Auszahlung der Risikolebensversicherung

  • Habe mir jetzt ein Angebot für eine Risikolebensversicherung zu schicken lassen da ich diese Woche wieder einmal gemerkt habe das mein Job nicht ganz Ungefährlich ist. :D
    Eigentlich wollte ich Sie erst Abschließen wenn ich auch Rechtlicher Vater meines Sohnes bin, aber da dies wohl leider noch etwas dauern kann und ich kein Risiko eingehen will werde ich den ANtrag wohl heute noch Abschicken.


    Mein Problem ist Allerdings die Sache mit den Bezugsrecht. Gebe ich da meinen Sohn an kann ja die KM über das Geld verfügen wenn mir etwas passiert und mein Sohn noch keine 18 ist. Das möchte ich allerdings nicht da die KM einfach nicht mit Geld umgehen kann und so wohl gar nix von den Geld übrig bleibt.


    Meine Idee wäre das er über die Hälfte des Geldes (also 30k€) mit 18 oder 21 Verfügen kann und die andere Hälfte des Geldes anteilig jeden Monat an die KM ausgezahlt, sozusagen als KU.


    Nun ist meine Frage we mache ich das am besten? Meiner Mutter würde ich zwar Vertrauen das Sie das Geld in meinen Sinne weiter leitet, aber da Sie ergänzend Hartz4 bezieht und das wohl auch im Rentenalter weiter beziehen wird fällt Sie aus weil es ihr dann ja wahrscheinlich Angerechnet wird. Ansonsten habe ich keinen den ich 100% Vertraue denn bei 60k € muss ich mir schon ganz sicher sein.


    Was gibt es da für Möglichkeiten? Kommt da ein Nachlassverwalter in Frage und was würde der mich Kosten? Kann man das irgendwie übers Testament lösen? Ich will sicher gehen das mein Sohn versorgt ist wenn mir was passiert und Hoffe ihr könnt mir da Tipps geben :winken:


    LG Andi

  • der Beste Weg wäre, es gibt jemandem, dem Du vertrauen kannst, und dann trägst Du diesen als Berechtigten ein-


    wenn nicht, dann kann ein Notar das übernehmen... ist aber nicht ganz billig


    Edit sagt: Frag mal in Deiner Firma nach... bei uns gibt es eine Halbwaisen/Waisenrente für Kinder von Mitarbeitern... insbesondere wenn diese durch einen AU ums Leben kommen, dann íst der Betrag ausreichend

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

    Einmal editiert, zuletzt von Luchsie ()

  • Erst einmal - bitte keine Schnellschüsse, wenn Du über eine Versicherungsart noch recht wenig Wissen hast.


    Deiner Darstellung entnehme ich, dass Du wohl alleinstehend bist. Ergo benötigst Du keine Risikolebensversicherung.
    In erster Linie musst Du einmal Dich absichern, um gleichzeitig dein Kind absichern zu können.
    Eine Unfallversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung scheint mir hier weitaus wichtiger zu sein.
    Denn der Todesfall im Berufsleben dürfte wohl statistisch unwahrscheinlicher sein, denn das Auftreten anderer Ereignisse.

  • Erst einmal - bitte keine Schnellschüsse, wenn Du über eine Versicherungsart noch recht wenig Wissen hast.


    Deiner Darstellung entnehme ich, dass Du wohl alleinstehend bist. Ergo benötigst Du keine Risikolebensversicherung.
    In erster Linie musst Du einmal Dich absichern, um gleichzeitig dein Kind absichern zu können.
    Eine Unfallversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung scheint mir hier weitaus wichtiger zu sein.
    Denn der Todesfall im Berufsleben dürfte wohl statistisch unwahrscheinlicher sein, denn das Auftreten anderer Ereignisse.


