Altenpflege - Ausbildung / Umschulung

  • Hallo ihr Lieben,


    es geht voran :-)


    Habe ein Vorstellungsgespräch am Freitag, es geht um eine Ausbildung zur Altenpflegerin. Am Samstag gehe ich auf Informationsveranstaltung der dazugehörigen Schule.
    Ich seh grad ein Licht und hoffe und bete, dass es klappt.


    Da ich ja AlgII erhalte und mein Arbeitsvermittler mir nach kurzer Anfrage wegen Umschulung (war nichts konkretes) ein nein gegeben hat frag ich mich nun natürlich, ob ich es wohl auch so packen könnte... Welche Möglichkeiten hätte ich denn noch, Wohngeld? Sonst noch Ideen? Natürlich werde ich nochmals vorsprechen ob es mir als Umschulung genehmigt wird, aber ich sehe schwarz.


    Zum Ausbildungsbeginn wäre ich 30 Jahre alt und es wäre meine 2. Ausbildung, sollte das wichtig sein.


    Über jede Info, Tipps, usw. bin ich dankbar.


    LG
    tandus123

  • Hallo,


    zunächst einmal drücke ich Dir natürlich die Daumen, dass es nun aufwärts für Dich geht !!! :daumen


    Muss Dir aber sagen, dass ich aus eigener persönlicher Erfahrung, ein wenig skeptisch bin. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass aufgrund des Fachpersonalmangels in der Altenpflege (oder generell im Pflegebereich) sämtlche ALGII-Empfänger darauf angesetzt werden.


    Auch an mich wurde es herangetragen....hatte dann 4 Monate Praktikum gemacht und hatte schon einen Ausbildungsvertrag in der Tasche.


    Meine Empfehlung an Dich: Zieh Deinen Arbeitsvermittler mit ins Boot...ICH wurde völlig alleine gelassen, egal ob es die Kinderbetreuung anging oder sonstige Organisation.....schlimmer war die Rennerei von Pontius zu Pilatus, weil sich keiner zuständig fühlte, was die finanzielle Unterstützung anging....Amt A verwies mich an Amt B und C. B sagte, erstmal C beantragen, dann schauen wir mal, umgekehrt gleiche Aussage von Amt C. Bin bald durchgedreht, weil die Zeit davonlief, ich keine Zusage für finanzielle Unterstützung hatte. Aber immerhin nen Hortplatz für Tochterkind, für den ich Zuschuss beantragen wollte, wofür ich allerdings wiederum irgendwelche Unterlagen von A, B und C einreichen sollte.....


    Sieh zu, dass Dir geholfen wird, vielleicht gibt es bei Dir irgendwelche Beratungsstellen, frage auch auf dieser Info-Veranstaltung nach, was wie möglich ist. Du stehst (so meine Erfahrung zumindest) ziemlich alleine da.


    Neben der finanziellen Sache, solltest Du auch überlegen, ob diese Ausbildung wirklich etwas für Dich ist. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich HEUTE froh bin, dass meine Ausbildung nicht geklappt hat (hab mir im Laufe des Praktikums einen Bandscheibenvorfall eingehandelt).
    Es gibt Situationen, die man nicht so einfach abschütteln kann (habe dort meine erste Erfahrung mit dem Sterben gemacht....es ist nicht leicht, jemandem beim Sterben zuzuschauen).


    Der nächste Punkt ist, ist die Kinderbetreuung gesichert ??? Das war auch ein sehr großes Problem bei mir bzgl. Spätdienst/WE-Dienst. Anfangs wurde mir zugesichert "nee, brauchste nicht.....kriegen wir schon hin"
    Auf einmal hieß es "Ja, wenn Du erstmal in der Asubildung die Spätdienste machst, etc." Klar, man kann nicht von dem einen erwarten, dass er Spätdienste schiebt, während der andere keine machen muss.....aber es wurde zumindest in dem Pflegedienst nicht Wort gehalten, was mich früher oder später an den Rande des Wahnsinns getrieben hätte.
    Auf meine Anmerkung, dass ich dann Probleme mit der Betreuung meiner Tochter hätte bei Spätdiensten, wurde mir gesagt, dass ich sie dann eben mitnehmen solle...klar, zu teils schwerst-pflegebedürftigen Patienten :hae:


    Ich habe mir damals viel schön geredet, weil ich einfach nur noch aus dieser HartzIV-Schiene herauswollte und nach jedem Strohhalm gegriffen hatte....


