Probleme mit manchen neuen Lehrmethoden

  • Die Grundschullehrpläne sehen meines Wissens nicht vor, dass Englisch geschrieben wird. Maximal wird ABgeschrieben - und das ist ok.


    Ich glaube noch gar nicht, dass Kinder in der Grundschule falsche Grammatik lernen. Ich denke eher, dass sie noch zu sehr in deutschen Strukturen denken und daraus gewissen Bildungen für das Englische ableiten, z.B. konjugieren wir Verben, im Englischen ändern die sich aber bei der Konjugation im Simple Present nur bei he/she/it. So "nackig" kommt es vielen Schülern aber komisch vor, also hängen sie schnell ein -ing dran.


    Für mich sind es logische Fehler beim Sprachenlernen.


    Beim Sprechen korrigiere ich auch nicht jeden Fehler der Schüler. Ich will sie ja nicht auf ihre Fehler reduzieren, sondern Spaß an der Fremdsprache vermitteln.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Und Mathe, naja... selten verstehe ich da Rechenwege und das obwohl wir erst addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren haben.
    Ich habe auch keine Ahnung wie die Mathelehrerin das den Kids erklärt, durch Freunde meiner Tochter habe ich festgestellt, dass jedes Kind irgendwie seinen individuellen Weg zur Lösung findet.

    Ohhh mir gruselt es schon wieder.


    Scheint also überall so zu sein. Der schriftliche Weg für die 4 Grundrechenarten wird in der 5 Klasse vorausgestezt aber in der Grundschule nicht gelehrt. Letztens hat mir meine Tochter gesagt meine Regel wäre alt. Habe Ihr zugestimmt ja die Leute die diese Regel als Naturgesetz erkannt haben sind schon lange tot aber die Regel gilt auch noch. Beispiel Isac Newton. Äpfel fallen runter.


    So wundern wir uns das wir techn. Zeichner ausbilden die Abitur haben aber ohne Taschenrechner nicht 25% von 40 ausrechnen können. Und selbst mit Rechner geht das in die Hose.


    Als Eltern bleibt einen nur die Möglichkeit je nach Fähigkeit die Kinder weiterzubilden. Meine Große nimmt von mir nix an aber was der Nachilfelehrer sagt wird akzeptiert.

  • Letztens hat mir meine Tochter gesagt meine Regel wäre alt. Habe Ihr zugestimmt ja die Leute die diese Regel als Naturgesetz erkannt haben sind schon lange tot aber die Regel gilt auch noch. Beispiel Isac Newton. Äpfel fallen runter.

    :lach


    Beim zweiten Sohn hab ich es etwas leichter. Bei ihm ist jetzt Bruchrechnen dran und wenn er was nicht versteht, kann der große Bruder es erklären...find ich prima! :-)


    LG
    ww

  • Hi,

    Meine Große nimmt von mir nix an aber was der Nachilfelehrer sagt wird akzeptiert.

    :lach ...bei mir genau so :lach

    Sag ich ja, Hilfslehrer. ;)

    Dann wart mal ab :D => siehe oben ;)


    Wobei bei politischen Diskussionen, und manch Mathefragen werde ich gnädigerweise MANCHMAL akzeptiert ;)


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • ...
    Ich finde es unverständlich wenn hier tatsächlich unter den Grundschulen und weiterführenden Schulen solche Diskrepanzen herrschen.
    Eigentlich gibts doch nen Lehrplan der vorgibt was erlernt werden muss? :hae:


    Der Lehrplan gibt eben nur vor, WAS gelernt werden soll, nicht aber WIE das gelernt werden soll--und da hat anscheinend jede Grundschule ihr eigenes pädagogisches Konzept.