    Sry, aber :hae:


    Was denn das für eine Logik? Ich bin zwar sozusagen Alleinstehend, allerdings habe ich nun einmal einen Sohn und möchte auch das er weitestgehend abgesichert ist wenn mir was Passiert. Und Statistisch sterben wohl jedes Jahr mehr Elektriker in Deutschland als Soldaten. Und da sind es mir diese 63,94€ im Jahr Wert wenn mein Sohn dafür im Falle meines Ablebens 60k€ bekommt. Die Halbwaisenrente wäre nun einmal bei mir nicht so Hoch auch wenn ich schon 12 Jahre Fleißig in die Rentenkasse einzahle, mal davon ab muss ich ja dafür auch solange durchhalten bis ich auch Gesetzlicher Vater bin, im Moment würde er keinen Cent bekommen :ohnmacht:


    Im Übrigen habe ich bereits seit Jahren eine gute Unfall und Berufsunfähigkeitsversicherung, bin in der Hinsicht ein kleiner Sicherheitsfanatiker. :rotwerd Also bitte gebe mir Lieber Tipps wie ich sicher gehen kann das dieses Geld dann auch in meinen Sinne verwendet wird. Den wenigen Menschen zu den ich da vollstes Vertrauen habe kann ich das Geld nicht Hinterlassen, da Sie entweder zu Alt sind oder der Staat dann erbarmungslos zu Schlagen würde, was weder in meinen Sinne ist noch meinen Sohn dann was Helfen würde

  • Unfall und BUZ haben mit dem Ansinnen des TS nicht viel zu tun.
    Ich eine Kapital LV und im Beztugsrecht stehen beide Kinder - allerdings soll des "Vermögen" dann bis zum 18. Geburtstag von beiden von meiner Schwester verwaltet werden - ob bei dieser Konstellation der Staat zuschlagen kann weiss ich nicht - hab ich mir auch noch keine Gedanken gemacht, aber von der Logik gehört doch den Kindern das Geld es wird eben nur von einer "dritten" verwaltet bis beide volljährig sind.

  • Unfall und BUZ haben mit dem Ansinnen des TS nicht viel zu tun.
    Ich eine Kapital LV und im Beztugsrecht stehen beide Kinder - allerdings soll des "Vermögen" dann bis zum 18. Geburtstag von beiden von meiner Schwester verwaltet werden - ob bei dieser Konstellation der Staat zuschlagen kann weiss ich nicht - hab ich mir auch noch keine Gedanken gemacht, aber von der Logik gehört doch den Kindern das Geld es wird eben nur von einer "dritten" verwaltet bis beide volljährig sind.


    Wie hast du das gemacht das das Vermögen bis zum 18ten von deiner Schwester verwaltet wird? Tschuldige wenn ich Frage, aber gibt es bei dir die KM nicht mehr? Weil wenn ich meinen Sohn im Bezugsrecht eintrage erhält ja die KM Automatisch das Geld wenn er noch nicht 18 ist da Vermögenssorge bei ihr liegt, und das will ich aus oben genannten Gründen nicht.


    Mit den Staat zuschlagen meinte ich das z.b. meine Mutter ergänzend Hartz4 bezieht und ich dann Angst habe das der Staat ihr gar nix mehr bezahlt weil Sie ja dann 60k€ auf den Konto hat die Sie erstmal aufbrauchen soll. Ich könnte mir Vorstellen das es für Sie schwer wird nachzuweisen das Sie das Geld nur für meinen Sohn verwahrt und selbst nix davon ausgibt. Hoffe ihr versteht was ich meine. Deswegen mein Dilemma, habe zwar einige Kumpels aber keinen wo ich mir bei einen solchen Betrag 100% sicher bin das dann damit auch in meinen Sinne gehandelt wird. :hae:

  • Ich bin absolut keine Fachfrau.


    Wäre ich in Deiner Situation würde ich sowohl mit der Versicherung als auch meiner Bank über die Möglichkeit ein Treuhandkonto einzurichten reden.


    Ich weiß allerding nicht, ob dieses Konto nicht schon zu Deinern Lebzeiten eingerichtet werden muß, ob man dieses Konto schon bei Versicherungsabschluß als "Empfänger" eintragen und welche Auszahlungsregelungen man festlegen kann.


