Und jetzt ist mein Kind bei Ihm :-(

  • Als KV hast du nicht immer gleich gute Karten ...

    das stimmt leider - erleben wir auch grade..Es ist zum :kotz ....


    @Camper: Welche Regelung gibt es das die Mutter den ganzen Fahrtweg auf sich nehmen muss???? So ein Blödsinn! Eine AE kann froh sein wenn sie a) einen Job findet und b) der dann auch noch besser bezahlt wird! Es ist leider so das es schwer iss als AE einen guten Job zu finden wo man gut mit über die Runden kommt!


    Deine Aussagen hier sind manchmal zum weglaufen :mussweg

  • Keiner der hier BET ist kann nachvollziehen wie es für UET ist wenn BET mal eben einge hundert Kilometer wegzieht und man sein Kind nicht mehr so oft sehen kann.
    Auch ich nicht denn ich bin BET. Wenn ich mir aber vorstelle ich muss UET sein und sehe mein Kind nur mehr einmal im Monat weil es dann auch finanzielle nicht anders geht dann würde ich Amok laufen.


    Es ist ja immer der schlimme UET der ja verhindert das BET weg zieht. Wenn man Kinder in die Welt setzt dann hat man eben zu akzeptieren das der Sperma auch von einem anderen kommt. Vorallem wenn sich der "Spermaspender" auch kümmert.
    :motz::motz::motz::motz::motz::motz::motz::motz::motz::motz::motz::motz::motz::motz:


    Mutter will wegziehen. Gut soll sie. Ihr Grundrecht.

  • Ich habe den Umzug rechtzeitig beim KV angemeldet .....in einem persönlichen Gespräch habe ich Ihn mein Vorhaben mitgeteilt.Er sagte dazu gar nichts!!! Weder nein noch ja ...seine Worte das müsse er erstmal verarbeiten.Jetzt 4 Wochen später also vor dem Umzug hat er sich dann geäußert ....über seinen Anwalt!!!
    In einer e-mail von VOR-gestern wollte er noch auf mein Umgangs-Angebot eingehen ...allerdings wollte er es schriftlich festhalten.

  • eilt.Er sagte dazu gar nichts!!! Weder nein noch ja ...seine Worte das müsse er erstmal verarbeiten.Jetzt 4 Wochen später


    UNd jetzt hat er Anfangs doch nicht JA gesagt? :hae::hae::hae::hae::hae:



    Sorry, aber ich müsste das auch erst verarbeiten.


    Ziehe ohne Dein Kind um. Dann weißt Du was der KV jetzt denkt. Dieser ist scheinbar einer der weiß das er ein Kind hat.

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  • allerdings wollte er es schriftlich festhalten.


    Und? Was wäre da schlimm dran gewesen???


    Mein LG fährt alle 2 Wo. 260 km um seine Kinder zu sehen bzw sie zu holen (Fr.-Sonnt)- darüber gibt es eine Vereinbarung die aussagt das es zumutbar ist lt JA :kotz . Die KM ist nicht verpflichtet die hälftige Strecke auf sich zu nehmen auch wenn sie könnte.




















    GSD fährt er nen Firmenwagen :anbet :brille ..............................

  • Keiner der hier BET ist kann nachvollziehen wie es für UET ist wenn BET mal eben einge hundert Kilometer wegzieht und man sein Kind nicht mehr so oft sehen kann.
    Auch ich nicht denn ich bin BET.


    Ich bin BET, war aber auch mal UET, die Entfernung lag bei 15km, aber es hätten genauso gut 1500 km dazwischenliegen können, denn der damalige BET hat außerhalb der geregelten Zeiten keinerlei Umgang gestattet! Ich kann es also nachvollziehen und man gewöhnt sich daran! Man muss es nicht gut finden, aber man lernt damit umzugehen :(


    Kosten? Gut, die waren bei mir nicht wirklich hoch, aber die TS hat doch angeboten die Hälfte zu tragen! In wie weit das Taktik war, um KV die Entscheidung leichter zu machen, vermag ich nicht zu sagen, nichtmal ob überhaupt Taktik dahinter steckte, ABER wirklich 3 Tage vorher die Reißleine zu ziehen finde ich schon mehr als unfair!!

