Jens hat doch recht, der Zug ist schon abgefahren..die Tipps hat sie schon bekommen... und wenn TE meint wir seinen nicht mehr ganz dicht ok.. spätesdens wenn sie das durchzieht was sie vorhat und erwischt wird wäre sie froh darüber das es Menschen gibt die nicht mehr ganz dicht sind.. Leider hat sie nicht bedacht das sie mit einer solchen Frage vielen arg auf die Füsse treten wird... es gibt nämlich sehr viele hier die haben mehr als nur ein Kind, keine Oma , gehen den ganzen Tag schwer arbeiten und müssen am Monatsende trotzdem zum Amt rennen.. die wären froh wenn sie diese Summe ohne den Nullen noch übrig hätten... und da kann man kein verständnis erwarten..
Brauche dringend Hilfe!!
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und da kann man kein verständnis erwarten..
Wieso nicht?
Die TE kann weder was dafür, dass andere keine Oma haben noch dafür, dass manche sich entschieden haben, ohne Hilfen ihr Leben wuppen zu wollen und dafür viel aufgegeben haben. Das ist eine persönliche Entscheidung, die jeder mit sich selbst ausmachen und vor sich selbst verantworten muss. Auch die, die es schwer haben/hatten und es selbst geschafft haben, haben diese Entscheidung für sich getroffen, weil es sich für sie richtig anfühlte so zu handeln.
Für die TE fühlt es sich eben nicht richtig an, ihr Kind in dem Alter den ganzen Tag fremdbetreuen zu lassen oder ihre Mutter damit zu überfordern. Sie selbst hat, aus welchen Gründen auch immer, nicht die Kraft, alles alleine hinzukriegen.
Und dass sie sich darüber aufregt, dass es keine Hilfe vom Staat gibt, bevor sie nicht ihr Erspartes ausgegeben hat, find ich auch verständlich (siehe Marlenes Post). Es sind Fakten, die nicht zu ändern sind, die auch ihren Sinn haben, die aber trotzdem auch ziemlich ungerecht und bitter sein können. Es wird ihr nichts anderes übrigbleiben, als sich damit abzufinden, aber dass dies nicht von 1 Minute auf die andere geht, ist doch wohl auch klar.Und mal ganz im Ernst: Soviel, wie wir vom Staat beschissen und ausgenommen werden (bzgl. Trennung nur mal die Tatsache des Steuerklassenwechsels und Einstufung als Single, obwohl die Kinder genauso zu versorgen sind wie vorher, wodurch große Löcher in den Familien-Gesamtetat gerissen werden), ist es für mich kein Wunder, wenn im Bürger die Moral bezgl. der staatlichen Geldquellen sinkt, zumal man heutzutage, wenn man ehrlich ist und moralisch sauber bleibt, auch echt nicht mehr die besten Chancen hat über die Runden zu kommen. "Ehrlich währt am längsten" gilt meiner Meinung nach immer noch, aber mit anderer Bedeutung: Wenn man ehrlich ist, dauerts am längsten, bis man zu seinem Recht kommt, wenn man denn überhaupt dazu kommt (die Erfahrung mach ich gerade, und hier ist ja auch öfter mal darüber zu lesen).
Mich persönlich nerven auch diese ewigen "ich habs viel schwerer und ich hab dies und das getan und wuppe mein Leben schließlich auch alleine" und die unausgesprochene Botschaft "stell dich nicht so an" "ich habs viel besser drauf als du" -Posts.
Es ist toll, dass es Menschen gibt, die selbst unter schwierigsten Bedingungen klarkommen, Hut ab dafür!
Es gibt aber nunmal auch Menschen, die es nicht schaffen, wie mich zum Beispiel. Ich wollte es auch alleine schaffen, hab dafür auch mir sehr wichtige Dinge aufgegeben, hab geackert wie ne Wilde, bin krank auf dem Zahnfleisch arbeiten gegangen anstatt mich krankschreiben zu lassen, und was hab ich davon?:Burnout, seit fast 2 Jahren arbeitsunfähig (und immer noch keine Land in Sicht), wenig Krankentage von der Zeit davor in der Akte und nen abgelehnten EU-Rentenantrag aufgrund eines Gutachtens, bei dem die Gutachterin mir nichtmal 3 Minuten insgesamt ins Gesicht gesehen hat und aufgrund der Tatsache, dass die Rentenversicherung ihre Hausaufgaben nicht gemacht hat. Die sind verpflichtet, meine behandelnden Ärtze zu befragen, haben sie aber nicht gemacht, keinen einzigen davon. Die Ablehnung des Antrags wurde einzig aufgrund der Krankenakte, besagten Gutachtens und aufgrund eines Entlassungsberichtes aus der Klinik von vor 2 Jahren (!) getroffen.
