Ich bin grad hin- und her gerissen!! :heul
Ich poste das hier extra, damits nicht in meinem anderen thread unter geht, weil ich echt verschiedene Meinungen brauche :hilfe
Aber meine Zerrissenheit ist natürlich verknüpft mit der kompletten Geschichte :crazy
KV und ich hatten ja ein Gespräch mit und beim KSB letztens wegen den Umgängen am Wochenende, die nicht so einzuhalten sind vom KV, wie ursprünglich vereinbart. Ursprünglich war der komplette Samstag zumindest von 10-18 Uhr in seiner Spätschichtwoche vereinbart. Dies kann (oder will) nun KV nicht mehr in dem Ausmaß, und möchte diesen Umgang verkürzt auf 14-18:30 Uhr!
Ich habe dem NICHT zugestimmt, da dieser Tag meines Erachtens dann "zerrissen" ist für die paar Stunden. Jeder könnte doch weitaus mehr mit dem Tag anfangen, wenn er von morgends bis abends vonstatten ging?! Ich befürchte darin wieder nur eine Gängelei vom KV, sich in MEIN Leben einmischen zu können :hm... Und ich befürchte, daß wenn ich wieder ihm in dem Punkt nachgebe, daß es dann weitere Änderungen und Forderungen seinerseits nach sich zieht :crazy Und ich will doch nur Ruhe und Konstanz in mein und das Leben der Kinder rein bringen!
Einem kompletten Wochenendsumgang alle 14 Tage mit Übernachtung hat er damals vor Gericht mit der Begründung seiner labilen psychischen Konstitution begründet (btw: mir gegenüber hat er mal geäußert, er nehme doch nicht die Kinder über nacht, damit ICH mit anderen Männern v... kann :batsch ). Daraufhin gabs die Einigung, daß er zumindest einen kompletten Tag am WE durchführen kann.
Nun im Laufe des Begleiteten Umgangs kam erst die Begründung, er könne es sich nicht finanziell leisten, die Kinder den ganzen Tag zu nehmen :radab Dann hat er WE-termine abgesagt, weil er arbeiten müsse... und nun beim letzten Gespräch, hat er gemeint, er müsse schauen, wie er finanziell wieder auf die Füße komme, weil ICH ja schließlich die Lohnpfändung veranlasst habe, und er somit nichts mehr hätte. Und nun gezwungen sei, sich Samstags Arbeit noch zusätzlich zu suchen :Hm
Mein Zwiespalt nun: soll ich seinem Wunsch nachgeben... würde es vielleicht doch mehr Ruhe in die Situation geben?? Oder wäre gerade dieses "Nachgeben" ein Fehler, der ihm im Glauben lassen würde, daß er den Umgang immer so abändern und fordern kann, wie er es "braucht"?
Vor dem KSB endete das Gespräch so, daß die Dame vom KSB ihm gesagt hat, daß wenn ich dem nicht zustimme, es dann auch kein Umgang so stattfinden muß. Und sie als KSB nur konstante Umgänge mit tragen können!
Nun hat er mich schon 2 Mal angeschrieben, mit der "Bitte", seinem Wunsch doch zu entsprechen... und in dem Zuge meinte er auch, er will mir nicht drohen, aber ansonsten müsse er sich etwas anderes einfallen lassen müssen :hm...
Ich hab die Dame vom KSB schon versucht zu kontaktieren, um sie um Rat und ihre Einschätzung zu bitten... aber sie hatte wohl noch keine Zeit für einen Rückruf.
Was das Wichtigste ist, nämlich das Interesse der Kinder!: die letzten 2 Monate hatten sie dadurch ja ausschließlich an 2 Nachmittagen in einer Woche für je 2 Std. Umgang mit dem Vater. Sie haben das weder hinterfragt, noch nach MEHR gefragt. Gingen unbeschwert hin, genossen die Zeit mit dem Vater, und kamen fröhlich wieder zurück.
In der Woche wo dann kein Umgang stattfand, haben sie kein einziges Mal nach Papa gefragt!
Aber nach den 2 "missglückten" WE-umgängen (den 1. hat er so eingehalten wie vor Gericht vereinbart - war heillos überfordert, nervlich am Ende danach, die Kids dadurch durch den Wind der 2. hat von meiner Seite her ausnahmsweise verkürzt stattgefunden, weil er auch da angeblich hat arbeiten MÜSSEN - auch danach waren die Kinder nicht gut drauf), wollte eines der Kinder zum nächsten Umgang nicht mehr! Was mir zeigte, daß dieses Hick-hack, mal so mal so, nix ist für die Kids!
Ich hatte Angst, daß die Chose wieder von vorne los geht, wenn ich dem verkürzten Samstag dauerhaft zustimme
Aber was ist, wenn ich mich irre? Wenn es klappt, und dafür mehr Ruhe ist im Karton? :frag
Ach, ich weiß grad echt nicht, wo mir der Kopf steht! :schiel
:hilfe