    Möchte Dir nichts ausreden oder Dir schlecht reden.....aber bedenke bitte ALLE Faktoren, nicht nur die finanziellen!!! Sieh zu, dass Du erstmal ein Praktikum in dem Bereich machst...dann kannst Du Dir erstmal ein Bild davon machen, auch ob Du das die nächsten Jahre durchhälst.


    Nicht zuletzte hoffe ich, dass es für Dich der richtige Weg ist und Du erfolgreich bist !!! Wollte nur, bedingt durch meine Erfahrungen, mal berichten, wie ich diese "Chance" erlebt habe....


    Alles Gute !!!


    SunnyDay

  • hast du dir das auch genau überlgt ?
    kriegst du die kids unter ?
    wenn du um 6h dienstbeginn hast ?
    auch am we?
    is ja nicht nur schule .... oder is es eine 1jährige ausbildung zur krankenpfelge helferin


    ich hatte darmals drei die über 30 waren und die waren mit einem solchen erhgeiz dabei...
    ich drück dir die daumen...


    ich glaub es gibt doch überbrückungsgeld von der arge....


    erkundige dich ganz genau..
    lgpolo

  • Danke für eure Rückmeldungen!


    Muss vielleicht erwähnen, dass ich einen Partner an meiner Seite habe, was natürlich einiges erleichtert...


    Ich denke ich packe das, hab mich damals in die Büroschiene drängen lassen um wenigstens eine Ausbildung zu machen - hat keiner verstanden, weil mich jeder in meinem Umfeld im sozialen Bereich gesehen hat. Damals war zwar noch der Wunsch, Hebamme bzw. Kinderkrankenschwester zu werden aber inzwischen hab ich mich da etwas umorientiert.


    Sicher habe ich Bedenken, mein Kind kaum noch zu sehen, es psychisch und physisch zu schaffen, den Anforderungen gerecht zu werden. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Es wären 3 Jahre, die ich meinen Ar... zusammenkneifen müsste und danach gehe ich davon aus, mir meine Zeiten etwas aussuchen zu können und evtl. auch nur in Teilzeit bzw. 30 Stunden zu arbeiten.


    Ich müsste eben abklären wie das genau mit den Schichten ist, da ich quasi Gegenschicht zu meinem Partner arbeiten müsste und die WE-Dienste so legen, dass ich an den Papa-WE arbeiten gehe...


    Ausserdem muss ich schon sagen, dass mich der Bereich sehr interessiert, man doch medizinisches Wissen lernt und auch Gutes tun kann (ich weiß es ist nicht immer Zuckerschlecken und es gibt Zeitvorgaben).


    Aber ich sehe es als große Chance an, die ich irgendwie auch nicht an mir vorbeiziehen lassen möchte!


    LG
    tandus123

  • Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Es wären 3 Jahre, die ich meinen Ar... zusammenkneifen müsste und danach gehe ich davon aus, mir meine Zeiten etwas aussuchen zu können und evtl. auch nur in Teilzeit bzw. 30 Stunden zu arbeiten.


    Ohne gehässig zu klingen..wünsche darf jeder haben..aber die Altenpflege ist schon masslos unterbesetzt da ist leider realistisch gesehen nicht viel mit*aussuchen*.Ich arbeitete vor meinem Sohn immer schon in der Altenpflege..damals waren die Voraussetzungen für die Ausbildung härter. Habe es versucht nach der Geburt von Sohni das Arbeitsamt hat mir aber damals einen Strich durch die rechnung gemacht und ich musste die Ausbildung abbrechen aus 2 Gründen.