Ich fühle mich dabei auch um mein Recht betrogen, denn ich hab auch viele Jahre in die Rentenversicherung einbezahlt, bin jetzt definitiv hilfebedürftig und krieg ne lange Nase. Ich fühl mich gedemütigt und verarscht. Man möge mir verzeihen, dass ich unter diesen Umständen weniger das Wohl des Steuerzahlers im Auge hab als meins. Hab nur eine wirklich blöde Eigenschaft: Ich bin eine ehrliche Haut und könnte mich morgens im Spiegel nicht mehr ansehen, würde ich Betrug begehen, also lass ich es. Dazu hab ich viel zuviel Schiss, ich könnte erwischt werden. Aber, ehrlich, ich ärgere mich drüber, dass ich nicht abgebrühter bin, denn dadurch komm ich wirklich in arge Bredouille.
Was ich eigentlich sagen will:
Nicht jeder hat das nötige Zeug, das einen zu dauerhafter Höchstleistung befähigt, und schon garnicht, wenn das, was man lebt, mit seinen inneren Grundsätzen nicht konform geht. Von daher empfinde ich die Vergleichsposts von den Leuten, die ja viel schlimmer dran waren und sich schließlich auch berappelt haben, als demütigend. Helfen tun sie kein Stück, sie machen nichtmal Mut. Wozu sind sie denn gut? Außer zu zeigen: "Ich habs drauf" oder "was bist du fürn Weichei"?
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Wenn du 5 Job angebote hast dann geh doch wieder arbeiten.
Aber ich gebe dir mal ein Beispiel damit du es ein bisschen verstehst.
Stelle dir vor der Staat wäre ein Mensch, und dieser Mensch hat sein Leben lang gespart für sinnvolle Sachen.
Da kommt dann jemand und will von seinem ersparten etwas haben, also von Geld das der Herr Staat gespart hat kommt nun ein anderer und will etwas davon haben.
Weil der andere arm ist gibt der Staat etwas von seinem hart ersparten Geld ab.
Dann kommt ein Mensch der selbst genug Geld gespart hat und sagt, lieber Herr Staat, ich habe mich zwar selbst in diese Situation gebracht weil ich meinen Job aufgegeben habe, und ich habe selbst genug Geld, aber ich will mein Geld nicht ausgeben gib mir doch deines.
Wenn du Herr Staat wärst, was würdest du machen?
Im übrigen bekommst du Anteilig Kinderbetreuungskosten ersetzt bzw. kannst sie dann mit auf den Lohnsteuerjahresausgleich setzen.
Und ja ich bin nohc ganz dicht, ich hasse es nur wenn Menschen unverschämt sind, so wie du.
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Hilfe für den Ämterquatsch gibt's bei einschlägigen Beratungsstellen: Diakonie, pro familia, Kirchen...man muss manchmal auch etwas suchen und viel lesen, um schlauer zu werden.
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Ich ....
ich auch, hab gearbeitet bis ich im 7ten monat war, und wieder angefangen da war der kleine 2 monate alt. dazu muss ich aber sagen ich habe meine eltern als unterstützung, ne gute kinderkrippe in der nähe. und sowieso, ohne arbeit geht bei mir gar nicht..... ich bin nämlich son hibbelmors
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Hilfe für den Ämterquatsch gibt's bei einschlägigen Beratungsstellen: Diakonie, pro familia, Kirchen...man muss manchmal auch etwas suchen und viel lesen, um schlauer zu werden.
Und in diesem Forum darf man nicht danach fragen?
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ich muss ganz ehrlisch sagen, ich war auch erst ganz schön erschrocken..... es ist ein natürlich ein sehr empfindliches thema.... wir haben hier alle wahrscheinlich schon viel erlebt und durchgemacht. der eine mehr der eine weniger.... trotzdem jeder mensch ist anders....
und gerade über´s schreiben kann man doch sehr viel falsch verstehen, ganz klar, weil man sich nicht so ausdrücken kann wie, als wenn man sich unterhält. ich hätte mich in dem fall von truuudl auch aufgeregt. vielleicht hätte sie ganz anders reagiert wenn man ihr das mit dem freibetrag der eh unantastbar ist gleich gesagt hätte. da sind die ja manchmal nicht so vom amt. und das man beim amt, egal welches, nicht immer sehr freundlich empfangen wird, wissen hier ja bestimmt auch mehrere von uns
piep piep ... wir haben uns alle lieb :blume
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vielleicht hätte sie ganz anders reagiert wenn man ihr das mit dem freibetrag der eh unantastbar ist gleich gesagt hätte.
sie hat ja selbst danach noch den zickigen raushängen lassen!