    Ich versuche meinem Sohn im Zweifelsfalle so zu erklären, dass ich denke, er versteht es. Ob das nun so ist, wie die Lehrerin es erklärt hat oder so wie ich es gelernt habe, ist mir grundsätzlich egal. Rechtschreibfehler zeige ich ihm, sage ihm, wie's richtig heissen müsste, und wenn er will, darf er es korrigieren. Ob die Lehrerin das auch so macht, ist mir auch wurscht. Daheim ist daheim und Schule ist Schule--da gelten eben zuweilen unterschiedliche Regeln ;)


    Mein Sohn buchstabiert mir immer gerne die Wörter vor, die er gerade schreiben will, z.B. fragt er: buchstabiert man "Meter" m-e-t-a? Dann korrigiere ich ihn und meistens fragt er dann, warum man das nicht so spricht, wenn man es doch so schreibt :D Ich glaube, das ist für die Schulanfänger die erste Sache, mit der sie sich abfinden müssen: Dass einige Dinge, die sie kennen, eigentlich ganz anders heissen. Mein Lieblingsbeispiel: Jochhut statt Joghurt--weil das hier in der Gegend die meisten Leute eben so aussprechen! :lach Aber ich finde es wichtig, nicht einfach zu übergehen, dass Schriftsprache und Umgangssprache nicht das Selbe sind.


    Irrsinnig finde ich immer die Begründung der Lehrer für dieses Nicht-Korrigieren: Die Kinder sollen ja nicht die Freude am Lernen verlieren. Sollen sie nicht? Ja, wie erfreulich ist es denn, wenn die Kinder feststellen, dass sie was total falsches gelernt haben? Und schlimmer noch: es jetzt noch einmal richtig lernen müssen? Ich glaube, das verleidet das Lernen eher als eine sinnvolle Korrektur.


    Es sind schon viele pädagogische Konzepte ausprobiert worden, nur um wieder verworfen zu werden. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Mengenlehre damals in der Grundschule, weil das richtig Spaß gemacht hat--und jetzt? Ist abgeschafft worden, war für die Kinderhirne zu komplex... Hallo? Die Zwillinge meines Nachbarn sind damals in der Grundschule mit so einem "Spielend Lernen"-Konzept unterrichtet worden--mit dem Resultat, dass sie auf der weiterführenden Schule komplett abgekackt sind, weil sie den Leistungsdruck nicht gewohnt waren. Die selbe Schule unterrichtet heute wieder nach einem ganz an Noten orientierten Konzept--aber erst ab der 3. Klasse....


    Schade ist wirklich, dass man als Eltern keinerlei Einfluss zu haben scheint, wie die eigenen Kinder unterrichtet werden. Man muss akzeptieren, was die Schule tut, sonst untergräbt man deren Autorität--und ändern, was die Schule tut, kann man nicht. Also zu Hause den Hilfslehrer mimen, und nacharbeiten, was in der Schule versäumt wird... Schade, wie gesagt!

  • Mein zweiter Beruf ist eigentlich Hilfslehrer


    Hallo,


    davon kann ich auch ein Lied singen! Für die Ferien jetzt hat meine Tochter (6.Klasse) 12 Arbeitsblätter ( Vegetationszonen ) über ein Thema mitbekommen, das von der Lehrerin noch nicht einmal angesprochen wurde in der Klasse.


    In Mathe: die Kinder sollen sich unter dem "Mäntelchen" des individuellen Unterrichts alles anhand des Buches ( ist selbsterklärend, laut Mathelehrein :lgh ) neue Rechenarten ( zu letzt Bruchrechen und Wahrscheinlichkeitsrechnung) beibringen, schaffen sie das nicht, dann den Nachbarn fragen, dann den ganzen Tisch, dann den Rest der Klasse, erst dann die Lehrerin! Von 4 Mathestunden gibt es nur 1 Stunde gemeinsam, der Rest ist "Stillarbeit"!


    Kinder, die nicht so gut in Mathe sind, haben ohne die Hilfe der Eltern null Chance.


    Ich könnte noch viele Beispiele bringen, will mir aber nicht den Tag versauen.


    Ehrlich, ich bin nicht gegen individuelle Lehrnformen, aber die Kids müssen von den Lehrern auch wirklich dabei begleitet werden und das passiert leider nicht.


