Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik oder Psychologie

Hallo hobbit,

finde es super das Du so hochmotiviert bist. Ist eine der besten Vorausetzungen dafür, aber ob das reicht. Also ich würde mich für folgendes Interessieren Studiengang Wirtschaftsrecht an der FH Wismar ( vordere Plätze im Hoschulranking) kosten 79€ pro Monat als Onlinestudiengang. Was mich nur Abschreckt der tägliche Workload von ca. 3 Stunden und das neber Job und zwei Kindern. Aber probieren geht über Studieren

Also hier gibts mal nähere Infos dazu Wirtschaftsrecht FH Wismar

Hi Hobbit!

Ich studier Wirtschaftsingenieurwesen, allerdings "normal".

Ziel der ganzen "Wirtschafts-xxx" sind Schnittstellen zu bilden.

Also bei dir zwischen den BWLern und den Informatikern- du hast von beiden Bereichen die Grundlagen, kannst dich in vieles schnell einarbeiten und verstehst sowohl den BWLer als auch den Informatiker, was zur Projektleitung prädestiniert.

Bsp: Informatiker kommt an "Ich brauch unbedingt den XX 5000 mit schnick, schnack und schnuck. Dazu brauch ich MINDESTENS noch 3 krimskram und 5 Nibbes, sonst funktioniert das Niiiiiiiiie!"
BWLer sagt: "Zu teuer. Ich streich den schnuck, 3 der Nibbes und mit dem Rest kommste klar."

Du als Wi- info solltest dann sagen können: "Quatsch. Wenn man schnuck nicht hat, ist schnick nicht anwendbar, also wenn dann nen kleineren schnick und nen kleineren schnuck, die reichen für das Projekt. 2 Nibbes machen keinen Sinn bei 3 krimskram, das Verhältnis muss stimmen, er bekommt aber garnix davon, Firma Wunderbar hat was neues entwickelt, kostet die Hälfte deiner Bestellung, erfüllt aber deinen Anspruch.
-> billiger aber effektiv

Wirtschaftswissenschaften is einfach BWL.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsinformatik

Wir suchen seit Jahren einen Diplom-Wirtschaftsinformatiker zur Pflege unserer Software.

Naja- nach DIPLOM- WIinf braucht ihr ja auch nimmer suchen :flenn

Hallo miteinander,

ich mach zur Zeit ein Onlinestudium, Bacelor für soziale Arbeit, und kann von mir aus sagen, dass es schon zu schaffen ist mit Kindern und Beruf. Es kommt halt auf die Bedingungen an. Bei uns muss man Praxiszeiten aufweisen, die sich aber mit meiner Halbtagstätigkeit in der Kita vereinbaren lassen. Meist sitze ich abends vorm PC, schreibe Forenbeiträge und recherchiere halt ein wenig oder lese die notwendigen Modultexte. An meinen kinderfreien Wochenenden nutze ich die Zeit, um mir das nötige Material zu beschaffen bzw. die Hausarbeiten zu schreiben. Dabei gehe ich auch abends weg oder unternehme etwas am Wochenende. Du mußt dir halt gut die freie Zeit einteilen und auch konsequent umsetzen. Immer aufschieben ist schlecht, sondern du mußt dran bleiben, denn nur so wird das ganze nicht stressig.

Habe gerade im Frühjahr einen Umzug mit Studium gut über die Runde bekommen. Hatte in der Zeit Glück, dass wir statt Hausarbeit eine Klausur schreiben mußten. Hatte alles gut zusammen gespielt.

Im ersten Semester hatte ich jeden Tag so zwischen 4-5 Stunden etwas für das Studium gemacht. Aber das hat sich nach dem ersten Modul dann langsam gelegt. Es war halt die Angst darüber, dass ich evtl. den Stoff nicht packen könnte. Es gibt mittlerweile auch Zeiten, da mach ich mal ne Woche lang gar nichts und dann sind es wieder 2-3 Stunden.

Ach ja, und Abstriche mußt man auch machen können. Nicht alles muss gebügelt werden oder auf Hochglanz poliert sein, aber das dürfte ja eigentlich bekannt sein.

:winken: Meradog