Schriftliche Strafarbeiten bei ADHS ler

  • Hallöchen :winken:


    Kurze Vorgeschichte:
    Sohnmann (Jg.6) ist ADHS ler, war bis vor kurzem medikamentös auf Medikinet retard
    eingestellt, hat dann aber für sich entschieden das er jetzt erst mal eine Pause
    einlegt, evtll. auch ganz aufhören wird die Medis zu nehmen. Ich unterstütze ihn
    in seinem Vorhaben, da ich der gleichen Meinung bin wie er,das er es in Schule auch
    ohne die Medis schaffen könnte.


    Unser Problem ist nun folgendes:
    Obwohl die Lehrer über die ADHS Problematik und die damit eingehenden Verhaltensweisen ect.
    im Vorfeld(Jg.5) schon informiert wurden, wissen das Sohnemann nun Medis abgesetzt hat,
    und bemüht ist seine Verhaltensweisen zu ändern, schaffen die Lehrer es nicht, die Bemühungen
    und auch die tatsächlich stattfindenen Verhaltensänderung zu erkennen und auch an zu erkennen.
    Wenn er vorher pro U.std. 10 mal z.B. durch lautes reinrufen in die Klasse gestört hat, ist es i.M.
    nur noch ca. 5 mal pro U.std. Finde ich eine tolle Leistung und für ADHS ler sowieso.
    Die Lehrer sehen das nicht so und erwarten das am besten gar nicht mehr gestört wird, was aber
    überhaupt nicht möglich ist.


    Letztens hat sich die Stimmung in der Klasse erheblich aufgeheizt, nach einiger Zeit wurde es wieder
    ruhiger, von einem Mitschüler kam ein doofer Kommentar und es wurde behauptet meiner wäre es gewesen.
    Wegen Störung des Unterrichtes bekam er eine Strafarbeit auf, die dann so aussah, das er 40 mal so einen
    schönen Satz schreiben sollte wie ´´Ich darf nicht.....´´.Er fühlte sich ungerecht behandelt und äußerte
    sich dementsprechend dazu, schon wurden weiter 20 Sätze dazugegeben. Es wurde unruhig, Sohnemann
    mischte wieder mit,und es kamen noch mal 20 Sätze dabei, also indg. 80 mal schreiben´´ Ich darf nicht...´´.
    Ich habe Sohnemann gesagt das er das nicht abschreiben muss und das ich nächste Woche noch mal mit den
    Lehrern sprechen werde. Das wollte er nicht, da der Lehrer zu ihm wohl gesagt hat, er müsse das schreiben und
    solle ja nicht auf die Idee kommen bei seiner Mutter zu petzen und ich als Mutter hätte das überhaupt nicht zu
    entscheiden, ob er das zu schreiben hat. Mit viel Geheul und auch heimlich hat er dann die 80 Sätze geschrieben.
    Das Abschreiben wird bei uns an der Schule nicht als Strafarbeit sondern als pädagogische Konsequenz betitelt.
    Nun hätte ich gerne mal von euch gewusst wie ich in diesem Fall (weiter) vorgehen könnte/sollte.


    Bin gerade ein bischen sprachlos und verwirrt.


    Dank euch fürs lesen!
    Gruß
    Noahsmom

  • ich finde das ganze sehr fragwürdig - zumal x-mal ... schreiben mal zu gar nix führt, außer als machtdemonstration zu dienen... :kopf


    die lehrer sollten sich mal an objektivere bewertungen und token-systeme halten.


    meine meinung: ich würde mein kind auch nicht dazu anhalten, einen satz x-mal zu schreiben, sondern mit den betreffenden lehrern einen handlungskatalog erstellen. schau auch mal daoder da .


    :tuschel vielleicht mal ´ne fortbildung zum umgang mit herausfordernden schülern vorschlagen :nixwieweg :dribbel

  • Also ich finde die Strafe "(80 mal irgendeinen Satz abschreiben" reichlich dämlich.


