Ausreißer - Kinder

  • Ein Kind das sagt ihr Vater hätte sie Vergewaltigt, das ist nichtmehr Pubi....verhalten...
    Ich war auch mal einer bin auch ausgebückst aber es hatte Gründe und ich war in einer Wohngruppe....
    Ich würde dem JA druck machen, sie sind verpflichtet zu helfen.

  • Zukünftig bekommt sie einen Betrag X, von dem sie sich zu versorgen habe (Essen inklusive kochen, Waschen etc).



    An sich ein guter Gedanke, aber evtl. nicht so leicht umzusetzen. Würdest Du dann Deine persönlichen Lebensmittel/Waschmittel usw. wegsperren? Was ist in diesem Fall mit anderen Familienmitgliedern? Es ist durchaus nicht immer so leicht, so einen Jugendlichen so schnell in irgendeiner WG o. ä. unterzubringen, also zuhause durchziehen... Das wäre bei uns schlicht nicht möglich und ich glaube, in den meisten Haushalten ist das ebenso.


    Ich sag auch immer, was machst mit einem Kind/Jugendlichen, das/der nicht will? Ich bin auch ratlos. Aber die Option "auflaufen lassen"/"gehen lassen" kann ich für mich noch nicht durchziehen und somit auch nicht vorschlagen.


    Es ist halt hart, zuzusehen, wie das eigene Kind sich das Leben verbaut. Man fragt sich doch auch selber immer, was hätte ich anders machen können, was ist in der Vergangenheit schief gelaufen, wo könnte ich noch etwas mehr tun? Und selbst, wenn man merkt, man kann nichts mehr tun, ich finde aufgeben ist keine Option. :frag


    Dass es bei Dir geklappt hat finde ich beruhigend und bewundernswert. Bewunderung für Deine Mutter, dass sie dem zusehen konnte und Bewunderung für Dich, dass Du doch die Kurve gekratzt hast. Aber diese Gewissheit hat man zu Beginn doch nicht. Und was wäre, wenn es schief gelaufen wäre?

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Ich finde auch: einfach so darüber hinwegsehen, machen lassen, "wegatmen" wie hier immer so schön gesagt wird, ist nicht einfach, wenn man sieht, wie das Kind auf eine schräge, gefährliche Bahn abdriftet. Was man machen soll? Dranbleiben ist meiner Meinung nach richtig, aber sehr, sehr anstrengend. Und ich hab nur ein Kind, nicht noch weitere die meine Aufmerksamkeit verlangen und brauchen.



    Ich bin auch mal von zuhause abgehauen mit meiner Freundin, ich habe damals einfach nur ein Abenteuer gesucht. Meine Mutter war irre vor Sorge und hat geweint. Ich hatte so ein schlechtes Gewissen.Die Freundin ist regelmäßig abgehauen und ist später in ein Heim gekommen. Naja...andere Zeiten.

  • Und wenn es ein Hilferuf ist?


    Wäre eine stationäre vorläufige Unterbringung kein Thema? Vielleicht hat sie ein großes Problem mit dem sie nicht klarkommt?
    Vielleicht ist es nicht nur die Pubertät?



    Natürlich ist es ein Hilferuf. "Hilfe, ich möchte die Welt anders haben." Zumindest dieser ist es immer.
    Und bei der stationären Unterbruingung ist es wie bei allen anderen Dingen. Macht der Pubi nicht mit, ist er nach drei Wochen draußen (es gibt genug andere, die dringend warten ...). Es sei denn, er wird in die geschlossene Station eingeliefert. Aber dazu braucht es mehr als Abhauen, Klauen, Schulverweigerung, Vergewaltuigungsvorwürfe etc. ...


    Ein Kind das sagt ihr Vater hätte sie Vergewaltigt, das ist nichtmehr Pubi....verhalten...


    Doch. Genau das ist Pubi-Verhalten. Genau das.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Doch. Genau das ist Pubi-Verhalten. Genau das.



    Gibt es denn dafür auch eine Erklärung?


    Warum erzählen unsere wohlbehüteten Kinder, sie werden grün und blau geprügelt, vergewaltigt, eingesperrt, hungern gelassen...



    Warum erzählen genau die Kinder, denen das wirklich passiert eben nicht, sondern nehmen die prügelnden Eltern auch noch in Schutz?



    Sollen wir beruhigt sein, wenn unsere Kinder sich wie oben genannt äußern? Sollen wir beunruhigt sein, wenn nicht? Was ist denn noch Wahrheit und was Lüge? Was ist richtig, was ist falsch? Warum laufen Kinder aus intakten Elternhäusern weg? Weil sie die Welt ganz anders haben wollen? Aber wir haben ihnen doch auf den Weg mitgegeben, was wir konnten? Was wollen sie denn jetzt noch? Geht es ihnen vielleicht sogar ZU gut?