    So nun bin ich Tagesmutter und betreue 2 Kids deren Mum(gleichzeitig meine beste Freundin) genau diese Ausbildung macht.Ich sehe ihre Kinder definitiv öfter/ intensiver als sie. Wenn du damit zu recht kommst quasi deinen Kids nur noch Hallo und tschüss zu sagen und die freien tage geniessen zu können die rar gesät sind,dann kneif den Arsch zusammen und mach es. Es gibt allerdings keinerlei unterstützung von der Arge hier zu. Du bekommst lediglich Bab oder Bafög*kopfkratz* weiss grad nicht 100 pro. Sämtliche sachen für die Ausbildung musst du selber tragen.Ich lotze mal meine Freundin hier her dann kann sie schreiben wie das bei ihr war.



    Ausserdem muss ich schon sagen, dass mich der Bereich sehr interessiert, man doch medizinisches Wissen lernt und auch Gutes tun kann (ich weiß es ist nicht immer Zuckerschlecken und es gibt Zeitvorgaben).


    Naja klar das Medizinische dazu lernen ist das eine..du musst aber seelisch/körperlich fit sein..den die meiste Zeit ist eben*unangenehmeren Dingen* gewidmet. Das mit dem Praktikum ist eine gut sache um rein zu schauen.. dennoch Praktikum ist Praktikum und noch viel heidschideitschi du wirst als Praktikant mehr dazu gefördert dich mit den Bewohnern zu unterhalten etc,das ist schön..hört aber mit der Ausbildung *fast*auf weil du als wertige Pflegekraft kaum bis gar keine Zeit dafür hast.

  • Also ich habe die Beiträge noch mal auf mich wirken lassen und bin zu der Erkenntniss gekommen jetzt zu wissen, warum Fachkräftemangel herrscht :frag


    Zwecks Arbeitszeiten aussuchen: Meine Freunden (gelernte Krankenschwester, arbeitet Vollzeit in Schichten in dem Beruf, möchte noch dazuverdienen) hat letzte Woche in einem Pflegeheim angefragt, ab März hat sie nun zusätzlich einen 400€ Job, 3 Nachtdienste im Monat. Sie hat sich das so rausgesucht. Sie hat übrigens einen Sohn mit 1,5 Jahren sowie einen Mann, der wochenlang auf Montage ist, also nicht zuhause.


    Keine Unterstützung von der Arge ist mir bewusst, es ist ja auch mein größtes Ziel da wegzukommen...
    Kosten für Ausbildung ist mir auch bewusst (Schulgeld minimal wenn überhaupt, Bücher, Fahrt, ist da noch was?)...
    Es gibt eine Ausbildungsvergütung, die meinem ALGII fast gleich kommt...


    Arbeitsweg ca. 10 Minuten, Schule ca. 15 Minuten...


    Habe Unterstützung und Menschen die mir den Rücken stärken...


    Ich möchte das freiwillig, wurde also nicht von der Arge in diese Richtung gedrängt...


    Ich habe 1 Kind und ob ich ihn jetzt bis zum nachmittag nicht sehe weil ich arbeite oder er im Kiga/Schule ist macht keinen Unterschied, an den Papa-WE ist er weg, ob ich ihn nicht sehe oder nicht sehe und arbeite, macht keinen Unterschied. Klar Spätschicht ist so eine Sache... Nachtschicht optimal...


    Natürlich wäre es für mich einfacher, weiterhin ALGII zu beziehen, eine Absage nach der anderen zu kassieren (egal in welchem Bereich) und zu merken wie ich verblöde (ja das ist wirklich so!!!)...