    L.G. Tani

  • Wie hast du das gemacht das das Vermögen bis zum 18ten von deiner Schwester verwaltet wird? Tschuldige wenn ich Frage, aber gibt es bei dir die KM nicht mehr? Weil wenn ich meinen Sohn im Bezugsrecht eintrage erhält ja die KM Automatisch das Geld wenn er noch nicht 18 ist da Vermögenssorge bei ihr liegt, und das will ich aus oben genannten Gründen nicht.


    ich hab denen einfach einen brief geschrieben - aber durch diesen beitrag von dir werde ich langsam unsicher ob das auch alles wasserdicht ist...ich werd wohl mal bei meiner versicherung anrufen und nachfragen müssen.
    km gibt es noch, aber da die das geld nicht im sinne der kinder verwalten würde, lass ich das ganze über meine schwester laufen bei ihr weiss ich, dass es im sinne der kinder und in meinem sinne verwaltet wird.

  • Zahlst du überhaupt vollständigen KU bevor du an das "zusätzlich Absichern" nachdenkst? Oder geht es dir nur darum, die KM so schwer wie möglich zu machen, soll die doch weoterhin bein Staat betteln?

  • Zahlst du überhaupt vollständigen KU bevor du an das "zusätzlich Absichern" nachdenkst? Oder geht es dir nur darum, die KM so schwer wie möglich zu machen, soll die doch weoterhin bein Staat betteln?


    MANNNOOOOMANNN!!!! Wie kann man bloß so negativ sein! :wand Er redet davon sein Kind absichern zu wollen für 5 (!) Euro im Monat!


    Kauf Dir mal ne ordentliche Portion POSITIV! Dir kann das Leben doch keinen Spaß machen, wenn Du so drauf bist, Du siehst ja keine Sonne mehr! Lies mal nach über Rhodiola Rosea, vielleicht wär das was für Dich. Ist sozusagen ein pflanzliches Antidepressivum, vielleicht hilft Dir das.


    Hier nervt es mich nur, daß Du Deine pechschwarze Negativeinstellung ständig über alle auskippst. Hier haben es die meisten doch schwer genug, da muß man nicht auch noch dauern stänkern und schwarzmalern.


    Nichts für Ungut, aber mich nervt das richtig. :angry

    Liebe Grüße von TwoboysMuc
    mit dem Großen (5einhalb) und dem Kleinen (2) :strahlen

    Einmal editiert, zuletzt von TwoboysMuc ()

  • Zahlst du überhaupt vollständigen KU bevor du an das "zusätzlich Absichern" nachdenkst? Oder geht es dir nur darum, die KM so schwer wie möglich zu machen, soll die doch weoterhin bein Staat betteln?


    da die vaterschaft noch nicht festgestellt wurde - kann bisher von keinem KV KU fliessen....

    Einmal editiert, zuletzt von immortelle666 ()

  • Wenn von vorn herein einer Mutter unterstellt wird "mit dem Geld des Kindes nicht wirtschaften zu können".....


    Vielleicht würde sie sogar gerne denselben Betrag anlegen für das Kind und zwar vom Unterhalt, wenn denn einer fließen würde :hae:

  • Ein Treuhandkonto auf den Namen eines Minderjährigen, dass die Bank verwaltet bis dieser volljährig ist und das ohne Zugriff des anderen Elternteils- gibt es nicht!


    Wie der TS schon richtig sagte....die Vermögenssorge liegt bei der Mutter....daran muss sich auch die Bank oder Versicherung halten. Verträge die anders lauten sind schwebend unwirksam und können immer angefochten werden durch den Berechtigten.


    Die Möglichkeit von Luchsie mit dem Notar wäre m.E. die einzig wasserdichte Variante....aber auch sehr kostenintensiv.


    @immortelle


    warum trägst du nicht deine Schwester als bezugsberechtigt ein....wenn 100 % Vertrauen da ist und sie das Geld an die Kinder weitergibt, wäre dies dann "wasserdicht"


    LG
    Finchen

    Egal, wie tief man die Meßlatte für den menschlichen Verstand legt, es gibt jeden Tag mindestens einen, der aufrecht drunter durchgehen kann! :pfeif:tuedelue

  • außerdem geht es hier nicht um den KU 225 Euro + x - sondern um eine RLV für wahrscheinlich 6,35 Euro die er aus seinem Selbstbehalt gut wuppen kann.


