Angeregt durch eine Einladung zum obigen Thema an der Pinnwand des Kindergartens (leider kann ich wohl nicht teilnehmen), habe ich mich trotzdem gefragt, was sich dahinter verbirgt - nachzulesen etwa hier. Danach geht es darum, die (wahren) Bedürfnisse des Kindes zu erkennen, ernst zu nehmen und darauf einzugehen, sofern möglich - im Unterschied zu den Wünschen, die Kinder nun mal so haben können. In der Einladung war ersichtlich, dass es ein Anliegen der Referentin ist, diesen Erziehungsstil in Verbindung mit dem Setzen von Grenzen zu sehen.
Wie gelingt es Euch, die Bedürfnisse Euer Kinder zu erkennen, wie geht Ihr im Alltag darauf ein? Wo seht Ihr selbst den Unterschied zwischen Wünschen und Bedürfnissen in Eurem Alltag?