Und selbst in dem letzten Post hat sie sich wiedersprochen... :radab
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jetzt steig ich so langsam eh nicht mehr durch :ohnmacht:
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aber trotzdem finde ich es ungerecht, das ich nicht einmal für paar monate finanzielle unterstützung bekomme,
- Vielleicht hätte es vernünftige und zumutbare Zwischenlösungen gegeben ohne Kündigung.
z.B. Wenn 6h am Tag zu viel sind, dann geht es vielleicht halbtags oder auch mit 35%. Das entlastet die Oma, es fließt immer noch ein Sockelbetrag und überbrückt für 2 Jahre in Kombination mit dem Ersparten die Zeit bis das Kind in die KiTa kann. Dann lässt sich die Arbeitszeit wieder aufstocken.
- Dass man an das jahrelang Ersparte ran muss, dass Trennungen (bei anderen, nicht bei mir, hab kein Haus) die Häuserfinanzierung über den haufen werfen und Schulden übrig bleiben etc. ist normal. Das hat man sich immer anders vorgestellt, wenn man anspart.
- Du vermittelst nicht den Eindruck, dass du alle Wege durchdacht hast, die es dir auch unabhängig von staatlicher Unterstützung ermöglicht hätten durchzukommen. Ich finde es auch richtig, dass Eigenverantwortlichkeit im Rahmen des Möglichen und Zumutbaren vor staatlicher Unterstützung kommt.
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lest ihr nämlich meinen ersten beitrag/hilferuf dann steht da nirgends was von hilfe beim geld verschwinden lassen! sondern erst in eurern antworten darauf taucht etwas davon auf! und ja, mich nervts das alle sich über einem lustig machen, weil ich angeblich zu dumm bin mein geld zu verstecken
Holla die Waldfee. Ich les nicht nur deinen ersten Beitrag, sondern auch deinen zweiten. Gleich an dritter Stelle! Wortwörtlich fragst du dort, ob wir nicht vielleicht noch ne Idee hätten, wie du dein Geld verstecken kannst. Niemand hat hier darüber gelacht, das du zu dumm wärst. Im Gegenteil, es wurde dir geraten dein Geld nicht zu verstecken, alles andere wäre dumm! Und das sagen Leute, die so ihre Erfahrungen mit der ARGE gemacht haben.
Zitatvielleicht hätte sie ganz anders reagiert wenn man ihr das mit dem freibetrag der eh unantastbar ist gleich gesagt hätte. da sind die ja manchmal nicht so vom amt. und das man beim amt, egal welches, nicht immer sehr freundlich empfangen wird, wissen hier ja bestimmt auch mehrere von uns
kaete, mal ehrlich ... das mache ich aber doch, bevor ich meinen Job und die damit verbundende Existenzsicherung so mir nichts über Bord werfe. Dafür ist noch nichtmal die Rennerei zu den Ämtern notwendig, eine entsprechende Frage vorab z.B. hier hätte sicher ne Menge Licht ins Dunkel gebracht. Zumal truuuudl hier ja schon ne ganze Weile registriert ist, das Forum also bereits vorher kannte. Mir kommt es noch nicht mal böswillig vor, sondern einfach blauäugig. So nach dem Motto: Hach, dann lebe ich halt mal ein paar Monate von Sozialleistungen, die schieben ja eh alle nen coolen Lenz. Das ganze gepaart mit einer gewissen Dreistigkeit, was die Wortwahl angeht sorgt logischerweise dafür, daß hier die Stimmungen hochkochen und sich gerade diejenigen, die von ALGII leben müssen, zurecht aufregen.
In diesem Sinne: Peace. Jede Medaille hat zwei Seiten, das müssen manche eben auf die harte Tour lernen. Ich mag dieses Forum gerade deswegen, weil hier eben nicht immer nur der mainstream mit vielen Knuddels, noch mehr Verständnis aber sonst auch nix vertreten wird. Wenns nämlich hart auf hart kommt, entpuppen sich viele hier als hilfsbereit weit über die Forengrenzen hinaus (siehe Maikind). DAS ist Empathie an richtiger Stelle.In diesem Fall hält sie sich bei mir zumindest in Grenzen.
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kaete, mal ehrlich ... das mache ich aber doch, bevor ich meinen Job und die damit verbundende Existenzsicherung so mir nichts über Bord werfe.
ja da hast du selbstverständlich recht...
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- Du vermittelst nicht den Eindruck, dass du alle Wege durchdacht hast, die es dir auch unabhängig von staatlicher Unterstützung ermöglicht hätten durchzukommen. Ich finde es auch richtig, dass Eigenverantwortlichkeit im Rahmen des Möglichen und Zumutbaren vor staatlicher Unterstützung kommt.
Hast Du mal überlegt in die Politik zu gehen?
Ich würde Dich wählen.
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Hast Du mal überlegt in die Politik zu gehen?
:lgh :lgh
Die Botschaft war aber doch klar, oder?
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Eigentlich sind wir uns doch einig oder?
