Hallo zusammen,
für mich ist das alles noch ziemlich neu. Vielleicht nimmt es mich daher so mit?
Jetzt kam nach der Stellungsnahme meiner Rechtsanwältin noch mal ein Schreiben der Gegenpartei. Alles wird abgestritten, klar, war zu erwarten. Aber alles gespickt mit Lügen, ich meine nicht nur Flunkereien....
Beispiel: KV hat einen Umgangs Kontakt abgesagt, da keine Zeit. Die Gegenpartei behauptet: Ich hätte den Termin abgesagt, da ich keine Lust hätte.
Zeuge ist der Umgangshelfer, der auch alles dokumentiert hat und von mir nicht eine Absage zu verzeichnen hat.
Mich regt das sowas von auf! Ich muß mich echt beherrschen, denn ich hasse Unwahrheiten.
Wie geht ihr damit um? Ich bin, zumindest aktuell nicht der Typ, an dem das einfach nur abprallt, auch wenn ich weiß, dass ich im Recht bin bei den Aussagen.
Ihr Erfahrenen, vielleicht habt ihr ja Tipps, wie ich mich bei solchen Behauptungen im Gericht im Zaum halte. Denn ich möchte nicht zur lautesten Person im Gerichtssaal mutieren.
Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps, wie ihr mit der Situation umgeht.