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • @Dadafena - naja, die Zeit gehört nicht zu meinen Glanzleistungen :rotwerd und meine Mutter hat bestimmt nicht ruhig zugesehen. Aber sie hat auf Granit gebissen. Ich habe mir später im Leben noch öfter bei anderen angesehen, wie es ist, wenn man die Kurve nicht kriegt. Die Eltern sind daran kaput gegangen. Daraus habe ich für mich gelernt, dass Eltern ihren Kindern lange und oft helfen (sollen / müssen - sie tun es). Aber eben auch irgendwann, ganz individuell, ein Punkt kommt, wo die Eltern die (scheinbare) Entscheidung des Pubterierenden akzeptieren sollten - um nicht selbst samt dem Rest der Familie - drauf zu gehen. Jedes System hat Regeln, an die sich alle halten müssen. Will jemand nicht mitspielen, kann er aussteigen. Und sicher gerne wieder einsteigen - nach den Regeln des Systems.


    Gruß

  • Das ist doch krass, sowas zu behaupten (Vergewaltigung vom Vater), das ist doch keine Pubimarotte mehr. Das kann unter Umständen böse Folgen für den Papa haben! Mal abgesehen davon, dass man den Leuten, denen es wirklich passiert ist nicht mehr glaubt. Irgendwo muß doch da eine Grenze sein.

  • @bap nein das ist es nicht, völliger quatsch....


    Es gibt auch Pubis schon in dem Alter die eine völlig verdrehte Welt haben und das sich später auch nicht ändert.
    Sorry aber man kann nicht alles mit PUbi verhalten erklären, mit dem Kind stimmt was nicht das ist Fakt.
    Meine Cousine ist 13 wird 14 die steckt auch mittendrinne aber sowas, würde sie niemals tun.


    Und fakt ist auch sie ist Strafmündig und sowas ist falsche beschuldigung einer Straftat und kann auch bestraft werden.


    Jaha und ich hab auch viel bockmist gemacht zu der Zeit und ich musste auch dafür gerade stehen.
    Konsequenzen für mein Handeln tragen.
    Sie muss das derzeit nicht und das kann gefährlich werden.

  • @bap nein das ist es nicht, völliger quatsch....


    .


    Aha. Damit wäre, denke ich, die Diskussion beendet.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

    Einmal editiert, zuletzt von Volleybap ()

  • Aha. Damit wäre, denke ich, die Diskussion beendet.



    Nö, find ich nicht. Ich hätte schon gern eine Erklärung, wenns denn eine gibt, siehe mein obiges Post... Ich mache mir da schon ernste Gedanken drüber und ich kann auch nicht so recht glauben, dass man alle solche Aussagen ausschließlich auf die Pubi-Schiene stellen kann. Aber wenn es eine Erklärung gibt, warum das in Einzelfällen normal ist, würde ich sie schon gerne erörtern. Ernsthaft. Ohne Ironie und ohne Stachel.


    Ich bin völliger Pubi-Neuling. An meine Pubertät kann ich mich nur noch verschwommen erinnern, ich weiß, was meine Eltern sagen, nämlich dass ich auch "Gerappelt" hätte, wenn ich zurückdenke, empfinde ich aber völlige Zufriedenheit und kann nix schlimmes entdecken... Ist es das? Verschobene Wahrnehmung? Sind sie nicht zurechnungsfähig?


    Aber dann kann man sie doch erst recht nicht loslaufen lassen...

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • @Dadafena - ich glaube, wenn Du wirklich quer geschossen hättest, dann wüßtest Du das noch. Ich habe ja ständig mit Teenagern zu tun und finde, zwischen ungefähr 12 bis etwa 17, 18 sind die einfach "anders". Ich würde nicht von unzurechnungsfähig sprechen, denn für sie und unter anderen Teenagern, macht ihr Verhalten Sinn. Es paßt nur nicht zum ungleich größeren Rest der jüngeren und älteren Bevölkerung. :D Da verschieben sich Prioritäten, Wahrnehmung, Einstellungen...


    Ich fand mich als Teenager völlig normal :mussweg Heute bin ich dankbar, keine Tochter zu haben, wäre die nämlich annähernd mir ähnlich :nixwieweg , ich häte Angst vor der Pubertät. Ich hoffe, ein Sohn wird einfacher. Da rappelt's mal und dann ist hoffentlich gut. Ich kann mich ganz gut an meine Pubertät erinnern und die, aus heutiger Sicht, Böcke, die ich so geschossen habe. Nee, meine Mutter war nicht zu beneiden und hätte sie mir mehr zugetraut, vertraut - mich schlicht auch mal auf die Nase fallen lassen, ich wäre wohl handzahmer gewesen.