    LG
    tandus123

  • So moment es ist weder Bab noch bafög..es ist nur Wohngeld. Die arge zahlt die Ausbildung 2 Jahre lang evtl. Das dritte Jahr müsste definitiv voll finanziert werden(also schule etc) oder du hast das Glück das deine Ausbildunsstätte/Arbeitgeber es übernimmt. Kinderzuschlag gibt es auch noch zum Wohngeld.


    Früher mal wurde ganz gezahlt aber naja die Gelder sind nicht mehr vorhanden dafür.

  • *in einem Pflegeheim angefragt, ab März hat sie nun zusätzlich einen 400€ Job, 3 Nachtdienste im Monat.*



    Ne günstigerere Fachkraft kann einem Pflegeheim ja auch nicht passieren. Fakt ist aber sie verdient dazu......


    ob sie das von ihrem jetzigen Arbeitgeber eigentlich darf ist auch noch fraglich..zwecks vorgeschriebener Ruhepausen etc.


    Nachtschicht ist in der Ab verboten.. im 3 Lehrjahr mal 2-3 tum einblick gewinnen.

  • So moment es ist weder Bab noch bafög..es ist nur Wohngeld. Die arge zahlt die Ausbildung 2 Jahre lang evtl. Das dritte Jahr müsste definitiv voll finanziert werden(also schule etc) oder du hast das Glück das deine Ausbildunsstätte/Arbeitgeber es übernimmt. Kinderzuschlag gibt es auch noch zum Wohngeld.


    Früher mal wurde ganz gezahlt aber naja die Gelder sind nicht mehr vorhanden dafür.


    Genau Wohngeld, an Kinderzuschlag hab ich auch gedacht, denke aber, dass Sohnemann zu viel Einkommen hat (Kindergeld, Unterhalt).


    Bis Dezember 2010 genehmigte Umschulungen zum Altenpfleger wurde 3 Jahre vollfinanziert vom Arbeitsamt, zumindest in Bayern, jetzt sind es tatsächlich nur noch 2 Jahre. Aber was ist der Vorteil an der Umschulung? Ich würde weiterhin mein ALGII in der Höhe erhalten, Schulgeld wird bezahlt, Fahrtkosten werden übernommen - aber mehr ist das doch auch nicht oder?


    Ach ja wegen Nachtschicht, das weiß ich, wenn dann erst ab dem 3. Jahr - war von mir nur so gemeint, dass dies eben kein Problem darstellen würde.


    Die 400€ Stelle ist natürlich mit dem AG abgesprochen ;)

  • Bei meiner Freundin z.b wurde Fahrtgeld etc nicht bezahlt. Das musst du alles im Vorfeld abklären...das ganze abklären ist anstrengend/nerverenzerrend. Sie war mit allem 2 wochen vor beginn der Ausbildung durch und dann während dessen musste noch alles abgeschlossen werden zwecks Gelder etc.

