Ich brauche eure Hilfe

  • Hallo Ihr Lieben :winken:



    Ich weiß echt nicht mehr weiter, wie soll ich noch an die Erziehung ran gehen?? :hilfe


    Mein Sohn jetzt gerade 3 geworden, reizt mich in den letzten Wochen enorm an meinen Grenzen. Er tut einfach nicht mehr die Dinge wie z.B.: Ausziehen, Aufräumen usw. was halt eben (bei uns) normal ist, ständig bekomm ich ein "Nein" von Ihm zu hören. Wenn ich dann bis 3 gezählt habe (es hat davor immer Prima geklappt mit dem Zählen und bei 2 ist er schon meist losgegangen) und er sich nicht regt, fliegt er in sein Zimmer. Aus Wut schmeist er dann alle Möglichen gegenstände an die geschlossene Tür, vor allem die Metall Autos.


    In Thema Erziehung zieh ich mit dem KV an einem Strang, bei Ihm geht es so ähnlich wie ich das mit dem zählen mache, nur muss er bei Ihm auf einem Stuhl (habe ich schon probiert, funkt nicht).


    In mom hat er es auch mit seiner Aggressivität, er schlägt einen ohne Grund ins Gesicht (bei mir Brillenträger ganz mies, das drückt immer so auf der Nase und der XY lässt Grüßen zum Brille richten :crazy ), auch spuckt er ohne Grund vor allem ins Gesicht. Wenn ich Ihm den sage das man das nicht darf und soll, lacht er und macht weiter (und dieses Lachen regt mich noch mehr auf).


    Ständig geht er gegen meine Worte an, wenn er mich vorher fragt ob der Schuh so richtig ist, ich Nein sage, der muss an den anderen Fuß, ist er der Meinung das das so richtig ist. Wenn ich Ihm sage er soll seine Windel in den Müll werfen, tanzt er lieber rum und ist dann beleidigt wenn er in sein Zimmer landet. Er fragt nach Süßigkeiten und ich erlaube es Ihm nicht, rennt er heulend in sein Zimmer und knallt die Tür zu.



    Was soll ich denn noch machen?? Ich habe viele Erziehungsmethoden schon ausprobiert aber keine hilft so wirklich, dann endet es mit einem blöden lachen von Ihm oder Zimmer.
    Ich bin ja schon ne lange Zeit ruhig und spreche Ihn, trotz das ich innerlich schon brodele, mit ruhiger Stimme an und lächel Ihn auch an.


    Ach Du meine Güte ich bin wirklich verzweifelt. Wäre für sehr viele Tipps und Methoden sehr Dankbar.



    LG Ninni

  • einerseits ists ja lustig... irgendwann gehts uns allen so...
    ich mach das ganze mit meiner 5-jährigen und mit meinem 2 1/2-jährigen grad durch...
    nicht ganz so extrem aber trotzdem.


    das mit dem zählen mach ich auch... nur schick ich die kids nicht ins zimmer (dort will ich ja daß sie
    gern reingehen sollen wollen) - ich lass sie mitten in der Küche oder anderem zimmer sitzen ohne
    daß sie an irgendwas rankommen... das wird ihnen schnell fad... oder eine treppe ist dafür recht
    praktisch... das kind soll sich ja nicht mit anderen spielsachen begnügen... es soll was lernen aus
    seinen fehlern...


    wenn mich eins der kids anspuckt sag ich ihnen daß das nicht ok ist und ich bei dem verhalten
    nicht auf meine hilfe bei dem was gerade versucht wurde zu machen, zählen kann - und lass
    das kind dann allein dort bei der situation stehen... beim hauen mach ich es genauso...
    ich geh weg. ... warum soll ich mich blöd anmachen lassen (auch von kinder) ... ich sag was gesagt
    werden muss in so einer situation und dann geh ich ausm raum oder gar ausm haus in den garten...


    das kind kommt dann schon angeschlichen...


    nicht aufgeben!!!!!


    p.s. das anlächeln ist oft aber gar nicht so gut... er könnte es auffassen als ob du ihn auslachen würdest.
    du musst schon dem ernst entsprechend die mimik gestalten...

    Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann


    und worüber zu schweigen unmöglich ist.


    (Victor Hugo)

    Einmal editiert, zuletzt von anissalu ()

  • Ach Ninnifee :troest , ich hab ne gute Nachricht für Dich: alles ist ok mit Deinem Kind! Es entwickelt sich wunderbar und ist jetzt altresgerecht da angekommen, wo es seinen eigenen Willen und den Trotz kennenlernt und ausprobiert.
    Sorgen müßtest Du Dir machen, wenn er das nicht machen würde!


    Beim Lesen Deiner Zeilen spüre ich viel Hilflosigkeit und Unsicherheit. Kann es sein, dass du mal so, mal so probierst und ganz vieles so machst, wie du denkst, das "man" es von dir erwartet?


    Beim Lesen vermisse ich so ein bißchen das Verständnis für das Ausprobieren, was Kinder nun mal machen. Lass ihn doch mal mit dem falschen Schuh am Fuß laufen, ist doch kein Drama. Sag ihm "du, ich glaub das ist der falsche, lauf mal ein Stück, ob sich das gut anfühlt." und später kann man die Schuhe dann wieder richtig rum anziehen.
    Ich persönlich halte nicht so viel davon, ein Kind, das im Trotz ist ständig ins Zimmer zu schicken - das ist ein fieser Kreislauf, der sich dann entwickelt. Einfacher ist es, rechtzeitig vorher abzulenken, oder auch mal zusammen zu lachen. Dein Kind ist jetzt auch in einem Alter, wo es einfach mal selbst mitentscheiden will, und nicht mehr sofort alles stehen und liegen lassen will, wenn du sagst: Ausziehen/umziehen/aufräumen. Kündige es rechtzeitig an "in fünf Minuten müssen wir aufhören zu spielen", stell ihm nen Küchenwecker, usw. Wenn er dann nicht mag, sag ihm: wenn du nicht umgezogen bist, können wir nicht Abendessen, ich hab großen Hunger, komm beeil dich, soll ich dir helfen?" Das ist allemal einfacher, als das Kind dauernd zu isolieren.
    Wenn Dein Kind haut, finde ich es besser, wenn du ihm nicht sagst "das macht man nicht" sonder "das tut mir weh. Wir hauen hier niemanden. Ich will dass du dass nie wieder machst!" oder "wenn du mir weh tust, kann ich dih nicht mehr auf den Schoß nehmen, und das fände ich schade"
    Verstehst du den unterschied?
    Bau deinem Kind Brücke, aus der Bockigkeit wieder rauszukommen, ohne sein Gesicht zu verlieren, statt es allein zu lassen mit seiner Wut, Trauer, Verzweiflung.

  • Herzlich Willkommen in der nächsten Trotzphase!
    Bei uns ist sie grade am Abklingen. Es gab geschrei morgens und abends, wenn es ans Aus- und Anziehen ging, geschrei beim Schuhe anziehen genauso wie bei der Jacke etc. Anfangs hab ich mich tierisch aufgeregt und mit dem Zwerg geschimpft, ihn angebrüllt, gedroht etc. Nichts hat geholfen ganz im Gegenteil wir haben uns gegenseitig aufgeschaukelt.
    Irgendwann hab ich beschlossen mich einfach nicht mehr provozieren zu lassen. Ich sage Mika ruhig und deutlich, wenn mich sein Verhalten nervt wie z.B. schreien wenn es ans anziehen geht. Danach gehe ich meist aus dem Raum und lasse ihn brüllend auf dem Sofa/Bett sitzen. Nach ein paar Minuten gehe ich zurück und schaue wie weit er ist. Biete Hilfe an wenn er allein nicht weiter kommt.
    Haut er mich geht er ganz klar in sein Zimmer mit der Begründung, dass ich mich nicht von ihm hauen lasse. Kommt er dann wieder raus rede ich in Ruhe mit ihm.
    Ist er sehr wütend, weil z.B. etwas nicht so klappt wie er will frage ich ihn auch schon mal warum er eigentlich so wütend ist. Mir hilft es ihn besser zu verstehen und er wird meist ruhiger wenn er seinen Frust raus lassen kann.