    Gruß

  • Die Idee mit dem Haushaltsgeld finde ich interessant. Es wäre denkbar, das Jugendzimmer quasi an den Teenie unterzuvermieten, die Küche wird zum Supermarkt, die Benutzung von Elektrogeräten nur gegen Gebühr usw. Für den Lebensunterhalt gibt es monatlich Geld statt Sachleistungen zur Verfügung zu stellen.
    Euer Zeug komplett wegzusperren wäre natürlich viel zu aufwendig, muß aber auch nicht sein. Macht einen Vertrag, aus dem klar hervorgeht, wo sie beigehen darf und unter welchen Umständen. Hält sie sich nicht dran, ziehst Du den Gegenwert im nächsten Monat vom Haushaltsgeld ab. Wenn sie deswegen rumstreßt, verweise auf den Vertrag.
    Wenn sie sich nicht an Eure Familienregeln halten und alles selber bestimmen will, wie eine Erwachsene, dann soll sie mal ausprobieren, wie sich das anfühlt und ob ihr der Schuh wirklich paßt.


    Natürlich wäre sie trotzdem weiterhin Deine Tochter und nicht bloß Deine Untermieterin und Du verhältst Dich auf der Beziehungsebene ganz normal - bloß die Versorgerfunktion reduziert sich auf den Unterhalt und die Vertragsbedingungen. Progressive Education mit Tennie als Versuchskaninchen. Nur mal so als Idee. :-)

  • Macht einen Vertrag, aus dem klar hervorgeht, wo sie beigehen darf und unter welchen Umständen. Hält sie sich nicht dran, ziehst Du den Gegenwert im nächsten Monat vom Haushaltsgeld ab.



    Und wenn ich irgendwann so viel Geld abgezogen habe, dass er oder sie gar keines mehr bekommt, und er oder sie trotzdem weiter an die Sachen geht, bin ich genau so weit und genau so schlau wie vor dem Vertrag und es hat mich kein Stück weitergebracht...

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  • Hallo


    Ich glaube, ich würde keine Miete für das Zimmer nehmen und auch Gegenstände nicht vermeiten. Ersteres beinhaltet ein immnes hohes Wirtschaftsgeld und für mich persönlich würde zu mehr Problememn führen, als dass es mir was bringt.Gegenstände werden in WG auch nicht mit vermietet, da kann jeder benutzten, was frei zugänglich ist.


    Mir ginge es darum, ihr die Verantwortung, die sie scheinbar möchte halt zu geben. Essen, Kochen, Waschen, (inklusive der entsprechenden Einkäufe, dafür dann das Haushaltsgeld), Bekleidung würde ich ihr übergeben. Sicher ist es erstmal schwierig, wenn die Familie am Tisch sitzt und sie steht auf einmal aussen vor. Sie kann beim Kochen mithelfen. Oder muß halt selber ran. Das fühlt sich für den ja eigentlich freundlich gestimmten Elternteil ganz häßlich an. Aber der Teeny nimmt auch keinerlei Rücksicht, wenn sie abhaut. Es ist ein Lernprozess auf beiden Seiten.


    Gruß

  • Ich sehe darin einfach nur mehr Fläche für Reibereien und Grund zum streiten.


    Zum Beispiel:


    Der Teenie schmeißt die Waschmaschine wegen eines einzelnen Wäschestücks an (meine brachte es mal fertig, einen einzelnen Tanga in den Trockner zu geben, so dass der Trockner stundenlang lief, weil das Minischnürchen nicht vom Sensor erfasst werden konnte)


    oder:


    Der Teenie hinterlässt in der Küche ein Schlachtfeld.


    Das sind nur zwei Situtationen, die, da es Gemeinschaftseinrichtungen sind (Waschmaschine, Trockner, Küche) zu Unzufriedenheit und Streit führen werden. Was wäre die weitere Konsequenz daraus?


    In größeren Städten könnte man die jungen Leute in den Waschsaloon schicken, das wäre dann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, diese Möglichkeit habe ich hier nicht. Ich habe nur die Möglichkeit, mein Kind höflich daran zu erinnern, dass eine volle Ladung auch nicht mehr Strom oder Wasser braucht und dass wir einen Geschirrspüler für schmutziges Geschirr, einen Kühlschrank für Lebensmittel und einen Abfalleimer für Reste und leere Verpackungen haben...


