Nein, der hat den IQ einer Miesmuschel (sorry...)
Okay, dann bitte den KV, sein eigenes Konto zu eröffnen und sich seine Rente darauf überweisen zu lassen, du lässt sie zurückgehen und zahlst sie ihm nicht mehr aus, damit bist du raus. Es kann sein, dass du auf den Schulden sitzen bleibst und es kann sein, dass du keinen KU bekommst. Das wird zweifellos hart, ist aber wahrscheinlich das geringere Übel und rechtlich bist du dann bei allem möglichen nicht mehr derartig involviert. Dann richtest du eine Beistandschaft beim JA ein. Sollte kein KU kommen, beantragst du Unterhaltsvorschuss. Gleichzeitig Wohngeld. Ob du deine Stunden reduzierst oder nicht, ist letztendlich deine Entscheidung, da kann dir keiner eine Absolution erteilen, dass der Großteil das nachempfinden kann und es rechtlich möglich ist, und es finanziell nicht mehr viel weiter nach unten gehen wird, sollte aus dem Thread ja hervorgegangen sein. Dann zahlst du die Zeche für die Unterschrift beim Skyvertrag, sieh´s als Trennungsprozess, der ja im März vorbei ist... und danach kannst du wieder durchatmen.
Der Supergau wäre es, wenn man schon vorher nichts besonderes auf die Reihe gekriegt hat.
*hust* ich würde mal die These aufstellen, dass sich die Ausstiegszeit mit zunehmender Qualifikation eher verkürzt.
Aber ja auch ich gehörte zu jenen, die keine 4 Jahre hätten aussteigen können, weil sie vorher nix auf die Reihe bekommen haben :brille:lach . Ich hätte das nicht unbedingt so formuliert, aber jetzt wo du es sagst, ist das total einleuchtend. Heute könnte ich 3 Jahre, weil Festvertrag, würde es aber dennoch nicht machen, weil ich danach völlig raus wäre und weil ich gerne das mache, was ich kann und was mir Spaß macht, und das hat wenig mit der Hausfrau und Mutterrolle zu tun :scared .