Hallo allerseits,
ein Thema, zu dem lange nichts mehr gesagt wurde und das möglicherweise noch viel Diskussionsbedarf enthält.
Mein Sohn (7) betreibt seit seiner Einschulung Kampfsport und seitdem ist weitestgehend Ruhe. Auch die Spielkameraden aus der Nachbarschaft haben alle Respekt vor ihm.
Dass beim Training hin und wieder ein paar Tränchen fliessen, weil es ungewollt auch schon mal etwas heftiger zugeht, lässt sich natürlich nicht immer vermeiden, aber entscheidend ist ja das Ergebnis und das scheint ganz gut gelungen.
Auf staatliche Institutionen verlasse ich mich in diesem Bereich ohnehin nicht mehr, weil weder Lehrer noch sonst irgendwer in dieser Hinsicht ständig den nötigen Schutz geben können.
Liebe Grüsse
Klaus