Ich habe lange gezögert, über das Thema zu schreiben. Nach einigen Gläsern habe ich zumindest mal den Mut gefasst, andeutungsweise meine Problematik darzustellen:
Bin vom KM seit 2001 getrennt. Habe drei Mädels. 2007 kamen die Kids zu mir, nachdem es im Umfeld der KM zu sexuellen Übergriffen bei meinen Kids kam.
Die KM hat seit 2006 Krebs, den sie sich offensichtlich beim Besuch von Swingerclubs via Virusinfektion eingefangen hat. Palliative Behandlung... den Rest spare ich mir jetzt...
Ich selber leider an einer PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung), ausgelöst durch meine Militärzeit (9 Jahre, 6 kriegerische oder kriegsähnliche Einsätze, nicht im deutschen Militär).
Die Kinder leiden sehr darunter, dass ich immer wieder an meiner Impulskontrollschwäche leide.
Sie sind teilweise in psychiatrischer Behandlung. Ich selbst bin auch in Behandlung, lehne jedoch Medikamente ab.
Trotz Qualifikation finde ich keinen Job, bin im ALG II gelandet.
Da hier in Berlin seit 2012 neue Richtlinien für die Mietobergrenzen gelten, bin ich ab 1.12. von eine Mietkürzung durch das Jobcenter bedroht. Statt 1150 € werden nur noch 684 € Warmmiete zuerkannt.
Was sagte die Dame im Jugendamt? Wenn Sie nicht nach Hellersdorf umziehen wollen, dann werde ich Sie mit ihren Kindern ins Obdachlosenheim einweisen lassen.
Wenn Obdachlosigkeit droht, wird das Jugendamt automatisch wegen Kindeswohlgefährdung ermitteln....
Dem Jobcenter ist sowohl meine PTBS wie auch meine militärische Vergangenheit bekannt. Entsprechend scheinen die Angst vor mir zu haben, denn nach dem vorletzten Gespräch im Jobcenter tauchte einen Tag später die Polizei bei mir auf, weil ich angeblich eine Bedrohungslage ausgelöst haben soll. Komischerweise ging der vermeintliche Notruf von einer Dame eine Stunde nachdem ich das Gebäude verlassen hatte, bei der Notrufnummer der Feuerwehr ein ....zum Gespräch war ich aber bei einem Herrn.... das Gespräch war konstruktiv und freundlich...
Klingt ziemlich konstruiert...vermutlich, weil ich wegen der vielen existenzgefährdenden Fehler des Jobcenters den Petitionsausschuss angerufen habe.
Nun, ich habe Angst, Wohung und Kinder zu verlieren...
Ab 01.12.12 soll die Mietsenkung vollzogen werden...
Irgendwie sehe ichnur das Ende der Fahnenstange...