OK, das mag stimmen, aber wir kennen die Vorgeschichte nicht.
Ganz ehrlich, würden die Männer die Kinder austragen, hätte ich bei meinem Ex auch Zweifel gehabt ob sie nun wirklich von mir sind , traurig aber wahr !
Und ich kann es auch verstehen, wenn man(n) wartet bis das Ergebniss da ist bevor man sich emotional auf so etwas riesen großes einlässt. Wie sehr wäre er entäuscht gewesen , wenn sich sein Verdacht bestätigt hätte? Ich persönlich hätte damit dann nicht umgehen können.
Um so schöner finde ich das er jetzt reagiert und sagt, es ist auch mein Kind - ich will Verantwortung übernehmen.
Und wenn die KM Bockmist in der Beziehung gemacht hat ( fremdgehen ) muss sie sich auch so ein Verdacht gefallen lassen und akzeptieren , ohne eingeschnappt zu sein. Im Gegenteil, eigentlich könnte sie sich doch darüber freuen und ihm sagen " siehste, hab ich doch gesagt " und die Sache ist gegessen !
ja, ihr kennt nicht die ganze vorgeschichte und hört hier auch nur meine ausführungen. ich bin mir sicher, die KM würde das eine oder andere ganz anders sehen und auch schildern. ich will davon auch langsam abstand nehmen, da es nicht nötig ist hier zu klären, wer wie am scheitern der beziehung schuld ist. vieleicht war es auch dumm von mir hier näher auf die umstände einzugehen, dacht aber zum nverständnis der situation wäre es evtl. hilfreich. wollte nicht das die diskussion hier in diese richtung ausschwenkt.
ich habe vorhin noch ein telefonat mit der KM geführt. ein gemeinsames gespräch beim JA wird sie definitiv nicht beiwohnen. ihren standpunkt hat sie dem JA gegenüber klar gestellt und somit muss ich jetzt warten, was mir das JA sagen wird. ansonsten wurden wieder nur vorwürfe zu vergangenen dingen gemacht und das gespräch mit ihr und anderen personen im hintergrund kam zu keinem konstruktiven ergebnis. alles was ich sagte, damals wie jetzt wird mir im mund umgedreht und gegenb mich verwendet. zu meinen bemühungen, meiner vaterrolle jetzt gerecht werden zu wollen, bemerkte sie nur, dass ich die chance dazu hatte und sie vermehrt habe und nun dafür buse zu tun muss. sie gibt mir keine rechte. was das kind später mal entscheidet ist sache des kindes. soviel also zum thema konstruktive vorschläge und gespräch ...
werde nun wie gesagt erneut mit dem JA in kontakt treten. desweiteren werde ich mit mir darüber klar werden müssen, ob ich es wirklich auf einen prozess ankommen lasse oder nicht. ich glaube selbst mit gerichtlich festgelegten umgangsrecht wird mir die KM nichts leicht machen, das die wunden wohl noch zu frisch sind und ihr sowie mein schmerz und entäuschung noch zu gross sind. ich weiss nicht wirklich, ob es im interesse des kindes ist, ein umgangsrecht unter diesen umständen zu erzwingen. vieleicht ist es doch besser noch zu warten bis sich die wogen etwas gelegt haben.
mein problem ist im moment, das ich nicht weiss was richtig ist. tust du dies, wird es die km nicht erfreuen, tu ich das, ist's mit sichrheit auch verkehrt. ich bin da im moment ziemlich am ende.