    Wenn ein TS noch unter 100 Beiträge hat, kann mann/muss man aber nicht - die letzten Beiträge quer lesen und da macht er auf mich einen sehr kooperativen Eindruck.


    Zur RLV-Ausschüttung - wenn die Mutter irgendwann getrannt lebt, noch in der Privatinsolvenz ist - wird wahrscheinlich das ausgeschüttete Geld mit den Sozialleistungen/Lebensunterhalt verrechnet.


    Dann lieber deine Mutter - die Oma eintragen und im Testament festhalten das ihr das Geld nur zur Verantwortung für den Enkel übergeben wird.


    Oder die "Flocken" in eine Unfallversicherung für das Kind mit Beitragsrückerstattung einzahlen - mit Einverständnis der Mutter - dann bekommt das Kind am Tag x, Summe y und
    ist noch abgesichert -aber die bekommst du nicht für 10 Euro/Monat.

  • eine RISIKO-LV wird nur im ABLEBENSFALL ausgezahlt an HINTERBLIEBENE, sie ist keineswegs kapitalbildend - passiert nichts (was wir dem TS wünschen) ist das einfach verprastes Geld, das weder dem TE noch seinem Kind nützt.


    Für mich klingt das so, dass ein V-Makler gerade etwas verdienen möchte und auf "gefährlichen Beruf" des TS hinweist....


    Hat er tatsächlich so ein Beruf, dann wäre in ERSTER Linie der AG für die angemessene Versichrung zuständig.

  • @immortelle
    warum trägst du nicht deine Schwester als bezugsberechtigt ein....wenn 100 % Vertrauen da ist und sie das Geld an die Kinder weitergibt, wäre dies dann "wasserdicht"


    danke - so werd ichs machen - so einfach kann es manchmal sein - vertrauen ist zu 1000 % da....

    eine RISIKO-LV wird nur im ABLEBENSFALL ausgezahlt an HINTERBLIEBENE, sie ist keineswegs kapitalbildend - passiert nichts (was wir dem TS wünschen) ist das einfach verprastes Geld, das weder dem TE noch seinem Kind nützt.


    das stimmt so nicht ganz. man kann eine risiko-lv abschliessen auf 10 oder 15 jahre und sie danach in eine kapital lv umwandeln - vorteil nicht 100 % der beiträge sind weg und bei den meisten versicherern entfällt die erneute gesundheitsprüpfung. man schliesst ja eine risiko-lv auch nicht ab um geld "indirekt" anzusparen.....ebenso eine hausrat/haftpflicht oder sonstiges....


  • da die vaterschaft noch nicht festgestellt wurde - kann bisher von keinem KV KU fliessen....



    Kann schon, da ich freiwillig bisher zumindest die 133€ jeden Monat zahle die Sie auch als Unterhaltsvorschuss bekommen würde. Mehr werde ich auch solange nicht Zahlen solang Sie Elterngeld bekommt und genauso Arbeitet wie vorher auch. Noch dazu bettelt Sie nicht nicht beim Staat sondern bekommt nur Elterngeld und Kindergeld was ihr Natürlich auch zusteht. Im übrigen ist Sie auch noch 3 Jahre in einer Privatinsolvenz und wenn mir da etwas passiert und Sie das Geld von meinen Sohn bekommt werden sich wohl die Gläubiger darauf stürzen. (Sie selbst kann für die PI nicht viel dafür, war nur so dumm im Alter von 20 für einen guten Freund zu Bürgen, der das Geschäft natürlich an die Wand gefahren hat) Aber selbst wenn die Insolvenz um ist, ich weiß wie Sie mit Geld umgeht und ich mache ihr da nicht mal unbedingt Vorwürfe da Sie es von ihren Eltern nie gelernt hat da diese genauso sind.


