich will es nicht und basta, wie du meinst meinte ich und dennoch musste Sie noch hinzufügen ich werde es mit der Erzieherin klären.


    Du mußt das auch nicht mit der KM diskutieren. Bitte die Erzieherin um einen separaten Termin mit Blick auf's Kind. Hüte Dich davor, bei dem KiGa Deine Ex zu bewerten oder die Erzieherin mit reinzuziehen oder sie zu zwingen, Stellung zu beziehen. ErzieherInnen haben in der Regel ein wacheres Auge, als man denkt und kennen meist die Situation. Sie wollen aber keinesfalls zwischen die Fronten geraten oder Dauerstress bekommen.
    Ich habe es immer so gehandhabt und bin meist gut damit gefahren. Aber: Es wird Dir trotzdem passieren, dass Du Veranstaltungen etc. verpaßt, KiGa kann auch nicht immer für Euch mitdenken... das ist ärgerlich, solltest Du aber besser unter Pech verbuchen (leider).


    Hilfreich ist auch, sich im KiGa zu engagieren (Elternbeirat etc), dann sitzt Du an der Informationsquelle. Kontaktpflege zu anderen Eltern hilft auch sehr.

    Ich weiß nicht was eine Frau sich dabei denkt oder davon hat, ist es ihr stolz oder ihr EGO? Was

    soll eine Erzieherin von so einem Theater nur halten?

    An sich hat Sie keinerlei handhabe mich daran zu hindern dort hin zu gehen, es ist mein gutes Recht aus erster Hand zu erfahren wie es um mein Kind steht. Generell müsste Sie schon gerichtlich dagegen vorgehen!

    Geschenkt. Versuche sachlich zu bleiben, auch wenn es schwer ist. Informationsspielchen sind reine Machtspielchen, nicht provozieren lassen. Mach einen Termin und lass Dich nicht ärgern.
    Erzieher denken sich sowieso ihren Teil.

    Viel Erfolg!

  • ich kämpfe um sämtliche Infos da Sie freiwillig wie es bei vielen anderen auch ist, keine Infos an mich herausgibt.


    Nur mal so zum Verständnis, an was für Infos denkst du denn da ?? Auch da gibt es viele Meinungen dazu, den gesamten Tagesablauf wird dir
    die KM nicht erzählen müssen.


    Wenn ich klage gewinne ich den Prozess, da KM dazu verpflichtet ist mir die Infos zu geben, aber was soll das ganze bringen?


    Sehr gewagte Aussage !!!!



    Nun habe ich mir sämtliche Infos selber besorgt was wirklich sehr anstrengend ist aber anscheinend nicht anders geht. Sie fragte nun, warum hast du dir hier und da Unterlagen besorgt?


    Gut, warum dann die aufregung, verlass dich nicht mehr aud die KM sondern hol dir nötige auskünfte, Info
    direkt von der Quelle selber.



    Wie regelt ihr sowas?


    Bitte nicht falsch verstehen, ich bin ein BET, ich informiere die KM über alle Belange des Kindes was mit Schule,
    Gesundheit und andere wichtige Sachen wo ich die Zustimmung/Hilfe der KM brauche. Meist erfolgt dies auf dem Schriftweg.


    Was Elternsprechtage angeht,klar geh dorthin, egal ob KM hier im Dreieck springt.



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Eine ganz andere Frage:
    Wie oft siehst du die Kinder?
    Haben die sorfältig zusammengetragenen Unterlagen über die Arztbesuche irgendeine Konsequenz für dein Verhältnis oder für dein Verhalten zu deinen Kindern?
    Welche?
    Was möchtest du erfahren in dem Gespräch mit den Erzieherinnen? Zu was fehlen dir Informationen?



    Grüße,
    Romi

  • Natürlich sollte ich mich nicht aufregen, ist nur nervig und weiterhin ist mir klar das ich vieles verpassen werde in Zukunft und das habe ich auch schon und dann hinterher erfahren.


    Nicht alle Infos sind wichtig, hier geht es erstmal um das Gutachten der Schuluntersuchung, ich wusste noch nicht mal ob er nun bestanden hatte oder nicht.
    Desweiteren wird unser Kind gefördert was für die Schule sehr sehr wichtig ist und wo auch Gutachten erstellt wurden, diese habe ich nun erhalten und dort steht auch drin wie man als Eltern sein Kind weiter vorbereiten und fördern kann usw.


    Schulinfos wann der erste Elternsprechtag ist vor der Einschulung usw. ! Ich wusste nicht das unser Kind bei der OGS angemeldet wurde, dann wieder abgemeldet nun wieder doch, klar ist das nebensächlich und eigentlich ihr Bier.


    Da wo meine Unterschrift verlangt, da bekomme ich Info wie z.b. die Schule wo er angemeldet wurde, aber da waren wir uns schon damals einig. Da wo etwas Geld kostet, soll ich zahlen aber keinen Anteil dran nehmen.