    Dieses Zählen bis 3 halte ich im übrigen für unklug. Das ist ein wenig wie dressieren und kein eingehen auf die aktuelle Situation. Klar man will sich nicht anspucken und hauen lassen, aber warum macht er das? Warum ist er so wütend?

  • Na.... diese Trotzgeschichten kenne ich auch 1:1.
    Manchmal wunder ich mich, was in so einer Zwergin schon alles steckt.


    Vorhin meinte sie, als es um sWaschen ging ( sie sah aus, wie ein Erdferkel.....) sie wolle stinken..... :ohnmacht: .
    OKAY.... denn kannst eben dein schönes Nachthemd, das heissgeliebte nicht anziehen, weil es sonst vollgedreckt ist.....
    Hat in dem Fall geklappt.


    Sehr beliebt sind diese Autonomiebestrebungen im Strassenverkehr, momentan. Und da gibts null Kompromisse. Da hab ich mir mein MInIherzel neulich auch mal unter den Arm geklemmt und sie aus der Gefahrenzone geschleppt. Das martialische Gebrüll war mir da wurscht.
    Ich habe ihr gesagt, dass ich Angst um sie habe und es gefährlich war udn ich möchte, dass ein unversehrtes lebendes Kind mit mir wieder daheim ankommt.
    Es ist nicht immer leicht, zu entscheiden, wo sich echte Kämpfe lohnen und wo man durch die Finger schaun kann.
    Souveränität und Autorität machen sich daran fest, wie man diese Balance schafft.
    Auch hier in der Trotzphase stell ich wieder fest, Erziehung ist primär die Arbeit an sich selbst :kicher ........... :bldgt::ohnmacht::D

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

  • Hallo Ninni,


    mein Sohn ist im März 3 geworden und wir haben die Phase, die du gerade beschreibst, Gott sei Dank so gut wie im Griff.
    Ich kann dir leider auch keinen ultimativen Tipp gehen, wie ihr da am Besten für alle Beteiligten durchkommt, denn jedes Kind ist einzigartig und hat seinen eigenen Charakter ;)
    Ich kann dir nur sagen, wie ich in Situationen, die du beschreibst, mit meinem Sohn um gehe und ich fahre bis jetzt immer prima damit :D


    Thema Aufräumen: machen wir immer zusammen - alleine hat er das bis jetzt noch NIE gemacht, das könnte ich von ihm auch noch nicht erwarten. Wir machen das immer gemeinsam....das klappt mal mehr mal weniger gut...kommt auf seinen Laune drauf an.


    Thema Anziehen: ich frage ihn, ob er sich alleine anziehen mag (hat er sich bis jetzt auch noch nie komplett alleine), das will er nie, also helfe ich ihm. Macht er mir den Kasper, lege ich ihm die Klamotten ins Zimmer und sage, dass ich ja angezogen bin und jetzt gehe (Kindergarten) und er ja zuhause bleiben muss, weil er nicht angezogen ist. Du glaubst gar nicht, wie schnell er sich dann beim Anziehen helfen lässt!


    Das mit dem Zählen hat bei uns übrigens auch nur ein paar Wochen geholfen ;)
    Mittlerweile sage ich der jeweiligen Situation angemessene Konsequenzen an, die dann auch durchziehe (z.B. keine GuteNachtGeschichte, wenn er den Kasper beim Zähneputzen oder Schlafi anziehen macht). Musste ich einmal tun und seitdem muss ich nur noch sagen "Wenn du nicht....dann...." und es klappt dann auch mit erheblich weniger Rumgekaspere.


