Wärst du nicht auch mit scheidung der automatische Vater. Gibt es da nicht x Tage nach der Scheidung ist der exmann der vater?
Rechtlicher Vater
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Für mich steht und fällt alles mit der vaterschaftsanerkennung. Ohne die keine Sozialleistungen für die
Das ist nicht ganz korrekt. Mütter können ohne Konsequenzen den Namen des Vaters verheimlichen und dennoch Leistungen nach ALG II oder UHV beziehen. Kinder können ja nichts für ihre Mütter.Aber das ist eh egal. Das Kind hat ja einen rechtlichen und unterhaltspflichtigen Vater, dich.
Ich mag nicht so recht dran glauben, dass deine Ex zeitig in die Pötte kommt. Sie hatte es bis dato ja nicht für nötig empfunden, dich zeitnah zu informieren, geschweige denn, die Dinge gerade zu ziehen.
Und wenn sie jetzt erst mal mit ihrem Anwalt sprechen will.... nun ja, was wird der Anwalt ihr wohl raten? Bei dir gibt es nen paar Low Hanging Fruites ohne Rückzahlungsverpflichtung zum Mitnehmen.Sollte die Ex das so durchziehen, ist tricksen angesagt.
Ggf kommt ein Amt schon vor Geburt auf dich zu. Denn BU pflichtig bist du schon vor der Geburt plus Erstausstattung. Bring also den Anwalt rechtzeitig in Stellung.
Eine Härtefallscheidung ist, wie du sagst, tatsächlich nicht drin. Aber ggf. eine schnellere Scheidung. Aber vielleicht ist es sinnvoll, von deiner Seite aus eine Vaterschaftanfechtungsklage auf den Weg zu bringen, bevor die andere Seite (KM oder Amt) Unterhalt geltend machen. Wenn der Anwalt in Stellung ist, kannst du immer noch chillen. -
Wärst du nicht auch mit scheidung der automatische Vater. Gibt es da nicht x Tage nach der Scheidung ist der exmann der vater?
Scheidung + 300 Tage meinst du sicherlich. Diese Regelung gibt es nicht mehr.
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Ich wünsche garantiert niemandem was schlechtes... aber irgendwie kommt in mir das Gefühl hoch das du es auf die Art fast ein bissl verdient hättest ordentlich auf die Schnauze zu fallen.
Ich hätte schon längst sämtliche Hebel in Bewegung gesetzt anstatt SMS durch die Welt zu schicken und hier blöde Witze zu machen.
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Trotz der vertrackten Situation zu ein bisschen mehr Gelassenheit
Es gibt viele Gründe, die Scheidung zum frühestmöglichen Zeitpunkt (also unmittelbar nach Ablauf des Trennungsjahres) zu erreichen. Das ist ja nun schon vorbei, deshalb verstehe ich nicht, warum die Scheidung noch nicht durch ist. Gerade, wenn die wirtschaftliche Situation der KM und dem vermutlichen Vater prekär ist, ist für mich absolut nachvollziehbar, dass sie da keinen Druck hat, da nachzuhaken (geht ja nicht nur um Fragen des Unterhalts, sondern auch um Rentenansprüche). Ich würde das nicht einfach so aussitzen wollen in der Hoffnung, es wird sich schon irgendwie regeln.Was spricht also dagegen, den Anwalt zu kontaktieren und höflich zu fragen, wann über die Scheidung befunden werden werden wird?
Allein die Scheidung löst das Problem freilich nicht, denn man kann ja auch Vater werden, ohne verheiratet zu sein (auch wenn das in diesem Fall etwas unplausibel erscheint, ist aber trotzdem juristisch gesehen nicht relevant).
Dem Rat nach ein bisschen mehr Gelassenheit mag ich mich daher nicht anschließen, aber da mag jeder, der nicht betroffen ist, seine eigene Meinung dazu haben. Allerdings, wenn man diesen Rat so versteht, einen klaren Kopf zu bewahren und das Richtige zu tun, hilft das sicherlich, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Angst, schlafende Hunde zu wecken, ist jedenfalls ein schlechter Ratgeber.
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geht ja nicht nur um Fragen des Unterhalts, sondern auch um Rentenansprüche
Um Rentenansprüche geht es nicht. Damit ist seit Einreichen der Scheidungsunterlagen Schluss. -
Um Rentenansprüche geht es nicht. Damit ist seit Einreichen der Scheidungsunterlagen Schluss.
Danke für die Klarstellung, das hatte ich schon wieder vergessen. Um genau zu sein: der Zeitraum für den Versorgungsausgleich beginnt vom 1. Tag des Monats der Eheschließung und endet am letzten Tag des Monats vor der Zustellung des Scheidungsantrags durch das zuständige Familiengericht. -
pro: schnelle Infos
Kontra: Verlässlichkeit der Aussagen fragwürdig, da es nur bedingt um die Scheidung geht, stellt sich hier die Frage des "Mandantenverrats" wenn er mir Tipps gibt.