    Mir ist klar das dies ein Machtspielchen ist.


    Gewagt ist die Aussage nicht das ich vor Gericht sowas gewinnen würde, denn dies habe ich mal beim Anwalt angesprochen udn er meinte die wichtigen Infos da muss Sie mitwirken und ist dazu verpflichtet, bei einer Klage verliert Sie diese und muss tief in die tasche greifen weil dies auch kein Amt bezahlt nur weil Sie spielchen spielt, aber das möchte ich eigentlich verhindern.


    Das mit dem Elternsprechtag da mache ich meinen Termin mit der Erzieherin und fertig, was Sie macht oder denkt ist egal.
    Und natürliuch werde ich meine EX da nicht schlecht machen, hier geht es um die Entwicklung des Kindes um sonst nichts, alles andere interessiert mich nicht und ich denke die Erzieherin auch nicht.
    Das nur Mütter dahin gehen, das ist typisch um mir das ganze auszureden. Aber da Sie keine Infis preis gibt, selber Schuld.


    Romi


    Ich sehe mein Kind alle zwei Wochenenden und immer Mitte der Woche, mein Verhältnis zum Sohnemann ist sehr sehr gut, er ist ein Papakind und würde am liebsten immer bei mir bleiben, aber er hat es auch bei dem KM nicht schlecht. Diese sieht mich immer als Konkurrenten und glaubt unser Sohn liebt mich mehr als Sie usw.


    Die Unterlagen dienen der erweiterten Förderung und allgemeinen Infos wie die Schulsache. Letztendlich hat es mit dem Verhältnis nichts zu tun.


    Ich möchte generell wissen wie er sich im Kindergarten macht, ob er reif für die Schule ist, ob er nach der Trennung im Kindergarten besser mit der Situation umgehen kann usw. das ist nun zuviel hier zu erläutern, denn es war nicht immer alles gut und wenn man plötzlich gar nichts mehr von seiner Entwicklung hört, dann geht mich das als KV sehr wohl etwas an.
    LG,
    Tranf

    2 Mal editiert, zuletzt von Tranf ()

  • Gewagt ist die Aussage nicht das ich vor Gericht sowas gewinnen würde, denn dies habe ich mal beim Anwalt angesprochen udn er meinte die wichtigen Infos da muss Sie mitwirken und ist dazu verpflichtet, bei einer Klage verliert Sie diese und muss tief in die tasche greifen weil dies auch kein Amt bezahlt nur weil Sie spielchen spielt, aber das möchte ich eigentlich verhindern.


    Komischer Rechtsanwalt, der solche Aussagen tätigt !!!!!!



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Um zu deeskalieren würde ich dir vorschlagen, du rufst die Lehrerin im Vorfeld an und vereinbarst am Elternsprechtag eine Zeit, wo nur du hingehst (zum Beispiel kurz vor Schluss oder


    gleich als erster).


    An unserer Schule ist das normal, dass getrennte Eltern einzeln zu so einem Gespräch gehen (können). Das dürfte doch auch bei euch kein Problem sein,oder?!


    Ich hätte mir gewünscht , dass unser Papa in schulischen Angelegenheiten so engagiert ist...Nunja, man kann nicht alles haben :frag

    Beste Grüße von SUMMER :strahlen

  • vielleicht solltest du einen anderen anwalt befragen dazu. die sache ist sehr gewagt, denn bei gsr kannst du dir die infos holen die du benötigst: gesundheitszustand vom arzt und den entwicklungsstand des kindes im elterngespräch bei der erzieherin. wo ist das denn mühsam?

  • Komischer Rechtsanwalt, der solche Aussagen tätigt !!!!!!


    Die Auskunftspflicht ist eindeutig. Und das Wahrnehmen des Elternsprechtages ist Ausüben des gemeinsamen Sorgerechts. Insofern ist der Anwalt da auf der sehr sicheren Seite.


    Ich empfehle hier, der Mutter alternativ einige Fragen mitzugeben. Kommen die Antworten, ist es gut. Kommen die nicht, bist du demnächst auf den Elternabenden mit dabei.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Volleybap: der anwalt bewegt sich auf sehr unsicheren boden. die mutter ist nicht verpflichtet mit dem kv gemeinsam zum elterngespräch zu gehen. er kann sich dort jederzeit gern selbst infos holen. wenn er zur elternversammlung gehen will, kann er dies ebenfalls jederzeit tun. zudem ist die km nicht messengerboy des kv und muss somit zu keiner zeit seine fragen dort vortragen, dass kann er selbst tun. sie muss auch nicht dulden das er einschneit bei "ihrem gesprächstermin", den sie alleinig vereinbart hat.

  • sie muss auch nicht dulden das er einschneit bei "ihrem gesprächstermin", den sie alleinig vereinbart hat.