    Aggressionen an Personen lasse ich nicht zu. Wenn er mich gehauen hat (kam nicht oft vor) habe ich seine Hand genommen, bin zu ihm auf Augenhöhe und habe sehr ernst gesagt, dass ich von ihm nicht gehauen werden möchte. Hat er mich angegrinst oder gelacht, bin ich ernst geblieben und habe gesagt, dass ich das nicht lustig finde. Ich bin aufgestanden, aus der Situation raus und habe zu ihm gesagt, dass ich erst wieder mit ihm spiele, wenn er aufhört mich zu hauen und sich bei mir entschuldigt (wobei ich mir bei der Entschuldigung nicht sicher bin, ob er den Sinn schon versteht).
    Er haut mich mittlerweile nicht mehr (war aber insgesamt sowieso vielleicht 3 oder 4 Mal), aber wir raufen oft zusammen oder kämpfen ;) das macht ihm Spaß und er kann sich an mir "abreagieren" .
    Spucken hatten wir jetzt nicht, aber da würde ich genauso vorgehen.


    Meinungsverschiedenheiten haben wir auch noch täglich *lach* aber mein Gott, wenn er bei zweiten Mal meint, dass der linke Schuh an den rechten Fuß kommt, dann gebe ich ihm einfach Recht (der Klügere gibt nach ;) ) und gut ist. Er ist übrigens noch nie mit verkehrt herum angezogenen Schuhen aus dem Haus, weil er dann schnell selbst eingesehen hat, dass da was nicht stimmt :D


    Ich KANN meinen Sohn übrigens überhaupt nicht in sein Zimmer schicken, weil er da nicht bleibt :frag ....somit musste ich mir schon immer andere Konsequenzen einfallen lassen *lach*


    Das "Problem" Süßigkeiten haben wir nicht. Das hält sich von alleine in Grenzen.


    Ähm....und in welchen Situationen lächelst du? Wenn du Konsequenzen ankündigst? Oder er dich haut? ......Wieso sollte er dich dann bitte ernst nehmen?

  • Hi Ninnifee1991,


    mein erster Gedanke: zum Teufel mit dem Anti-Autoritären Schxxx! Der braucht Respekt und klare Grenzen! :motz:


    Jetzt ist es natürlich so, dass die Schläge, die mir meine Eltern bei solchem Verhalten noch mit der größten Selbstverständlichkeit verabreicht hätten, heute verboten sind, und das ist auch gut so. Ich hätte mich auch niemals gewagt, meine Eltern so zu behandeln, und auch das ist gut so. :D


    Trotzdem braucht Dein Kind klare Grenzen und Respekt, da geht kein Weg dran vorbei. Die Frage ist nur, welcher Weg da hin führt. Einem Erwachsenen, der sich im Job daneben benimmt, kannst Du eine Abmahnung schicken. Einem zehnjährigen kannst Du erklären, dass sein Verhalten unpassend ist und er auch nicht so behandelt werden wollte. Dein Kind braucht eine Sprache, die es versteht, die auf seinem Empfänger-Horizont ankommt.
    Achtung: damit es hier gar nicht erst Missverständnisse gibt: nichts, was dem Kind schadet, kann hier geeignet sein! :nanana


    Du kannst Deinen Kleinen umarmen, knutschen, knuddeln, streicheln, etc. denn Kinder brauchen dieses körperliche Feedback. Bei derart grober Grenz-Überschreitung Dir gegenüber braucht er sicher auch eine für ihn verständliche Antwort.