    Bei meiner Mutter (Walddorfschule) müssen die Kinder dann einen Aufsatz schreiben:


    Was haben sie gemacht
    WArum dürfen sie das nicht machen
    Was könnte es das nächste mal für eine Konsequenz geben, bei erneuten Fehlverhalten....



    Ich finde ganz ehrlich auch bei ADHSler (bei meinem Sohn steht auch der Verdach auf ADHS im Raum) 10 oder auch "nur" 5 Zwischenrufe pro Stunde echt heftig... Das sind alle 4,5-9 Minuten ein Zwischenruf. Wie soll da vernünftiger Unterricht laufen? Wie sollen da alle richtig lernen?
    Es ist ja nun nicht so, dass nach einem Zwischenruf sofort wieder Ruhe einkehrt....


    Ich würde auf jeden Fall mit dem Lehrer sprechen und überlegen, wie es weitergehen kann...


    Abgesehen davon, so schlimm wie es ist, manchmal muss auch ein Lehrer eben mal zeigen, wer am längeren Hebel sitzt. Ich als Mutter würde die Kröte einmal schlucken und meinen Sohn zum schreiben anhalten.
    Gleichzeitig würde ich den Lehrer um ein Gespräch bitten...

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...

  • Mein Sohn, mittlerweile 15 und ohne Medis, hat auch irgendwann in der 7. Klasse mal gemeint, dass er es ohne Medis probieren möchte. Habe ich mich drauf eingelassen und auch die Lehrer eingeweiht.
    Es ging natürlich völlig in die Buxe. Auch er mußte schreiben- allerdings auch nen Aufsatz über sein Verhalten etc. Er hat natürlich nen Aufstand gemacht, aber ich habe ihm gesagt- und das ist auch wirklich meine Meinung- er wollte es ohne Medis versuchen, dann muss er auch versuchen sich zusammenzureißen. Ich kann ja nicht von den Lehrern und allen anderen Schülern verlangen, dass sie auf ihn Rücksicht nehmen sollen.


    Was ihm allerdings geholfen hat, dass die Klassenlehrerin, wenn sie merkte, dass es für ihn erdrückend wird und sich was zusammenbrodelt, ihn in einen Nebenraum geschickt hat zum runterkommen.


    Wir haben aber auch schnell wieder mit den Medis angefangen, da es für ihn einfach besser war.

    Wenn Dir das Leben in den Arsch tritt,...nutze den Schwung um vorwärts zu kommen.
    Wenn Dir das Leben Zitronen bietet,...frag nach Tequila und Salz oder Ramazzotti ;)
    Wenn jemand zu Dir sagt: die Zeit heilt alle Wunden,...hau ihm in die Fresse und sag: "warte, is gleich wieder gut!!!" :-))

  • Also nen Aufsatz, hätte ich verstanden. Aber nicht 80 Sätze" ich darf...."


    Das Problem ist, das Dein Sohn wahrscheinlich durch sein Verhalten oder auch der Krankheit schnell als Sündenbock ausgenutzt wird. Einer stört und sagt dann XY wars..... Der Lehrer hat das Problem war er es oder war er es nicht??? Des weiteren hat der Pauker noch das Problem, wenn er ihn nicht bestraft, dann gehen wahrscheinlich seine Mitschüler auf die Barikaden.


    Ich hätte wahrscheinlich einen Aufsatz für die ganze Klasse aufgegeben.


    Ansonsten finde ich das gut, das er auf die Meidkamente verzichten möchte. Der Lehrer sollte vielleicht auch mal das ein oder ander Stören ignorieren.



    LG

    Millionen von Männer,machen sich Gedanken darüber,mit welcher Frau sie gerne schlafen möchten. Nur wenige denken darüber nach mit wem sie aufwachen möchten.


    Alles was dem Elektroniker Spaß macht ist entweder illegal, qualmt oder ist nicht RoHS-konform.

    Einmal editiert, zuletzt von Grisu04 ()

  • Den Ablauf des (heutigen?) Unterrichts - ist das die Berichterstattung deines Sohnes oder die Berichterstattung des Lehrers?

