Hallo zusammen,
ich muss mich jetzt echt mal auskotzen....und ich hoffe das mir auch jemand zuhört und vielleicht auch nen Rat hat. Weiß nicht mal genau wie ich meine Lage beschreiben kann/soll.
Also...Ich leben von meinem Ex-Partner, seid knapp 1,5 Jahren getrennt. Wir haben ein gemeinsames Kind mit 1,5 Jahren, geteiltes Sorgerecht. Seit unserer Trennung läuft es nicht wirklich gut miteinander, wir haben zwar ab und an lichte und leicht harmonische Zeiten (für ca. 2-3 Wochen) aber dann geht der ganze Stress wieder los.
Wegen diesem ganzen Stress und damit mein Ex sein Kind sehen kann ohne das es jedes mal kracht haben wir schon Gespräche mit dem Jugendamt, der Caritas und div. anderen Stellen gehabt. Es ist sogar soweit gegangen, das ich mir einen Anwalt nehmen musste weil er mich (und meine Kinder) so sehr belästigt hat, das ich mir nicht mehr anders zu helfen wusste. Wie ich erfahren hatte war er zu diesem Zeitpunkt schon lange in Rechtsberatung.
Wir hatten uns darauf geeinigt, dass er den Kleinen unter der Woche an einem Tag für ein paar Stunden sieht und am WE an einem Tag(entweder Sa. oder So. auch für ein paar Stunden) das ist immer im Wechsel. So weit so gut. Das ist bei der ersten Gerichtsverhandlung so abgesprochen worden. Ich hätte dafür kein Gericht gebraucht! Die Treffen sind über die Caritas gegangen. Ich hab den Kleinen dort hingebracht, er hat ihn dort abgeholt und zurück gebracht, weil das einigermaßen gut gelaufen ist haben wir uns entschieden, dass ohne weitere Hilfe der Caritas zu schaffen. Das hat sich leider als Fehler raus gestellt. Ca. drei Wochen ist es gut gegangen, dann habe die Buhlversuche wieder angefangen...dann die Beleidigungen (Schl****, Miststück...usw) das alles immer vor und im Beisein der Kinder. Ich habe dann meine Konsequenz daraus gezogen und mich wieder an die Caritas gewendet. Was dem Vater ja nicht recht war....deswegen stehen wir nächste Woche wieder vor Gericht. Zum 3!!! mal in der Sache.
Ich möchte nicht, dass jemand das falsch versteht. Ich habe nichts dagegen das der Vater sein Kind sieht, nur möchte ich ihm einfach nicht mehr über den Weg laufen und mich ständig beschimpfen lassen. schon gar nicht vor den Kindern 
Durch die erneute Zuhilfenahme der Caritas fallen ja leider die Termine am WE weg, weil zu dieser Zeit die Stelle nicht besetzt ist. Ich habe auch vorgeschlagen, dann die Termine vielleicht auf Anfang und Ende der Woche zu legen.
Kann mir irgendjemand einen Rat geben, wie ich dem Richter klar machen kann das der Vater endlich aufhören soll mich zu belästigen, das er versteht...das er nicht mehr der Vater in dieser Familie ist und er sich nur zu seinen Zeiten bei mir melden darf? Das Regelungen für die Umgangszeit gibt usw.
Ich bin echt ganz schön genervt. Es muss doch endlich mal Ruhe einkehren?!
LG
also, ich war vorgestern beim Verhandlungsvorgespräch beim JA die liebe Dame dort hatte gemeint, dass sie es wieder für gut heißen würde, wenn wir wieder starre Zeiten vereinbaren würden und diese auch wieder über die Caritas laufen lassen würde. Damit wir uns nicht wieder über den Weg laufen außerdem hat sie gemeint ist sollte mich ein wenig zurück nehmen, weil ich doch manchmal sehr forsch und schroff werden kann, wenn mir was gegen den Strich geht :nawarte: ....aber wer kann da ruhig bleiben wenn man immer und immer wieder den gleichen Schmarn mich machen muss und das Gefühl hat gegen eine Wand zu sprechen :motz: (Vater)....ggrrrr :laber