    Wir alle brauchen Grenzen, denn an Grenzen erkennen wir uns selber. Wir erkennen uns an unserer Außengrenze (Haut) und an dem was wir können oder nicht können. Kinder wolle sich selber erfahren und auch Dich kennenlernen und testen deshalb unter allen Umständen diese Grenzen aus. Wenn Du Deinem Kleinen keine klare Grenze gibst, wird er sie suchen! Er braucht sie, um sich und Dich zu erkennen! Wie er im Schlaf nach Deiner körperlichen Grenze (Haut) tastet, um Dich zu spüren, so provoziert er Dich, um Deine und seine inneren Grenzen zu erfahren.


    Was immer Du für einen Weg wählst: mach es klar und einfach und berechenbar. Je eindeutiger und vorhersagbarer Deine Grenze für ihn ist, desto leichter wird es ihm fallen, sie zu akzeptieren! :winken:


    LG


    Flo, der Dich NICHT um Deine Hölle beneidet! :troest

    Mein Traum: automatische Fabriken die alles produzieren was wir brauchen. Niemand muss arbeiten und alle haben Zeit für Kinder, Eltern und Freunde.
    Mein Alb-Traum: diese Fabriken gehören den Reichen und wir Menschen leben abhängig in Knechtschaft.

  • zum Teufel mit dem Anti-Autoritären Schxxx! Der braucht Respekt und klare Grenzen!


    na, antiautoritär kann ich bei der TS jetzt nirgends lesen... ich find sogar eher das Gegenteil.


    Klar braucht ein Kind Grenzen, aber je undurchsichtiger und unerklärlicher sie sind, umso mehr muss man sich dagegen wehren...
    Bevor man Grenzen mit super-Autorität durchzusetzen versucht, tuts das gute alte Vorbild meist besser.


    Und die dicke fette Portion Humor hilft beiden Seiten!


    Apropos "der braucht Respekt": ja, auch Kinder brauchen Respekt von den Erwachsenen. Ob der mit Ausschluss und sich -auf -den -Streit -auf- der -gleichen -Ebene -einlassen rüberkommt, wage ich zu bezweifeln.

  • Thema Aufräumen: machen wir immer zusammen

    Machen wir auch. Ich frage Ihn ob ich Ihm helfen soll oder mach einfach mit. Nur wenn er ganz aufhört, lasse ich auch alles stehen und liegen und sage Ihm dann das wenn er nicht mit macht, dass ich Ihm dann auch nicht helfe.


    Thema Anziehen


    Beim Anziehen helfe ich Ihm so oder so immer, beim Ausziehen gibt es meist Zickerreien, er kann das, nur wenn es nicht klappt wie es soll fängt er gleich an zu heulen, entweder helfe ich Ihm oder er fragt mich gleich. Nebenbei sage ich Ihm das es kein Grund ist zu weinen und er mich gleich fragen kann.

    Das "Problem" Süßigkeiten haben wir nicht. Das hält sich von alleine in Grenzen.

    Ich habe so auch kein Prob. mit Süßigkeiten. Bei mir gibt es klare Regeln wann es Süßigkeiten geben kann/nicht geben kann. Vor jedem Essen soll es keine Süßigkeiten geben, ich halte mich auch an diese Regel.
    Allgemein gibt es so ein Prob. ich will das haben und wenn ich nicht darf laufe ich heulend ins Zimmer und Knalle die Tür zu oder werfe was dagegen.


    Ähm....und in welchen Situationen lächelst du? Wenn du Konsequenzen ankündigst? Oder er dich haut? ......Wieso sollte er dich dann bitte ernst nehmen?


    Wenn ich z.B. Ihn in sein Zimmer geschickt habe, nach einer Zeit wider rein komme und ich es dann wider freundlich versuche.



    Edit sagt noch: Zum Thema Süßigkeiten, darf er eh nicht so viel von haben, weil wie ich es bemerkt habe, bekommt er dann immer Durchfall. Jetzt gerade wider neulich passiert am Samstag auf der Hochzeit, zu viele Süßigkeiten bekommen und am späten Abend hatte ich denn das Ergebnis.