    Weder Erzieher in Kindergärten noch Lehrer in der Schule haben die Zeitkapazität, jeweils Elterngespräche einzeln zu führen. Wenn Kiga und Schule das mitmachen, wäre es okay. Aber ansonsten ist genau die gleiche Info beiden Eltern zu geben. Und die gleiche Absprache zu treffen. Da das in der Praxis nicht funzt, wissen Lehrer und Erzieher, warum sie nur gemeinsame Termine wahrnehmen lassen und nicht beständig doppelte ...


    Hier scheint es sich um das offizielle letzte Elterngespräch vor der Einschulung zu handeln. Also nicht "Mamas Termin", sondern Elterntermin.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • in der regel ist es möglich jederzeit beim lehrer vorstellig zu werden oder auch in der einrichtung jederzeit gesonderte termine wahrzunehmen. wenn die mutter also zu ts termin nicht erscheinen möchte, dann ist dies ihr recht und sie holt sich beim erzieher einen neuen. das ist überhaupt kein problem, selbiges gilt für die schule. elterngespräche können zu jeder zeit geführt werden, nicht nur an den offiziellen terminen.

  • sie meinte da gehen nur Mütter hin und ich möchte nicht das du hingehst

    Paare würden sich da womöglich absprechen .... da die beiden aber kein Paar mehr sind müssen sie sich nicht absprechen.
    Jeder von beiden hat ein Kind in der Klasse - also kann auch jeder zum Elternabend.


    Früher haben auch nur Männer gearbeitet und nur die Mütter haben sich um Kinder gekümmert. Aber inzwischen hat sich die Welt weiter entwickelt - auch Väter gehen zum Elternabend (auch wenn sie immer noch in der Minderzahl sind)

  • jenpa
    Es ist kein komischer RA, bisher hatte er mit seinen Aussagen immer Recht. es geht darum das Sie verpflichtet ist bei Wichtigen Infos über das Kidn mir diese mitzuteilen und auch die nötigen Unterlagen auszuhändigen. Bei Larifari-Sachen ist keiner zu verpflichtet.


    Summer
    Die Idee um zu deeskalieren ist gut, im Moment ist der kleine aber noch nicht in der schule, sondern noch im Kindergarten und das letzte Gespräch für dieses letzte Jahr in dem Kindergarten ist laut Erzieherin der wichtig, deshalb werde ich dahin gehen. Natürlich muss KM nicht mit mir gemeinsam dahin gehen, ich informiere mich bei der Erzieherin wann ich einen Termin bekomme und wen n Sie mir einen Vorschlägt gehe ich dort hin, werde dies aber nicht mit KM besprechen oder diekutieren, denn das macht keinen Sinn...Sie geht anscheinend eh selber dort hin.


    Schon immer habe ich mich als Papa in allen Angelegenheiten sehr engagiert. Ich weißm das viele KV nicht so sind oder es anders sehen, ich aber nicht. Ich möchte meine Pflichten wie auch meine Rechte wahrnehmen.
    Wenn sich meine EX beschwert, dann sage ich ihr, dass das eben UNSER Sohn ist! Und dass ich für ihn in gleicher Weise verantwortlich bin wie sie. Andere Frauen würden sich freuen, wenn der Kindesvater sich so für die Belange des Kindes einsetzen würden.


    @larrytheking
    Mühsam ist es überall ständig anzurufen, mehr ist da nicht mühsam dran....andere KV können da sicherlich auch ein Liedchen von Singen.


    Der anwalt bewegt sich auf sehr unsicheren boden? Du hast Recht das die KM nicht verpflichtet ist mit mir gemeinsam zum Elterngespräch zu gehen, das hat der ANwalt auch nie behauptet, hier geht es um die Infos die ich bekommen muss. Wenn das so wäre wie du schreibst, dann gebe ich dir recht, vllt habe ich mich hier auch falsch ausgedrückt. Bei Ihrem Gesprächstermin werde ich nicht reinschneien, deshalb mache ich selber einen Termin.


    Natürlich kann ich sicherlich später beim Lehrer jederzeit selber vorstellig werden oder auch Im KIndergarten was ich auch schin war.


    Volleybap


    Genau so sehe ich das auch, das mit den Fragen vergessen wir aber mal, das würde Sie nie tun und ich denke das wäre nur wenn das Verhältnis absolut ok wäre, ist es aber nicht!


    Traumtaenzerin


    Bisher war ich bei fast allen Elternabenden vor der Trennung dabei, wenn ich nicht dabei war, habe ich auch nie was erfahren und da waren wir zusammen, andere wie Ihre Mum hatten die Infos ich nicht, ich bekam damals als Antwort, du ich habe das heute schon sovielen Leuten erzählt, ich habe da jetzt keine Lust mehr zu, na wie fühlt man sich da asl ein Vater der alles für sein Kind tut? Getrennt seit August 12, wobei offiziell erst zwei Monate später.


    sonny-boy


    Richtig! Habe aber GSR