- Aemterbeschiss ist grosser Mist und macht man nicht
- ans Ersparte gehen tut weh, fuehrt aber kein Weg dran vorbei (trotzdem darf es ja wohl weh tun! Wie viele haben aus den Vollen gelebt und sind dann ohne Ersparnisse in diese Situation gekommen (weil sie die Kohle vorher sehr locker ausgegeben haben) und die kriegen jetzt einfach so Hartz4... ). Aber egal wie und wieso: ans Ersparte muss sie gehen. Neid auf ihr Erspartes ist so oder so unangebracht. Denn es wird bald nicht mehr da sein.
- Sie ist ueberfordert mit den Aemtergaengen: verstaendlich. Fiel sicher niemandem von uns leicht, um Hartz4 und aehnliches zu "betteln". So fuehlt es sich doch echt an. Tips wie Diakonie etc. wurden gegeben. Aber aller Wahrscheinlichkeit nach steht ihr eh nichts zu.
- Ob sie arbeitet oder nicht ist allein ihre Sache. Sie hat niemanden da um die Meinung gefragt. Und mich nervt es genau wie varecia, wenn Kommentare wie: ja und, meine Kleine ist mit 3 Monaten in der Krippe gewesen und ich hab sofort Vollzeit gearbeitet blabla kommen (Unterton: warum kriegst du das nicht geregelt!). Jeder ist anders, jeder hat ein anderes Paeckchen zu tragen. Ich hab mich damals so von diesem SCH... : du musst sofort wieder arbeiten und was fuer eine Flasche bist du denn, dass du das nicht machst... so beeinflussen lassen, dass ich mein Kind zwischen Umzuegen, Vater komplett weg ueber alle Berge, Vollzeit stillend (Flasche hat sie kategorisch abgelehnt), zig Umstellungen in die Krippe gezwungen habe (anders kann man das kaum nennen) mit sehr schwerwiegenden Folgen fuer sie. Ich koennte mich dafuer ohrfeigen. Es hat Monate gedauert, bis sie wieder halbwegs stabil war danach. Nicht jedes Kind ist gleich robust! Und ich selbst hab meine Zeit, in der ich meiner Tochter eine Stuetze haette sein muessen mit sinnlosen Bewerbungen, stundenlangem Surfen nach Jobs etc. verbracht.
Und sie steht vielleicht genau wie ich damals kurz vorm Burnout (weiss man doch alles nicht). Also lasst sie machen. Sie weiss am besten, was sie packt. Die Kuendigung des Jobs kam sicher nicht aus einer doofen Laune raus. Ich hab mich auch ueber Nacht scheiden lassen (ohne daran zu denken, wie ich danach abgesichert bin, wie das fuer uns finanziell weiter geht etc. weil es einfach nicht mehr ging in meiner Ehe. Keinen Tag. Egal, was die Folgen gewesen waeren: in der Ehe zu bleiben waere das schlimmste gewesen. Und mir ist das wurscht, wenn andere das als blauaeugig ansehen. Manchmal geht es einfach nicht mehr und das brauch auch niemand nachvollziehen koennen ausser man selbst (zum Aemterbeschiss berechtigt das aber trotzdem nicht ;). -
Wieso ist sie überfrodert mit Ämtergängen???Sie braucht nicht zu Zig Ämtern solange sie so viel Geld hat... Da bekommt sie nämlich sowieso nichts..Das einzige was sie versuchen könnte wenn der Papa keinen Unterhalt zahlen kann ist Unterhaltsvorschuss... Das wars dann auch.
Und das kann man in jedem ALG 2 Info Forum nachlesen - da gibts auch Rechner.
Mal ehrlich : wenn man schon mit Ämtergängen überfordert ist - wie bitte soll das dann weitergehen...????????
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Nochmal:
Mit Elterngeld, Kindergeld UVG etc. hast Du nicht weniger als mit sozialhilfe!!!!!
Ich glaube Du unterschäzt die Höhe der Harz4 Bezüge!!!! Das ist nicht viel!
Geh und lass Dich beraten, bei Diakonie, Jugendamt oder wem auch immer!
LG
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Und in diesem Forum darf man nicht danach fragen?
Sicher, aber hier sitzen keine Fachleute! Alles ist subjektiv und basiert auf Erfahrungswerten. Im Gegenzug liegen uns keine Zahlen vor.
Und: ich bin nach wie vor der Meinung, dass viele es sich recht einfach machen. Sie melden sich in einem Forum an und fragen mal ganz allgemein drauflos. Dabei bekommt man auf allgemeine Fragen - "Was steht mir zu?"
- im Netz umfangreich Antworten und müsste dann nur noch bei speziellen Problemen nachfragen. Das ist jetzt nicht auf truudl gemünzt, sondern gilt für viele.