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Also schon alleine sonn spruch wie "Petz das ja nicht deiner Mami" da wäre bei mir schluss gewessen .... und wer am längeren Hebel Sitzt ? was soll der Lehrer denn bitte schön machen wenn das der Schüler nicht macht ....

  • Volleybap Die Version von heute kam von meinem Sohn und anderen Mitschülern,
    so ähnliche Versionen bekam ich auch schon vom Lehrer selber mitgeteilt. Er sieht sich im Recht,
    Schüler seitenlange Texte abschreiben zu lassen, anders würde er die Klasse sonst nicht
    in den Griff bekommen. Es ist nur so, er kann die Schüler 100 mal in den Trainingsraum schicken,
    100 mal Texte abschreiben lassen, das Verhalten wird einfach nicht besser/anders.
    Das geht schon seit über einem Jahr so, da würd ich doch mal genauer hinschauen, wo da der Wurm
    drin steckt.
    Bitte nicht falsch verstehen, schlage mich jetzt nicht auf die Seite der Schüler. Ich bin selber Lehrerkind
    und habe vieles damals mitbekommen und ich möchte nicht tauschen mit denen.
    Aber denoch denke ich, der Ansatz ist allgemein, und für ADHS ler erst recht, falsch.
    Ich bin auch schon bemüht die Lehrer zu unterstützen, auf ganz unterschiedliche Art und Weise,
    nur wird mein Hilfsangebot nicht so wirklich angenommen. Viell. liegt es daran, das viele Lehrer in ihren
    Verhaltensweisen zu festgefahren sind, oder?Keine Ahnung.

  • Hast du dich mal erkundigt, welche Alternativen der Lehrer vorher ausprobiert hat? Wie lange er ruhig geblieben ist? Sich in Geduld geübt hat? Was wäre die Alternative? Das Kind raus schicken zum Runterkommen? Das wäre Verletzung der Aufsichtspflicht und dann kämen bald die nächsten Proteste, weil das Kind Unterricht verpasst und von der Klasse isoliert würde bzw. einen Sonderstatus erhielte.
    Was ist denn richtig? Was tut man, wenn man nicht gescheit unterrichten kann, weil ständig einer stört?
    Kann sich dein Kind nachmittags körperlich auspowern und hat so einen Ausgleich zum Sitzen am Vormittag?


    Früher hieß es benimm dich oder leb mit der Strafe. Warum muss heute immer alles pädagogisch wertvoll sein?

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Ich finde es generell nicht gut, wenn Lehrer ständig kritisiert werden und dann auch noch vor den Kindern. Wenn mein Kind eine Strafarbeit bekommt, ob ich sie nun für sinnvoll erachte oder nicht, und ich sage zum Kind, dass es diese Strafarbeit nicht schreiben muß, untergrabe ich damit die Autorität des Lehrers. Die Konsequenz dürfte sein, dass die Schüler ihm immer mehr auf der Nase herumtanzen, ein gewinnbringender Unterricht wird immer schwieriger bis unmöglich.

  • Zuerst war er das doch gar nicht (sagt er zumindest) , er soll also akzeptieren das er für was bestraft wird was er gar nicht getan hat , weil der Lehrer nicht in der Lage für nen anständigen unterricht zu sorgen komische Einstellung, es gibt halt lehrer die können sich durchsetzten und welche die können es nicht.

  • Das was Poi_son schreibt, halte ich für sehr wichtig. Ich denke auch, dass Kind muss schreiben. Ansonsten ist vorprogrammiert, dass das Kind dem Lehrer in Zukunft auf der Nase tanzt.
    Ob Du ein Gespräch bezüglich der Art und des Umfanges der Strafarbeit mit dem Lehrer führst, bleibt Dir überlassen, aber ich würde es tuen, da ich die Art ziemlich altbacken finde.
    Seht Euch mal als Führungskräfte, und stell Dir mal vor, die eine Führungskraft untergräbt eine Entscheidung der anderen vor der Belegschaft.......das wäre technischer K.O. in der ersten Runde für den einen Chef, Entscheidungen werden hinter verschlossener Tür diskutiert.