    Und was den Kontakt zur Schule betrifft: eher unterirdisch. Anfang der 5. KLasse hieß es noch: Kontakt erwünscht, jetzt hat man nur das Gefühl, man nervt, wenn man mal bei der Klassenlehrerin anruft. Und die meisten Eltern sind zwar genervt ( bei uns ist der Elternabend gut besucht), beschwerern sich aber nicht offen.


    Schule, ein absolutes Nerv-Thema!



    LG Rena

  • Persönlich habe ich weniger Probleme mit neuen Lehrmethoden und Junior glücklicherweise auch nicht.
    Bedenklich finde ich eher, dass Wissen, welches die Große Anfang der 5. Klasse (Gym.) lernte, jetzt teilweise in die 2. bzw. 3. Klasse vorverlegt wurde. - Nicht alle Kinder tun sich damit leicht.


    Beispiel: Die Große, jetzt 10. Klasse G8, lernte das kleine Einmaleins noch bis in die 3. Klasse der Grundschule hinein. Junior lernte es bis einschließlich 13 komplett in der 2. Klasse und als Textaufgaben wurden u.a. Flächen von Vierecken berechnet... - So kann man den Lehrplan für die weiterführenden Schulen auch "ausmisten".


    Es ist ja nicht mal mehr möglich innerorts umzuziehen, wenn dadurch ein Grundschulwechsel erforderlich wird, weil in ein und derselben Stadt unterschiedliche Ausgangsschriften gelehrt werden, wobei die anderen an dieser Schule dann als "falsch geschriebenes Deutsch" gelten. Das ist dann die Freiheit der Leere... an Juniors Schule wurde die erste Buchvorstellung der Schüler im 1. HJ der 2. Klasse verlangt, an einer anderen Grundschule jedoch erst in der 3. Klasse. Junior hielt sein erstes Kurzreferat nach den Pfingstferien des 2. Schuljahres, an anderen Grundschulen - innerhalb des gleichen Ortes - wird ein Kurzreferat bereits in der 1. Klasse oder auch erst in der 4. Klasse verlangt. - Verstehen muss man das nicht.

  • In Mathe: die Kinder sollen sich unter dem "Mäntelchen" des individuellen Unterrichts alles anhand des Buches ( ist selbsterklärend, laut Mathelehrein :lgh ) neue Rechenarten ( zu letzt Bruchrechen und Wahrscheinlichkeitsrechnung) beibringen, schaffen sie das nicht, dann den Nachbarn fragen, dann den ganzen Tisch, dann den Rest der Klasse, erst dann die Lehrerin! Von 4 Mathestunden gibt es nur 1 Stunde gemeinsam, der Rest ist "Stillarbeit"!


    So ähnlich läuft das bei uns auch. Hintergrund ist ja, dass die Kinder einfach Methoden finden sollen, sich Wissen selber zugänglich zu machen und sich dessen bewußt werden, dass sie lernen. Lernen ist kein passiver Vorgang, wo der Lehrer halt irgendwas in einen Kinderkopf reinschaufeln kann, sondern eigene aktive engagierte Arbeit. D.h. Kinder brauchen weniger fachkompetente Hilfslehrer-Eltern, sondern vielmehr viel Geduld und Hilfe von ihnen beim Herausfinden, WIE und WO man an die Infos kommen kann, die man braucht, um ein Problem zu entschlüsseln.
    Das war bei uns harte Arbeit und Töchterlein hat mehr als einmal vor Wut geheult und gebrüllt. Inzwischen klappt das aber ganz gut und der Große hat sein Allgemeinwissen auf diese Weise "ganz aus Versehen" erstaunlich erweitert...
    In Skandinavien, v.a. in Schweden, wird übrigens bereits im Kiga so "gearbeitet".