    Meine Finger sind offensichtlich immer schneller oder langsamer?? (wer weiß das schon??) als meine Gedanken, daher seht mir die Rechtschreibfehler (Flüchtigkeitsfehler) nach oder malt sie bunt an :blume

  • Die KM ist nicht verpflichtet die hälftige Strecke auf sich zu nehmen auch wenn sie könnte.



    Haaaa, da irrst Du dich.
    Es kann dadurch sogar der Kindesunterhalt gekürzt werden.

  • @Camper: Welche Regelung gibt es das die Mutter den ganzen Fahrtweg auf sich nehmen muss???? So ein Blödsinn! Eine AE kann froh sein wenn sie a) einen Job findet und b) der dann auch noch besser bezahlt wird! Es ist leider so das es schwer iss als AE einen guten Job zu finden wo man gut mit über die Runden kommt!


    Auch als UET habe ich nicht das Recht so einfach umzuziehen, wenn dann die Umgangskosten höher werden, als der Mehrlohn einbringt.


    Das heisst, umziehen darf ich schon. Aber die Umgangskosten habe ich gefälligst selbst zu tragen.

  • Haaaa, da irrst Du dich.


    Na dann irrt das JA die das so festgelegt hat---(warum wissen die das nicht?), in einer 6 seitigen schriftl Vereinbarung!!! Da sie ihm die Kinder ganz entziehen wollte wurde das alles schriftl fixiert wo er sich für stark gemacht hat damit es in geregelten Bahnen läuft...


    Danke für den Tip geb ich an ihn weiter ;) - er zahlt sowieso vielvielzuviel :brille :rolleyes: ...


    Sry fürs OT

  • Moment mal!!! Ich hatte nichts dagegen schriftliche Vereinbarungen zu treffen ...unser Gesprächstermin ....wurde von seiner Seite aus kurzfristig abgesagt!!! Da frage ich mich WAS kann denn wichtiger sein als das Kind?
    In keinster Weise hat er überhaupt mal die Wünsche unseres Kindes berücksichtigt!!!
    Das aussergerichtliche Gespräch ....beim JA wurde seinerseits aufgezeichnet .....sämtliche Telefonate , Gespräche wurden mit geschnitten ...aber Ihm gehts ja nur um das Wohl .....ehrlich da fällt mir nichts zu ein!!!!
    Aber mit Sicherheit ....weiss er das er Vater ist......ja nee is klar!!!!!



    Nur zum Wohle ...... von wem?????


  • Na dann irrt das JA die das so festgelegt hat---(warum wissen die das nicht?), in einer 6 seitigen schriftl Vereinbarung!!! Da sie ihm die Kinder ganz entziehen wollte wurde das alles schriftl fixiert wo er sich für stark gemacht hat damit es in geregelten Bahnen läuft...


    Danke für den Tip geb ich an ihn weiter ;) - er zahlt sowieso vielvielzuviel :brille :rolleyes: ...


    Sry fürs OT


    Es gibt bestimmte Voraussetzungen. Wenn der UET natürlich "Millionen" verdient dann wird es nichts mit halber Strecke.
    Es ist Einkommensabhängig.
    Auch Kürzung des KU ist dann so.
    Ich habe aber auch jetzt keine Lust Urteile zu suchen.






    Das aussergerichtliche Gespräch ....beim JA wurde seinerseits aufgezeichnet .....sämtliche Telefonate


    Na ich hoffe doch mit Einverständnis des KV? Sonst könnte man hinter Gittern landen.


    Da frage ich mich WAS kann denn wichtiger sein als das Kind?


    Na Umzug ist wichtiger für Dich.


    Kind möchte beide ET haben. Kind möchte in seinem Umfeld bleiben.
    Wenn Kind wichtig ist zieht man nicht um. Ich gehe davon aus das Deine Gehaltsteigerung nicht im Bereich von 300 Netto und mehr liegt? DIe würden für den Umgang draufgehen. Somit doch nicht mehr Gehalt.

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  • Ich habe den Umzug rechtzeitig beim KV angemeldet .....in einem persönlichen Gespräch habe ich Ihn mein Vorhaben mitgeteilt.Er sagte dazu gar nichts!!! Weder nein noch ja ...seine Worte das müsse er erstmal verarbeiten.Jetzt 4 Wochen später also vor dem Umzug hat er sich dann geäußert ....über seinen Anwalt!!!
    In einer e-mail von VOR-gestern wollte er noch auf mein Umgangs-Angebot eingehen ...allerdings wollte er es schriftlich festhalten.