Wie lang ist das Trennungsjahr schon um? Welche Gründe gibt es, dass Ihr noch nicht geschieden seid? Was ist eigentlich der Stand?- Scheidungsantrag gestellt (über ihren Anwalt gestellt?)
- Antrag an den Ehepartner geschickt (wurde Dir zugestellt?)
- Durchführung des Versorgungsausgleichs (ist dieser erfolgt?)
- Scheidungstermin vor Gericht (wann ist dieser terminiert?)
- Verkündung des Scheidungbeschlusses (steht noch aus)
Eigentlich geht es dann doch "nur" noch darum, zu erfahren, wann der Scheidungstermin ist. Hattet Ihr immer nur einen (gemeinsamen) Anwalt? Ich würde mir vermutlich aufgrund Eurer schwierigen Situation einen eigenen Anwalt nehmen, auch wenn das Geld kostet. Nur für den Fall, dass es noch strittige Angelegenheiten zwischen Euch gibt.
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Nunja, wenn Du noch mit der Mutter reden kannst, dann würde ich sie vermutlich einfach fragen: Du, wie schauts denn aus, Du möchtest doch siche rnicht, daß ich als Vater in der urkunde stehe, wie bekommen wir das denn schnell hin, für die kleine Maus, die ja immerhin die Schwester ( oder Bruder? ) auch meiner Tochter ist, geordnete Verhältnisse zu schaffen?
Stell Dir vor, dem Vater des Kindes passiert was, da haste echt Rennerei. Wenn Du magst, vereinbare ich einen Termin beim Jugendamt um den Schriftkram zusammen dort abzuhaken, Du hast ja jetzt genug um die Ohren und vorzubereiten, nach der Geburt gibts ja erstmal genug andere Dinge zu tun.
*ein bissl Zucker obendruff*
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meine Antworten in Rot
Wie lang ist das Trennungsjahr schon um? Welche Gründe gibt es, dass Ihr noch nicht geschieden seid? Was ist eigentlich der Stand?- Scheidungsantrag gestellt (über ihren Anwalt gestellt?) ja
- Antrag an den Ehepartner geschickt (wurde Dir zugestellt?) ja. Im juli 2017
- Durchführung des Versorgungsausgleichs (ist dieser erfolgt?) der läuft seit Oktober. Es gab eine Kontoklärung bei mir und versuche mal denen zu erklären, dass man 1999 7 Monate weder gearbeitet hatte, noch zur Schule ging und auch nicht beim Arbeitsamt gemeldet war. Kann echt Spaß machen, wenn die Rentenkasse dann Nachweise fordert, dass man nichts gemacht hatte sondern ein freiwilliges asoziales Jahr und nur mit Unterbrechungen in Deutschland war. :nanana Das Schengen Abkommen endet nämlich spätestens bei der Rentenkasse.
- Scheidungstermin vor Gericht (wann ist dieser terminiert?)
- Verkündung des Scheidungbeschlusses (steht noch aus)
Eigentlich geht es dann doch "nur" noch darum, zu erfahren, wann der Scheidungstermin ist. Hattet Ihr immer nur einen (gemeinsamen) Anwalt? Ich würde mir vermutlich aufgrund Eurer schwierigen Situation einen eigenen Anwalt nehmen, auch wenn das Geld kostet. Nur für den Fall, dass es noch strittige Angelegenheiten zwischen Euch gibt.
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Nunja, wenn Du noch mit der Mutter reden kannst, dann würde ich sie vermutlich einfach fragen: Du, wie schauts denn aus, Du möchtest doch siche rnicht, daß ich als Vater in der urkunde stehe, wie bekommen wir das denn schnell hin, für die kleine Maus, die ja immerhin die Schwester ( oder Bruder? ) auch meiner Tochter ist, geordnete Verhältnisse zu schaffen?
Stell Dir vor, dem Vater des Kindes passiert was, da haste echt Rennerei. Wenn Du magst, vereinbare ich einen Termin beim Jugendamt um den Schriftkram zusammen dort abzuhaken, Du hast ja jetzt genug um die Ohren und vorzubereiten, nach der Geburt gibts ja erstmal genug andere Dinge zu tun.
*ein bissl Zucker obendruff*
Finde ich - als Mann - tatsächlich auch am Elegantesten. Danke Monsterkrümel.
Sollte der Fall eintreten, dass die Ex total unkooperativ zeigt, kann man hier immer noch weiter diskutieren.Tatsächlich kenne ich nur Fälle, in denen die werdenden Mütter selbst in die Spur sind, weil der noch-Ehemann auf keinen Fall niemals nicht der rechtliche Vater des Kindes sein sollte aber das heißt ja nicht, dass es das andere nicht geben mag.