  • Mich da ganz raus zu halten, ist für mich auch keine Lösung. Ich ärgere mich noch heute sehr darüber, im ersten und zweiten Schuljahr auf die Lehrer gehört zu haben, als es um die Rechtschreibung ging. Die Eltern sollten auf keinen Fall verbessern und die Kinder so schreiben lassen, wie sie wollten. Sie sollten so schreiben, wie sie die Wörter aussprechen.


    Die Wörter so schreiben zu lassen, wie sie ausgesprochen werden, ist in meinen Augen einer der größten Fehler im Deutschunterricht. Ebenso erst mit der Druckschrift und Bleistift anzufangen. Anstatt alles richtig zu lehren und langsam, geht man hier in Riesenschritten im Stoff voran und so vieles fällt unter den Tisch. Z.B. die Schreibschrift oder die Rechtschreibung, ganz zu schweigen von der Grammatik. Arme deutsche Sprache, eigentlich sollten unsere Kinder gleich nur Englisch lernen, das fängt ja jetzt schon im Kindergarten an. Anstatt sich mal auf die deutsche Sprach-Kultur zu besinnen, das finde ich so schade.


    Viele Grüße
    üw

  • vor kurzem erst habe ich 2 deutschlehrerinnen an meiner schule befragt: "warum sollen kinder schreiben , wie sie es hören?"


    antwort sinngemäß: wenn ein kind anfängt zu sprechen , sagt es z.b. nane und als eltern weiß man , das das kind eine banane meint und möchte ... keiner würde auf die idee kommen folgendes zu verlangen : kind: ich möchte bitte eine banane essen


    das sprachvermögen entwickelt sich eben in schritten...


    einwortsätze
    zweiwortsätze
    irgendwann vollständige sätze


    meine kolleginnen meinten , dass man zunächst die schreib und sprachfreude fördern sollte... später dann , wenn die kinder weiterentwickelt sind , beginnt das rechtschreib und grammatiktraining



    ein weiteres beispiel:
    das kind bemerkt , das ein wort ein langes i hat und schreibt z.b. biene > bihne
    es hat erkannt , das das i lang ist , später wird es dann die "ie regel "erlernen( darauf kommt es zunächst an , meinten meine kolleginnen)


    ich selbst betreue kinder von klasse 1-4 in der hausaufgabenzeit, und muß sagen , das es funktioniert ;)


    zugeben muß ich allerdings , das ich auch sehr skeptisch war ;)



    lg rübli ( ich arbeite in einer städt. ganztagsgrundschule)


    edith: selbstverständlich erlernen unsere kinder die schreibschrift und auch die grammatik...
    bleistifte sind erstmal leichter zu handhaben ;)
    erst wenn ein kind den schreibschriftlehrgang absolviert hat , bekommt es den "füllerpaß" bzw . die erlaubnis mit einem tintenroller zu schreiben ( kinder mit feinmotorikproblemen kommen oft mit einem tintenroller besser klar)

    Einmal editiert, zuletzt von rübli1211 ()

  • Vielleicht ist in Wahrheit der Mittelweg das richtige.


    Angelehnt an das Sprechen lernen, das Kind also erstmal schreiben zu lassen wie es die sachen hört, dann zu sagen: so jetzt schreibe ich das mal und es dann richtig zu schreiben. Allerdings ohne den Hinweis, dass das Kind etwas falsch gemacht hätte.


    Wie man das aber durchführen soll ???


    Ich war selber als Kind (leicht) Legasteniker und habe schreiben gehasst wie die Pest, weil ich eben dauernd zu viele Fehler drin hatte.
    Das war total demotivierend.
    Von daher kann ich den Ansatz gut nachvollziehen.
    Man darf es aber auch nicht übertreiben, sodass sich eine falsche Schreibweise evtl. festsetzt.
    ... echt schwierig.