  • Hi,


    ich hoffe, ich habe es nicht überlesen - zumindest kann ich mich nicht erinnern - aber welche Erfahrungen hast Du denn schon in der Pflege? Meine Ausbildung zur Altenpflegerin (FAchkraft) ist jetzt 13 Jahre her. Es gibt viele für und widers gegen diesen Beruf..... und ja, Fachkräftemangel herrscht. Also, Dienstzeiten aussuchen - da kann ich Dir nur aus Erfahrung sagen- ist nicht. Sehr selten. Schicht wird vorausgesetzt - die Schichtbereitschaft und es ist eine Ausnahme wenn Du Dienststellen findest, die darauf Rücksicht nehmen. Andererseits - der vorteil von der Schicht ist, das man durchaus zuhause ist - entweder ab mittag oder eben am vormittag.... es gibt wie in jedem Beruf Für und Wider.
    Ich arbeite momentan halbtags im Pflegeheim. Ich - ich liebe es bei Sozialstationen zu arbeiten, aber kann die geteilten Dienste wegen der fehlenden Kinderbetreuung nicht machen - daher derzeit Pflegeheim. Ich habe meinen Beruf aus Überzeugung ausgesucht, nicht aus einer Notlösung heraus und ich denke mir, das man diese Überzeugung braucht, um durchzuhalten. Denn obwohl ich meinen Beruf liebe, komme ich immer wieder an den PUnkt, wo ich mich frage- ist es das echt alles wert?
    Gute Pflegekräfte gibt es nicht wie Sand am Meer, es ist nicht so, das die Altenheime mehr einstellen würden, wenn es mehr Fachkräfte gäbe - man will ja noch ordentlich Profit machen als Oberboß oder Träger, logisch - es sind teilweise Bedingungen, wo man sich frägt - das in Deutschland, im Jahr 2011, armes Deutschland. Und dann eben auch die persönliche Grenze - in unserem Beruf sind "Erfolge" so gut wie ausgeschlossen. Fast jede Beziehung, die man zu seinem Patienten aufbaut - endet mit dessen Tod. Ich meine, ich persönlich - liebe ihn, diesen Beruf und mir macht das auch nichts aus- aber das muss einem klar sein. Und man muss, finde ich, sehr ehrlich sein - aus Selbstschutzgründen.
    Pflege... blutet aus, mit der Zeit ..... wer nicht lernt, gut für sich zu sorgen, wird sich sehr rasch in dem Krankenstand finden. Dankbarkeit - findet sich selten. Die Bedürftigkeit der Bewohner zu sehen und zu wissen, das wir inzwischen viel mehr den Kranken- und Pflegekassen verpflichtet sind als unseren alten Leuten - das eine Handreichung von 2 min Dauer mindestens 2 min Dokumentation bedeutet um Abrechnen zu können...... das muss man auch alles erst verkraften. Es ist Arbeiten unter hohem Zeitdruck mit dem Wissen, das man nie das alles tun konnte, was man gern getan hätte - und man erlebt auch Situationen, wo man schon - stark sein muss, sie zu verkraften. Nicht jeder stirbt schön und schnell im Schlaf (das ist jedem klar, aber wer mal dabei war, wie jemand mühsam gestorben ist, evtl sogar jemand, wo man innerlich einen Bezug hatte - das dauert, bis man das alles verkraften lernt).


    Dagegen steht, das ich der Ansicht bin, das es einer der schönsten Berufe ist die es gibt :-)
    Er ist sinnvoll und ein Beruf mit absoluter Zukunft. Wer seinen Job ernst nimmt und mit dem Herzen dabei ist, bekommt sehr viel zurück - es gibt durchaus verschiedene Arbeitsbereiche, nicht alle bleiben im Pflegeheim (und ich bin da weg sobald ich kann..... für mich ist das absolut gar nichts). Dem Gefühl, manchmal am Ende zu sein stehen bei mir auch viele bezaubernde Momente entgegen - die Frage ist halt, ob man sich das zutraut und ob man diese Neigung in sich spürt.


    Zum finanziellen kann ich Dir wenig helfen, da ich sie finanziert bekommen habe - auch meine 2. Ausbildung - aber vor 13 Jahren waren sie insgesamt noch spendabler als heute...... aber ich würde hartknäckig bleiben.


    Ich wünsche Dir eine gute Entscheidungsfindung und falls ich Dir helfen kann was die Pflege betrifft, helfe ich Dir gerne...


    lg,
    Schneeflocke

    Wirklich reich ist, wer mehr Träume hat, als die Realität zerstören kann......


    Blau schmeckt wie grün, nur mit weniger gelb.

  • Ich kenne auch gerade jemanden, der nach einem halben Jahr die Ausbildung/Umschulung abbricht - denn die 40 Stunden Schicht/Wochenenddienst sind schwer mit dem Familienalltag zu vereinbaren.
    Die Schichten "legen zu können" wurde ihr am Anfang auch in Aussicht gestellt - ist aber in der Realität anders und bringt einem meist auch keine drei *** bei den Kollegen, denn einer ist immer dabei der auch gerne die Schicht gehabt hätte.


    Wie wäre es mit Erzieherin ?