Tomtomsen
Pack das doch mal so an und versuche auf dem Weg eine Klärung, die für dich positiv ist. Da sollte ein Anruf doch reichen. Klare Ansage, nett und höflich. FB, whatsapp und den ganzen Kram würde ich komplett weg lassen.Immerhin geht es um im schlimmsten Fall gute 100Tsd EUR. Da kann man auch mal Kreide fressen, um zum Ziel zu kommen.
LG
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Nunja, wenn Du noch mit der Mutter reden kannst, dann würde ich sie vermutlich einfach fragen: Du, wie schauts denn aus, Du möchtest doch siche rnicht, daß ich als Vater in der urkunde stehe, wie bekommen wir das denn schnell hin, für die kleine Maus, die ja immerhin die Schwester ( oder Bruder? ) auch meiner Tochter ist, geordnete Verhältnisse zu schaffen?
Stell Dir vor, dem Vater des Kindes passiert was, da haste echt Rennerei. Wenn Du magst, vereinbare ich einen Termin beim Jugendamt um den Schriftkram zusammen dort abzuhaken, Du hast ja jetzt genug um die Ohren und vorzubereiten, nach der Geburt gibts ja erstmal genug andere Dinge zu tun.
*ein bissl Zucker obendruff*
Das hatte ich ja getan. Ihre Antwort war ja dass sie noch abwarten möchte.
Ich habe mich im übrigen für Lösung 4 entschieden:
D.h. ich habe mir über 13 Ecken die Telefonnummer von Next besorgt, ihm zur Vaterschaft gratuliert und gefragt wie er es sich vorstellt.
Die Antwort steht noch aus. Sollte da bis Donnerstag nichts kommen, wird Lösung 3 umgesetzt.
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Ich hätte gar nicht groß gefragt wie er es sich vorstellt, sondern gefragt welcher Wochentag und ob Vormittag oder Nachmittag der Termin beim Ja sein soll. Du würdest ihn dann ausmachen. Ganz wertefrei. Über das wie gibt es ja keine Frage.
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Hallo,
Du hast den Next also angerufen. Und auf Deine Frage, wie er sich das jetzt alles vorstellt, steht die Antwort noch aus?
Hat er darauf nichts gesagt? Finde ich befremdlich. Oder hast ihn nur angeschrieben?Ich hätte auch so wie anitadr reagiert: es geht nur darum, WANN der Termin beim JA stattfinden kann.
Ich würde aber vorab auch beim JA nachfragen, wie das vonstatten geht. Was man braucht usw.
Denen das dann auf dem Silbertablett serviert, so dass die nur noch hingehen müssen zur Unterschrift.
Das kann man auch als Schwangere schaffen - wenn man will.In welchem Monat ist sie denn schon?
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Tom,
na dann hast halt DU vor, was zu besprechen beim Abholen. Von denen hats keiner eilig. So viel steht fest.
Denen würde ich das mehr oder weniger komplett aus der Hand nehmen. Es ist nicht nur deren Angelegenheit,
sondern auch Deine. Gerade Deine! Ruf an und erkundige Dich bis
heute zur Abholung beim JA.Da ist Gefahr in Verzug! Du rennst gerade voll gegen die Wand - und weisst es ja eigentlich selber.
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Ich verstehe deine Zögerlichkeit auch nicht.
Ich würde gar nicht fragen, wie er sich das vorstellt, sondern ich würde der Mutter mitteilen, wie DU dir das vorstellst.
Du hast doch schon viele, gute Ratschläge bekommen. Auch ganz pragmatische.
Was hält dich denn davon ab? -
Da ist Gefahr in Verzug! Du rennst gerade voll gegen die Wand - und weisst es ja eigentlich selber.
Sehe ich auch so
Aus Rücksicht auf die werdende Mutter ist es besser das jetzt zu klären, als in der Wochenbettzeit, Stillzeit, Kindergartenzeit, Schulzeit, .....
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Eine Antwort kam heute morgen von der Ex. Also ich vermute, dass dies zusammenhängt, denn Sie schrieb mir, dass es der Kleenen gut geht aber Sie Heute zu Hause bleibt und ich sie bei Ihr zu Hause abholen soll.
Ich verstehe gerade nicht den Zusammenhang zu Deinem ursprünglichen Anliegen. Wenn Du nicht JETZT handelst, werden andere für Dich handeln, und es ist besser, wenn Du das in die Hand nimmst, bevor es für Dich zum Problem wird.Eigentlich wurde schon alles gesagt, was Du tun solltest. Nun musst Du es nur noch umsetzen. Was hindert Dich daran?