    Helfen wird es nichts.

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  • @Dadafena - auch zu früher Morgenstunde schnell den Kaffee vorm Rechner geschlürft? :D


    Ich würde pro Waschmaschine und pro Trocknerbenutztung 1,50 nehmen. Das entspricht in etwa dem, was hier der Waschsolon nimmt. Was sie dann darin wäscht gehört zu meinem Teil von Loslassen. Ein Schlachtfeld - lass es drauf ankommen. Manche Dinge ergeben sich im Verlauf.



    Wichtig ist doch, dass man dem Mädel hier signalisiert, dass es so nicht weiter geht. Sie weiß doch genau, dass die Eltern sich sorgen. Sie trampelt auf den Gefühlen anderer rum, sucht sich ihre Bühne. Und genau die würde ich ihr entziehen wollen. Ich würde nicht zu ihrem Spielball werden wollen. Also muß ihr Handeln Konsequenzen haben. Für mich sind die logischen Konsequenzn aus dem permanenten Abhauen, dem ständinge Ignorieren der Gefühle anderer, dass sie eben eine andere Reaktion als sonst bekommt.


    Sie kommt Heim und es gibt kein Brimborium. Man bittet sie in einer ruhigen Minute zum gespräch und eröffnet ihr, was dass man es leid ist, ihrem Willen nach Selbstständigkeit also nachgibt und zukünftig die Dinge anders laufen. Und dann ziehe ich das durch. Und sie wird es bis auf's Blut austesten. Soll sie, ich bin bei sowas dann genauso stur. Eltern sind Menschen udn Menschen haben das Recht auf einen respektvollen Umgang. Die Würde des Menschen uns so.


    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von Lucca ()

  • :D brauch ich am frühen Morgen :lach


    Stimmt, das mit den Waschgebühren ist eine Möglichkeit. Das könnte man auch auf andere Dinge ausweiten, z. B. Telefonbenutzung. Am besten wäre es wahrscheinlich, eine Art Liste zu führen, in der man alle Benutzungsgebühren aufführt, mit Datum usw. und so eine Art Rechnung erstellt, die man jeweils monatlich vom Haushaltsgeld abzieht.


    Die Gefahr, dass man weniger auf der Liste hat, als tatsächlich in Anspruch genommen wurde, besteht zwar, aber man könnte mit einer großzügigen Hochrechnung auch eine Pauschale berechnen...


    Jetzt wirds langsam wirtschaftlich :lach

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • @Dadafena - es geht nicht darum, alles klein auszuklamüsern. Da scheiterst Du. Es geht um das prinzipielle Signal, um den Entzug der großen Bühne.


    Gruß

  • um den Entzug der großen Bühne


    Das verstehe ich nicht so ganz, wie das gemeint ist. Vielleicht liegts an der Uhrzeit :rotwerd


    Der Entzug der großen Bühne würde bedeuten, dem Verhalten der Kinder eben KEINE Bedeutung mehr beizumessen. Bei "Ausfällen" einfach zurück zur Tagesordnung. Evtl. eine kurze Bemerkung, aber das war´s dann schon.


    Sobald ich aber Regeln aufstelle, und sei es nur Benutzungsgebühren oder so, gebe ich doch Reibefläche, Grund zur Diskussion, Grund zum trotzen, Anlass zu sagen "Du kannst mich mal, ich zahl doch nicht dafür"... Kinder die sagen, Du bekommst Kindergeld für mich, dazu ist es da... Stoff für fiese Bemerkungen und Gegenargumente...

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Ist zwar bissl OT: Das mit dem Wirtschaftsgeld für Einkäufe hab ich ausprobiert, da Kronensohn nicht bereit war mal einzukaufen oder sich sonstwie am Haushalt zu beteiligen und wir dann hungrig von der Arbeit kamen und alles weggefuttert war.
    Er bekam 30€ pro Woche, kein Taschengeld mehr. Das Problem war: er kauft sich Toastbrot, paar Pakete Wurst, 2 große Energydrinks der Rest Süßkram und schielt
    und schielt dann neidisch auf mein geschältes Gemüse :sabber . Genommen hat er sich trotzdem von unseren Lebensmitteln, man müßte alles wegschließen, das wollte ich nicht :crazy Aber im großen und ganzen hat er draus gelernt, hat Verantwortung übernommen und mal gesehen wie teuer alles ist. Seitdem gibt es z.B. keine zigtausend angefangenen Getränke mehr, die dann weggeschüttet werden. Wenn es wieder einreißt, führ ich sein Wirtschaftsgeld wieder ein :tuedelue