  • Diese Auswendiglernerei hasse ich auch wie die Pest.
    Ich bin dazu verpflichtet, in jeder Englischlektion einen Vokabeltest zu schreiben. Die Kids machen es dabei wie ich früher: sie lernen die Wörter auswendig und schreiben sie hin und dann vergessen sie sie wieder. Anwendung null. Mich kotzt das so an!
    Ich versuche, andere Lernmethoden anzubieten. Vokabeltests als Kreuzworträtsel, scrambled words, Worterklärungen auf Englisch oder Deutsch und dann muss das Wort hingeschrieben werden.


    Ich finde auch nicht, dass Bleistifte leichter zu handhaben sind. Mit ihnen drückt ein Kind mehr auf, oft durch das Papier hindurch. Mit einem Füller/Tintenroller würde das nicht passieren, weil die Tinte leichter fließt und ohne Kraftaufwand Farbe aufs Papier gelangt. Außerdem müssen sich die Kinder konzentrieren, da sie es nicht einfach wegradieren können.


    "Füllerpass" - meine Jungs hätte das total demotiviert! Sie sind hoch motiviert in die erste Klasse gekommen, die wollen nicht mehr wie die Kiga-Kids mit Bleistiften hantieren, sie sind groß. Der Füller unterscheidet sie von den Zwergen. Lieber wechsel ich verbogene Federn aus und kaufe Tinte.


    Und erst fördern wir die Schreib- und Sprachfreude, um dann die Keule reinzuhauen und dem Kind zu erklären, dass es ja alles falsch gemacht hat. Tolle Pädagogik!

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Ich versuche, andere Lernmethoden anzubieten. Vokabeltests als Kreuzworträtsel, scrambled words, Worterklärungen auf Englisch oder Deutsch und dann muss das Wort hingeschrieben werden.


    SUPER :daumen


    Bei dir würde ich meine Kinder gern noch mal zur Schule schicken. Etwas auswendig lernen ohne dazu einen Bezug zu haben, ist auch völlig sinnlos. Ich erinnere mich an Listen mit Verben und Substantiven, völlig zusammenhangslos, ja hatte ich schon verdrängt.

  • Und Mathe, naja... selten verstehe ich da Rechenwege und das obwohl wir erst addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren haben.
    Ich habe auch keine Ahnung wie die Mathelehrerin das den Kids erklärt,


    Ich auch nicht :ohnmacht: Gut,ich bin nun nicht wirklich ne Leuchte in Mathe gewesen-aber diese Rechenwege kann ich nicht nachvollziehen.
    Alleine wie sie das Subtrahieren (untereinandergeschrieben) nun machen ist mir ein Rätsel :Hm
    Als sie in die 5. Klasse nun kam,hab ich die Lehrerin drauf angesprochen wie das funktionieren würde,sie meinte nur sie käme damit auch nicht zurecht und würde nicht verstehen,wieso das geändert worden sei.
    Momentan ist teilschriftliches (stimmt das so?) dividieren und multiplizieren mit dem großen Einmaleins angesagt :nixwieweg
    ich glaub,dafür bin ich zu alt :ohnmacht:

  • Mein Sohn ist dieses Jahr in der ersten Klasse, da heisst es auch Schreiben wie Sprechen!
    Ich finde es ziemlich doof, gerade da alle wissen die ersten Jahre prägen. Kein Wunder das Pisastudie Deutschland gleich doof ist!
    Meinem Sohn erkläre ich dann immer wenn ich es mit ihm dann richtig Schreiben übe das dies die Erwachsenenschrift ist. Das versteht er dann. Die Lehrerin bat uns auch da nicht reinzu reden. Aber das interessiert mich nicht. Hinterher hat er ein Defiziet mir der Rechtschreibung :kopf
    Meine Schwester in Bautzen hatte Glück vor 3 Jahren mit ihrem Sohn, von Anfang an mit Füller und gleich richtig!
    Diktat 2. Klasse, er nur Einsen. Also, was wollen denn die Lehrer?
    Das wir zu hause noch mehr graue Haare bekommen und mit den Kopf schütteln? :hilfe

    Gelassenheit ist zur Zeit meine Stärke ;)