    Zudem würde ich grundsätzlich das Gespräch bezüglich diesem Vorfall mit dem Lehrer suchen, Du kennst halt nur eine Seite, und ich weiß durch meine Kinder, dass Sie sich Ihre Wahrheit oft ganz gut zu Ihrem Vorteil biegen können.

  • Versetze dich doch mal in die Lage des Lehrers! Er hat ja nicht nur einen Schüler zu unterrichten. Da geht es ganz einfach nicht, dass ein Kind, weil es Medis absetzen will, alle anderen Kinder stört. Einen Aufsatz schreiben zu lassen, wäre sicherlich sinnvoller gewesen, aber das kann halt noch kein 6jähriger. Indem du sagst, dein Kind brauche dem Lehrer nicht zu folgen (keine Strafarbeit), signalisierst du dem Kind, dass es nicht zu machen braucht, was der Lehrer sagt und es kommt in einen Zwiespalt. Mache ich das was Mama sagt, oder was der Lehrer sagt. In der Schule muss man sich halt anpassen, klar nehmen die Lehrer Rücksicht, aber nur bis zu gewissen Grenzen. Ein Gespräch mit Lehrer ist natürlich sinnvoll, aber man kann dem nicht vorschreiben, wie er seinen Unterricht zu führen hat.

  • Mit viel Geheul und auch heimlich hat er dann die 80 Sätze geschrieben.


    Er hat heimlich geschrieben, damit du es nicht mitbekommst? Ich hoffe doch sehr, dass ich das jetzt missverstehe.


    Es geht aus deinem Beitrag auch nicht klar hervor, ob er nun 80 x denselben Satz schreiben musste oder einen Text abschreiben.

  • Ich 80 mal den gleichen Satz verstanden.


    Wobei es anfangs ja deutlich weniger Sätze waren...


    Die Frage ist, was versteht dein Sohn unter "sich dementsprechend dazu"? Da kann es eben sein, dass wenn ein Kind ausfallend wird die Erhöhung der Strafaufgabe durchaus sinnvoll ist.
    (wenn ich meinen Sohn "strafe" und er legt nochmal nach, wird die Zeit im Zimmer durchaus auch mal länger... )


    Beim dritten Stören mischte der Junge auch wieder mit. Also kam es def. auch durch sein Mitverschulden zu einer erneuten Erhöhung.


    Im 6. Jg. kann man (glaube ich) durchaus von einem Kind verlangen, ggf. NACH dem Unterricht nochmal mit dem Lehrer zu sprechen.


    Ich habe auch mal eine sehr unfaire Strafarbeit aufbekommen. Ich wurde geärgert, habe mich gewehrt und bekam die STrafarbeit, weil ich letztendlich den Unterricht gestört habe... Meine Mutter hat darauf bestanden, dass die Strafarbeit erledige (Aufsatz über den Film, den wir gesehen haben). Ich weiß aber heute, dass meine Mutter mit der Lehrerin gesprochen hat. Deswegen hat die Lehrerin diese Strafarbeit dann auch völlig "vergessen" und nie von mir verlangt... ;)


    Ich finde es tlw. erschreckend wie weit schon Lehrer in der pädagogischen Arbeit heute hinterfragt und (vor den Kindern!!) kritisiert werden. Da frage ich mich manchmal, wenn die Eltern alle so viel besser bescheid wissen, warum habe sie dann nicht den Beruf ergriffen?
    Mein Sohn ist ja jetzt erst in der SChule. Auch vorher hat mir tlw. vom KiGa erzählt, wenn er sich ungerecht behandelt gefühlt hat. Töchterchen ebenfalls. Nur: wenn ich dann mit den Erzieherinnen gesprochen habe, um meine Meinung dazu zu äußern und was mein Sohn erzählt hat, dann NIEMALS vor dem Kind... Denn die Strafe, die sie von Erzieherin aufgebrummt bekommen müssen sie erleben. Punkt! Die sind da die Chefs und haben das Sagen...
    Das ist nun in der SChule nicht anders...
    Es ist mir egal, ob der andere Junge meinen Sohn als erstes mit dem Stift gepikst hat: mein Sohn hat zurückgepikst. (und das auch noch ins GEsicht)... DAS ist nicht okay. und dafür gab's n Stopp-Schild. Es ist mir (mehr oder weniger) egal, ob der andere angefangen hat. Mein Sohn hat weitergemacht, anstatt zu sagen "lass das" oder der Lehrerin bescheid zu sagen...