    Das der KV erstmal vor den Kopf gestoßen war und sich nicht gleich zum Thema geäußert hat, klingt für mich logisch. Sowas braucht Zeit den Gedanken zu Verarbeiten, um dann ein ja oder nein abzugeben.
    Ein "Nein" würde Verhärtung der Fronten heißen und ein "ja", dass er sich auch immer weiter psychisch und physisch von seinen Kindern entfernt. Mit Pistole am Kopf würd ich das auch nicht entscheiden wollen.

  • Puh, das artet hier ja ganz schön aus.
    Cindy30, wie Nic schon schrieb, werde mal wieder etwas ruhiger. Tut ja keinem gut so.
    Das Problem an solchen Umzügen ist immer, dass man beide Seiten berücksichtigen muss. Und der eine Partner versetzt sich weniger in die Lage des anderen. Somit eskaliert es häufig.

    LG Marlit


    ** Die Hoffnung stirbt zuletzt**

  • Hi,

    Na dann irrt das JA die das so festgelegt hat-

    nur so nebenbei ... mann fährt besser, wenn er dem JA nix glaubt 8)


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Ich habe den Umzug rechtzeitig beim KV angemeldet .....in einem persönlichen Gespräch habe ich Ihn mein Vorhaben mitgeteilt.Er sagte dazu gar nichts!!! Weder nein noch ja ...seine Worte das müsse er erstmal verarbeiten.Jetzt 4 Wochen später also vor dem Umzug hat er sich dann geäußert ....über seinen Anwalt!!!
    In einer e-mail von VOR-gestern wollte er noch auf mein Umgangs-Angebot eingehen ...allerdings wollte er es schriftlich festhalten.


    Kurze Verständnisfrage:
    Hast du ihn vor vier Wochen lediglich informiert, dass ihr umziehen werdet?
    Oder hast du ihn nach seiner Meinung gefragt wie er dazu steht wenn ihr umziehen würdet?
    Was hättest du getan, wenn er vor vier Wochen schon "Nein" gesagt hätte?
    Hm....ich finde vier Wochen zwischen Umzugsüberlegungen und tatsächlichem Umzug relativ kurz (wo man doch immer wieder liest, dass viele AE´s hier ewig nach einer geeignetet Wohnung suchen)
    Hätte es aus deiner Sicht eine andere Option gegeben?


    Wenn ja, dann fände ich es auch sehr ärgerlich, dass nun kurz vorher nicht mehr ok sein soll, was vorher kein Problem zu sein schien.
    Wenn allerdings von vorneherein fest stand, dass du auf jeden Fall umziehen wirst, egal ob KV einverstanden oder nicht, dann kann ich das Verhalten des Vaters voll und ganz nachvollziehen.

  • Hallo Cindy, meine Frage blieb bislang unbeantwortet. Hast Du in 350 km Entfernung denn nun einen Job? Und wo leben Deine Eltern?
    Für Kinder ist das alles andere als witzig so ein Umzug mit solch einer Entfernung und es geht nicht immer darum was für uns Eltern gut ist. Ich finde es hier wo ich lebe absolut nicht erquickend, aber meine Kinder 8 und 9 würden lieber beim Stiefpapa bleiben, als 280 km in meine Heimat zu ziehen. Sie haben Freunde, Hobbies, ihre Schule, das will man als Kind nicht einfach gewechselt haben. Auch nicht in dem zarten Alter. Für einen Job könnte ich Deine Beweggründe noch verstehen. Aber den Job hat man dann bereits vor dem Umzug.

  • Zitat

    Wenn ja, dann fände ich es auch sehr ärgerlich, dass nun kurz vorher nicht mehr ok sein soll, was vorher kein Problem zu sein schien.



    Wie kommt ihr eigentlich immer darauf das es vorher kein Problem für KV war. Sie hat doch geschrieben er will sich nicht äußern und braucht Bedenkzeit. ER HAT NICHT "JA, KEIN PROPLEM" GESAGT.

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