Heißt das im Umkehrschluß, dass alle Pädagogen/Lehrer und sonstige sozialen Sparten nicht genügend Kompetenz haben ohne Kinder?
Kann ich jetzt nicht bestätigen....
Irgendwo habe ich letztens gelesen, dass sich Ehrgeizige Führungspositionen suchen, die wirklich Klugen suchen sich interessante Aufgabenfelder..
Das kann ich bestätigen...keine Arbeit mehr am Kind, aber dafür gut bezahlt auf dem Fachamt zu hocken und graue Theorie zu wälzen. NÖ...
Familienkompetenz nicht gefragt
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In der Untersuchung geht es weniger um fehlende Kompetenz, sondern um zusätzlich hinzugewonnene Kompetenz durch Elternschaft, die Eltern bei sich erkennen.
Dem gegenüber steht die latent vorhandene Einschätzung von Führungskräften, Elternschaft verringere die grundlegende Leistungsbereitschaft und die Fach?- und Sozial?kompetenz.
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Ich würde aus meiner ganz persönlich Erfahrung sagen, dass die Führungskräfte, die mir bisher so mit Familieverantwortung (also nicht Die, die zwar 4 Kinder gezeugt haben, aber jemanden im Background haben, der ihnen den Rücken freihält) über den Weg gelaufen sind, die größere Führungskompetenz hatten. Diese haben dann zufriederener Mitarbeiter*innen, die sich eher mit Job und Unternehmen identifizieren und dadurch bessere Leistungen bringen. Sprich an Stellen mit personalverantwortung sind Familienkompetenzen quasi unererlässlich.
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Das würde ich so auch unterschreiben!
Und entgegen meines ersten Posts habe ich gestern sehr deutlich gemerkt, dass ich im Gegensatz zu meinem Chef (übrigens selbst Papa, aber natürlich mit Frau im Hintergrund) tatsächlich deutlich organisierter bin und auf diese Tatsache aus den genannten Gründen auch sehr viel Wert lege. Und ich kann die Studie voll und ganz bestätigen: Chef merkt davon nichts und wüsste solche "Soft Skills" mit Sicherheit auch nicht zu würdigen (er kommt ja selbst auch bestens ohne aus )