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...

  • Ich frage mich:
    Was darf ein Lehrer unternehmen um seinem Teil des Erziehungsauftrages gerecht zu werden?


    Mein Sohn ist eben falls so ein Schüler der schnell beschuldigt wird,
    nein er ist nicht immer Schuld aber oft mitschuld.
    In diesem Falle galt früher:
    Mitgefangen - Mitgehangen


    Mal ein kleines Beispiel aus dem Privaten,
    wenn die Kids Besuch haben und der sich am Abend verabschiedet,
    Eltern haben rechtzeitig auf das Aufräumen hingewiesen, und es wurde
    ausdrücklich gesagt, "ja wir haben alles wieder aufgeräumt".
    Mama geht nach Abfahrt des Besuches in Juniors Zimmer und stellt fest:


    Chaos - pures Chaos, aber nur in der "Autoecke".
    Was tust DU?
    Ich "zwinge" meinen Filius dies aufzuräumen, trotz aller Beschwerden darüber
    das doch der Besuch diese Ecke ins chaos gestürzt hat.


    Dann ist es Erziehung, lernen Verantwortung zu übernehemen und vorausschauend
    zu handeln - oder?


    Was unterscheidet die Situation in der Schule? Meiner Meinung nach nicht viel.
    OK , sicher kann man darüber nachdenken was diese 80 Sätze ersetzten könnte,
    aber muß man das? - Nein


    Wie sollen Lehrer denn für Ruhe und Ordnung sorgen, wie sollen sie Unterrichten?
    Eigentlich darf ein Lehrer doch nur noch "vorne stehen" sich die Unarten der unterschiedlichen
    Altersstufen anschauen und sich nebenbei noch von den Eltern "anmeckern" lassen.


    PS: Ich bin nicht im Schuldienst auch nicht in vergleichbaren Institutionen beschäftigt, ich komme aus dem Handwerk.


    LG

    Wenn ich in die Hölle komme, verlässt der Teufel seinen Thron und flüstert:


    "Willkommen zurück Meisterin!"

  • Leider doch, die Lehrer stecken nicht in den Kindern,
    und besonders Kinder die durch gesundheitliche Einflüsse anders reagieren
    und somit wiederum andere Schüler "mitziehen" sind eine Herausforderung.

    Wenn ich in die Hölle komme, verlässt der Teufel seinen Thron und flüstert:


    "Willkommen zurück Meisterin!"

  • Die ganze klasse war laut , er wurde bestraft ... ich war Selber mal schüler und es gab halt lehrer da lief es so ab und welche wo sowas niemals vorgekommen wäre , es kann einfach nicht sein das hier ein Schüler zum Sündenbock gemacht wird weil der Lehrer nicht in der Lage ist für Ruhe zu sorgen , wer seine Autorität schon durch solche schwachsinnigen strafen aufrecht erhalten muss , hat massive Defizite....
    er wusste ja Selber das das nicht geht as er macht darum sagt er zu seinem Schüler "Petzt das ja nicht deiner Mami" ...hallo ? was fällt einem Lehrer ein mein Kind einzuschüchtern und ihm zu verbeiten mit seinen Eltern darüber zu reden ..... ist mir unverständlich wie man sowas noch in schutz nehmen kann .....
    WIr hatten auch lehrer die meinten Solche Strafe zu verhängen , das waren aber nicht die , die von den Schülern wirklich Respektiert wurden.


    und der Leherer macht das ja schon eine ganze Zeit , und es Funktioniert ja auch einfach nicht , völig Logisch meiner meinung nach ,

    *Alles Häschen und so *

    2 Mal editiert, zuletzt von Zat ()