    Im übrigen bitte ich dich liebe Alönka erstmal kurz inne zu halten und zu Überlegen bevor du was Schreibst. Mir sind deine Unqualifizierten Beiträge schon öfters aufgefallen und manchmal ist es einfach Klüger nix zu Schreiben als von Dingen zu Faseln wo man keine Ahnung hat und Zusammenhänge zu bringen die mit den eigentlichen Thema überhaupt nix zu tun haben. Mal davon abgesehen das du mit deinen Beiträgen Themen unübersichtlicher machst ohne auch nur das geringste zur Problemlösung beizutragen. :angry


    Zurück zum Thema
    Wenn ich das bisher Richtig verstanden habe bliebe mir nur die Möglichkeit über einen (Teuren) Nachlassverwalter wenn ich keinen habe den ich 100% als Bezugsberechtigten vertrauen kann? Es gibt keine andere Möglichkeit das die Mutter nicht an die Volle Summe heran kommt? Und Nein ich will Sie auch nicht Ärgern, wie gesagt die Hälfte kann sie Ruhig Monatlich ausbezahlt bekommen, aber eben nicht alles

  • eine RISIKO-LV wird nur im ABLEBENSFALL ausgezahlt an HINTERBLIEBENE, sie ist keineswegs kapitalbildend - passiert nichts (was wir dem TS wünschen) ist das einfach verprastes Geld, das weder dem TE noch seinem Kind nützt.


    Für mich klingt das so, dass ein V-Makler gerade etwas verdienen möchte und auf "gefährlichen Beruf" des TS hinweist....


    Hat er tatsächlich so ein Beruf, dann wäre in ERSTER Linie der AG für die angemessene Versichrung zuständig.


    Ich weiß nicht ob ich :lgh:ohnmacht::flenn oder :hae: soll


    Man mag es kaum Glauben, aber mir ist Durchaus bewußt was eine Risiko-LV bedeutet. :D Und diese knapp über 5€ im Monat (Bin Raucher und auch Jobmäßig eher höher eingestuft) zu Verprassen ist es mir durchaus Wert wenn ich weiß das mein Sohn damit halbwegs abgesichert ist. Bin selbst Voll-Waise und weiß wie schnell etwas passieren kann, aber das würde jetzt Ausschweifen.


    Ich kann dich auch beruhigen, kein V-Makler wird daran etwas verdienen da ich Sie aus Preisgründen Online Abschließen werde. :aetsch


    Und den Quatsch das der AG für eine Angemessene Versicherung zuständig müsstest du mir mal genauer Erklären. :winken: Nein wobei lass es lieber, es würde mich doch nur wieder zum Lachen oder Weinen bringen. Im übrigen lese dir bitte nochmal meinen vorherigen Beitrag durch, Danke. Im übrigen geht es mir nicht nur um das Risiko im Job. Bin Jährlich auch 50tkm auf Autobahnen unterwegs und Habe letzten Montag erst wieder das Weiße Tuch beim vorbeifahren gesehen :ohnmacht:



    Wenn von vorn herein einer Mutter unterstellt wird "mit dem Geld des Kindes nicht wirtschaften zu können".....


    Vielleicht würde sie sogar gerne denselben Betrag anlegen für das Kind und zwar vom Unterhalt, wenn denn einer fließen würde :hae:


    Im Gegensatz zu dir Kenne ich diese Frau, und in dieser Hinsicht ist Sie absolut Verantwortungslos. Sie selbst hat nicht eine Versicherung und auch sonst in keinerlei Hinsicht Vorgesorgt. Also lass bitte Unterstellungen die nix mit den Thema zu tun haben und wovon du keine Ahnung (haben kannst) :angry

  • Für mich klingt das so, dass ein V-Makler gerade etwas verdienen möchte und auf "gefährlichen Beruf" des TS hinweist....


    Natürlich zahlt eine Riskio-LV nur wenn etas passiert - dafür ist sie aber wesentlich günstiger...


    Ein V-Makler macht sich für eine Risiko-LV mit 60.000 Euro kaum die Finger shcmutzig bzw. schmeißt den Drucker an...
    ... wenn er Geld verdienen wollte, würde er eine Berufsunfähigkeit verkaufen - da klingelt die Kasse.....

  • Hi Andi mal zurück zum Thema. Also ich selbst hab zwei RLV als begünstigten habe ich einen Familenangehörigen gewählt und gleichzeitig festgelegt wenn mich mal der Blitz treffen oder sonstwas treffen sollte, wie die Versicherungssummen zu verwenden sind.

    Glück kann man nur festhalten, indem man es weitergibt.


    (Werner Mitsch)